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Hinotori - The Phoenix
Hinotori - The Phoenix
Originaltitel
Hi no tori
Regie
Darsteller
Kinostart:
Deutschland, bei
Genre
Animation/Trickfilm
Land
Japan
Jahr
1978
Länge
137 min.
IMDB
|0 katastrophal
brillant 10|
7,0 (Filmreporter)
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Der kleine Nagi lebt mit seiner Schwester im Land des Feuers. Die junge Frau hat eine tödliche Krankheit. Ihr Ehemann macht sich auf die Suche nach dem mythischen Phönix, dessen Blut unsterblich macht. Doch er kehrt von dem gewagten Abenteuer nicht zurück. Die letzte Hoffnung auf Rettung ist der Fremde Guzuri, den das Meer nach einer Schiffshavarie an Land gespült hat. Seine Medizin ist erfolgreich, doch das nächste Unglück wartet nicht lange auf sich. Die Armee von Königin Himiko hat den Auftrag, die Gemeinde zu vernichten, um an dem mystischen Phönix zu gelangen. General Sarutahiko führt die Soldaten an. Seinen grausamen Angriff überlebt nur der kleine Nagi. Der Junge folgt dem General ins Reich von Königin Himiko. Langsam reduziert die Feindschaft zwischen den Beiden. Ihre Freundschaft wird auf eine harte Probe gestellt, als die Herrscherin den Tod des kleinen Nagi verlangt.
Die epische Saga um den mythischen Phönix stammt aus der Feder von Manga-Meister Osamu Tezuka. Er schaffte nicht nur die Figuren von Astro Boy, Black Jack, Prinzessin Saphir oder Kimba, sondern machte sich bei der Etablierung der Animes verdient. Die Geschichte des legendären Phönix stammt aus dem Jahr 1954. Trickfilmzeichner Kon Ichikawa inszeniert das Werk 23 Jahre später. Die philosophischen Anklänge der Geschichte werfen immer noch Fragen auf. Die Figuren zeigen Ähnlichkeit mit der Gestaltung der Disney-Figuren. Die Kampfszenen sind wie gewohnt opulent gestaltet, doch nun kommen Landschaftsszenen und zauberhafte Bilder von der Widerauferstehung des Phönixes hinzu. Die Handlung weist einige Unstimmigkeiten im Zeitverlauf auf. Doch die Geschichte ist bar jeglichen Kitsches.
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Hinotori - The Phoenix