Genetic Code
Genetic Code
Originaltitel
DNA
Regie
Darsteller
Kinostart:
Deutschland, bei
Genre
Action, Science Fiction
Land
USA, Philippinen
Jahr
1997
IMDB
|0 katastrophal
brillant 10|
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Im tiefsten Regenwald lauert ein grausames Geheimnis. Entstellte Leichen deuten darauf hin. Dem Glauben der Ureinwohner nach soll das Monster Balacau sein Unwesen treiben. Wissenschaftler Ash Mattley (Mark Dacascos) und CIA Agentin Claire Sommersby (Robin McKee) machen sich auf der Suche nach dem Dämon. Im tropischen Regenwald entdecken die beiden jedoch zunächst ein geheimes Regierungslabor. Der leitende Forscher Dr. Karl Wessinger (Jürgen Prochnow) scheint nicht daran interessiert zu sein, das Ungetüm zu finden. Erst mit der Zeit decken Mattley und Sommersby auf, dass der fanatische Wissenschaftler der Schöpfer des Menschen zerfleischenden Monsters ist. Fortan müssen sich die Beiden nicht nur gegen Balacau, sondern auch gegen Wessingers Männer zur Wehr setzen.
Schon seit langem hegt der Mensch den Traum, ausgestorbene Tierarten zum Leben zu erwecken. Moderne Gentechnik macht dies, zumindest auf der großen Leinwand, tatsächlich möglich. Doch die Spiele mit dem Erbgut sind nicht ganz ungefährlich. Das wissen Kinogänger spätestens seit "Jurassic Park". Auch "Genetic Code" thematisiert die Gefahren, die mit der Züchtung lange ausgestorbener Kreaturen verbunden sind. Mehr noch als an "Jurassic Park" erinnert der Film an "Predator". Wie in John McTiernans Thriller geht es auch in hier um den im Urwald stattfindenden Kampf Mensch vs. Monster. Leider fügt "Genetic Code" seinem illustren Vorgänger nichts Neues hinzu, weder an Spannung, noch an Spezialeffekten.