Universum Film
Eine ganz heiße Nummer

Eine ganz heiße Nummer

Originaltitel
Eine ganz heiße Nummer
Genre
Komödie
Land /Jahr
Deutschland 2011
Im Handel ab
18.05.2012
FSK & Länge
ab 12 Jahren 96 min.
Medium
Blu-ray
Regie
Markus Goller
Darsteller
Felix Hellmann, Stephan Zinner, Peter Mitterrutzner, Matthias Ransberger, Ferdinand Schmidt-Modrow, Corinna Binzer
Links
IMDB
|0  katastrophal
brillant  10|
5,0 (Filmreporter)
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Das Leben diktiert ihre Geschichten
Autodidaktin Andrea Sixt
Andrea Sixt ist die Autorin des Erfolgsromans "Eine ganz heiße Nummer", der nun unter der Regie von Markus Goller verfilmt wurde. Im Interview mit Filmreporter.de bekennt die Autorin, dass die Idee zur Geschichte im Grunde von ihrem Mann stammt. Außerdem erfahren wir von der Autodidaktin, was sie mit den Frauen aus "Eine ganz heiße Nummer" gemein hat. Sixt erklärt zudem, weshalb sie für ihre inzwischen überwundene Krebserkrankung dankbar ist und welche Rolle dabei ihr Glaube spielt.
Schüchterne Domina?
Gisela Schneeberger ist kritisch
Privat gibt sich Gisela Schneeberger eher zurückhaltend. In "Eine ganz heiße Nummer" wird sie beim Telefonsex zur Domina. Schneeberger und ihre Figur haben zumindest das lose Mundwerk gemein, wie Filmreporter.de im Gespräch mit der sympathischen Schauspielerin feststellt. So erfahren wir, was sie an Harald Schmidt gut findet und weshalb Leute, denen es finanziell gut geht, nicht zu Aldi und anderen Discountern gehen sollten. Zudem erklärt Schneeberger, was sie machen würde, wenn das Geld zum Leben knapp werden würde.
Versagen kein Problem
Selbstbewusster Markus Goller
Mit "Friendship!" gelingt Markus Goller der besucherstärkste deutsche Film des Jahres 2010. Dennoch habe er bei "Eine ganz heiße Nummer" keinen besonderen Erfolgsdruck gespürt, wie er Filmreporter.de versichert. Der Regisseur ist vom Erfolg seiner Komödie über drei Frauen aus einem bayrischen Dorf überzeugt. Ideen für eine Fortsetzung habe er bereits. Vielleicht geht es für die Damen ja nach Amerika. Was Amerikaner besser können als Deutsche, erklärt Goller im Interview.
Telefonsex und Altenpflege
Rosalie Thomass mag Abwechslung
Bekannt wurde Rosalie Thomass mit ihrer Rolle der Jo in Marcus H. Rosenmüllers "Beste Zeit". Unter der Regie von Markus Goller spielt die Münchnerin erneut in einem bayerischen Heimatfilm. Im Interview mit Filmreporter.de verrät sie, wie sie sich auf die Rolle der Telefonsex-Lolita Lena vorbereitet hat und dass der schönste Sexshop auf der Hamburger Reeperbahn ist. Außerdem erzählt sie, wie wichtig es für sie ist, sich in immer neuen Rollen ausprobieren zu können.
Einsatz für Glück und Gerechtigkeit
Rebellische Bettina Mittendorfer
Bis Bettina Mittendorfer als Sex-Telefonistin in "Eine ganz heiße Nummer" ihre erste Spielfilm-Hauptrolle bekommt, ist es für die Bayerin ein weiter Weg. Ihre Eltern sind gegen die Schauspielerei, den Lehrern gilt sie als Rebellin. Insbesondere habe sie unter ihrer Religionslehrerin gelitten, wie sie im Interview mit Filmreporter.de berichtet. Dies habe schließlich sogar zum Kirchenaustritt geführt. Weshalb Sie dennoch gläubig ist und ihre Kinder zur Kirche schickt, erklärt sie ebenso gut gelaunt, wie die Bedeutung der Emanzipation.
2024