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Fight Club

Fight Club

Originaltitel
Fight Club
Regie
David Fincher
Darsteller
Edward Norton, Brad Pitt, Meat Loaf, Zach Grenier, Richmond Arquette, David Andrews
Kinostart:
Deutschland, am 11.11.1999 bei 20th Century
Genre
Drama
Land
USA
Jahr
1999
FSK
ab 18 Jahren
Länge
139 min.
IMDB
IMDB
|0  katastrophal
brillant  10|
8,0 (Filmreporter)
8,1 (21 User)
Meinungen
Tute04 
geschrieben am 30.01.2021 um 22:08 Uhr
Nihil 
Großes Kino
Mal abgesehen von nahe liegenden Erkenntnissen (nämlich, dass Fight Club nicht nur die existenzialistische Krise einer ganzen Generation von männlichen Großstadtbewohnern einfängt oder dass Fight Club einer der wenigen Filme ist, die stilistisch so gut wie makellos sind) muss vor allem angemerkt werden, dass Finchers Meisterwerk eine brillante Literaturverfilmung ist, die der bereits genialen Vorlage von Chuck Palahniuk mehr als gerecht wird. Einer der wenigen Filme, denen ich ohne lange zu überlegen 10 Punkte gebe.
geschrieben am 22.11.2011 um 09:31 Uhr
schnappschuss 
großartiger film, das stimmt. schauspielerisch und inszenatorisch top. bin auf den nächsten film von fincher gespannt.
geschrieben am 28.06.2010 um 17:48 Uhr
klopsl 
wow, fight club ist ziemlich gut, ja. edward norton ist glaubhaft.
geschrieben am 25.06.2010 um 17:46 Uhr
FatalError (gelöscht) 
Sind wir nicht alle..
... ein bischen Tyler Durden? Wir schreiben das Jahr 2009, kurz vor 2010. Und wir sind dem was die Umfrage von damals ergab (siehe Kritik von Fight Club) erschreckend nahe. Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind Fightclubs heute oft ein Ventil, immer wieder sterben Menschen dabei. Wie auch der wohl bekannteste Todesfall eines Fightclubs Douglas Dedge (June 18, 1966 – March 18, 1998) der an den Folgen seiner Kopfverletzungen nach einem Kampf in Kiew starb. In den USA sind diese Kämpfe an der Tagesordnung, aber auch in Deutschland erfreuen sie sich immer größerer Beliebtheit. So soll am 13. Juni diesen Jahres die erste offizielle Ultimate Fighting veranstaltung in Deutschland stattfinden. Erschreckend, und doch irgendwie nachvollziehbar. Das Leben ist zu einem Kampf geworden. Es wird immer mehr von einem erwartet, jeder Tag ist ein Kampf um die Arbeit, gegen die Krise und ums Überleben. Durch die steigende 2.0 Lebensweise vereinsamen die Menschen immer mehr, der Computer ersetzt die Reallifefreunde, man hat nur noch online soziale Beziehungen. Und selbst die die nicht 2.0 leben haben so viel Arbeit und Stress dass sie kaum noch zeit und Energie für einen ausgleich haben. Ist es da verwunderlich wenn immer mehr Menschen sich wieder spüren wollen? Nach Anerkennung suchern, die sie im Job und privat nicht mehr bekommen? Nein. Zum Glück geht es nciht allen Menschen so, aber ein bischen Tyler Durden steckt wohl in jedem von uns. Ein bischen der Wunsch sich aus den Umständen rauszukämpfen und ein bischen der Gedanke jemand anders zu sein, oder das zu wollen. Fightclub ist ein gewaltiges und gewalttätiges Werk, was einem aber dennoch die Augen öffnet und ab und an auch einfach mal zum Nachdenken bringen sollte.
geschrieben am 27.05.2009 um 18:01 Uhr
VictoryaParker (gelöscht) 
Genial
Ich liebe diesen Film. Nicht nur dass Pitt, Norton und Bonham-Carter genial sind, die Geschichte ist grossartig. Fincher ist ein toller Regisseur, und mit diesem Film hat er wohl einen der besten seiner Karriere abgeliefert.
geschrieben am 29.03.2009 um 17:39 Uhr
Phoenix (gelöscht) 
Ein Meisterstück
Ein grandioser Film. Damit hat Fincher sich selbst übertroffen. Seine vorherigen Filme waren meiner Meinung nach alle sehr überzeugend, doch mit Fight Club hat er neue Maßstäbe gesetzt. Auch nach mehrmaligem Anschauen wird der Film nicht langweilig, weil man immer wieder etwas Neues entdeckt, etwas Neues hinterfragt und auf neue Erkenntnisse kommt. Sei es nun unsere kaputte Gesellschaft, die nur noch an das Geld denkt oder unser Idealbild eines Menschen, welches Brad Pitt hier so außerordentlich gut als Tyler Durden darstellt. Dieser Film lässt einen nachdenken, nachdenken über das was einem bisher als normal galt und was man nicht hinterfragt hat. Wer von sinnlosen und langwierigen Filmen überhäuft wurde, dem wird dieses Meisterwerk wie ein wunderbarer Traum vorkommen, aus dem man erst wieder erwacht, wenn der Erzähler es will. Die schauspielerische Leistung von Brad Pitt und Edward Norton sollte man hier auch nicht außen vor lassen, die beiden, sowie eigentlich alle anderen auch machen dieses Werk komplett.
geschrieben am 29.03.2009 um 12:40 Uhr
Hailiebaby (gelöscht) 
Fight Club
Einer der besten Filme überhaupt, hab ihn schon so oft gesehen und könnte ihn noch 1000x anschauen!Beim ersten mal ist mir gar nicht aufgefallen das anfangs öfters Brad Pitt kurz erscheint, das ist mir erst beim öfteren anschauen ins Auge gefallen!! Grandiose Leistungen von Edward Norton und Brad Pitt!!!
geschrieben am 04.08.2008 um 21:30 Uhr
juno 
Avatar von juno
die erste regel lautet...es sollte gar keine regeln geben looool!!!!
das man bis zum schluss eigentlich ungewiss guckt und nicht weiß warum die rolle von brad immer so merkwürdig redet ist schon mal echt geil, nur kriegt man nach dem film unglaubliche lust zu prügeln^^
geschrieben am 12.02.2007 um 11:52 Uhr
Serafina 
die erste Regel lautet...
ich weiss, ich sollte an dieser stelle kein Wort darüber verlauten lassen, aber ich liebe, liebe diesen Film. Erward Norton ist ein brillianter Darsteller, das hat er mittlerweile schon oft bewiesen. Finchers Film ist unkonventionell, unbequem und total abgedreht. Allein diese perspektivische Erzählweise ist erfrischend und ungewohnt. Da konnte man sich sogar Brady Pitty anschauen.
geschrieben am 04.02.2006 um 00:16 Uhr
ballbreaker 
Avatar von ballbreaker
hau druff...
Üble Prügelorgie in Topp-Besetzung, nichts für schwache Gemüter. Die Handlung ist etwas verwirrend und das Rätsel löst sich erst ganz am Schluss auf - also durchhalten...!
geschrieben am 06.01.2006 um 22:38 Uhr
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