Columbia Pictures Corporation
Luke Wilson
Bottle Rocket
Originaltitel
Bottle Rocket
Regie
Darsteller
Kinostart:
Deutschland, bei
Genre
Abenteuer, Komödie
Land
USA
Jahr
1996
Länge
95 min.
IMDB
|0 katastrophal
brillant 10|
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Kömodie mit Luke, Owen und Andrew Wilson
Eine Gruppe junger Männer lebt in einer wohlhabenden Gemeinde in Texas. Niemand von ihnen hat wirkliche Ziele im Leben. Anthony (Luke Wilson), der sich wegen Erschöpfung freiwillig in eine psychiatrische Klinik einweisen ließ, wird von seinem Kumpel Dignan (Owen Wilson) befreit. Dignan hat einen Plan. Er will mit seinem Freund eine Verbrecherkarriere starten. Zu Übungszwecken brechen sie zunächst in eine Bank, dann in das Haus von Anthonys Familie ein und stehlen - ebenfalls zu Übungszwecken - vorher auf einer Liste festgehaltene Gegenstände.
Bei der anschließenden kritischen Arbeitsbesprechung kommt es zu einem Streit, denn Dignan hat unerlaubterweise etwas gestohlen, das nicht auf der Liste stand - ein Paar Ohrringe von Anthonys Mutter. Doch getreu dem Motto "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" verfolgen die beiden Möchtegern-Kriminellen ihre Karriere als Gangster weiter.
Bei der anschließenden kritischen Arbeitsbesprechung kommt es zu einem Streit, denn Dignan hat unerlaubterweise etwas gestohlen, das nicht auf der Liste stand - ein Paar Ohrringe von Anthonys Mutter. Doch getreu dem Motto "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" verfolgen die beiden Möchtegern-Kriminellen ihre Karriere als Gangster weiter.
1994 drehte Wes Anderson ("Darjeeling Limited") den Kurzfilm "Bottle Rocket". Zwei Jahre später folgte der gleichnamige Spielfilm in abendfüllender Länge. Obgleich ein finanzieller Flop, markierte "Bottle Rocket" 1996 nicht nur den Beginn von Andersons Karriere als Hollywood-Regisseur. Er war auch die erste bemerkenswerte Etappe der Wilson-Brüder auf dem Weg zu Ruhm, vornehmlich als Komödiendarsteller. Anderson arbeitet häufig mit Schauspielern aus früheren Filmen zusammen. So wirkten Luke, Owen und Andrew Wilson auch in "Rushmore" und "Die Royal Tenenbaums" mit.
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