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Pale Blue Moon

Pale Blue Moon

Originaltitel
Pale Blue Moon
Alternativ
Moonies (Arbeitstitel)
Regie
Mark Hosack
Darsteller
Katelyn Neal, Brittany Parvin, Conner Pate, Eleni Stevens, Bruce Stewart, Nykethia Taylor
Kinostart:
Deutschland, bei
Genre
Drama, Thriller
Land
USA
Jahr
2003
IMDB
IMDB
|0  katastrophal
brillant  10|
3,0 (Filmreporter)
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Der leicht verrückte Simon Applewhite (Íce Mrozek) soll in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen werden. Er behauptet, als Kind mehrmals von unter der Mondoberfläche ansässigen Außerirdischen entführt worden zu sein. Die Moonies planen nun eine Invasion auf die Erde. Der von privaten Problemen geplagte Polizist John Lefsburg (Johnny Sneed) wird mit der Überstellung in die Anstalt nach Madison betraut. Jedoch Simon hat einen anderen Plan. Er will den mächtigen Medienmogul Frank Coen (Thurman Moss) töten. In ihm sieht er nämlich den Anführer der außerirdischen Invasion. In seinen Bemühungen die Menschheit zu retten, treibt Simon den Polizisten fast in den Wahnsinn und macht sich zudem an einer Radiostation zu schaffen, um geheime Signale der Mondbewohner abzufangen. Durch Simons Beharrlichkeit verunsichert, weiß John bald nicht mehr wem oder was er glauben soll.
Regisseur Mark Hosack beginnt seinen Genre-Mix mit aus Horrorfilmen bekannten Schattenspielen und Stimmen aus dem OFF. Nach den ersten Minuten verliert sich der Film jedoch in ein nicht erkennbares Schema. Dem Regisseur misslingt es, den Charakteren einen durchgängigen roten Faden zu geben. Die Schauspieler selbst wirken fehl am Platz. So ist auch der Verlauf der Handlung nicht immer nachvollziehbar. Allein die gekünstelten Verrücktheiten Simons vermögen es, dem Zuseher manchmal ein Lächeln auf den Mund zu zaubern.
Andrea Niederfriniger, Filmreporter.de
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Pale Blue Moon
2024