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Space of the Living Dead
Space of the Living Dead
Im Weltall hört Dich niemand schreien
Originaltitel
Plaguers
Regie
Darsteller
Kinostart:
Deutschland, bei
Genre
Horror, Science Fiction
Land
USA
Jahr
2008
FSK
ab 16 Jahren
Länge
82 min.
IMDB
|0 katastrophal
brillant 10|
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Blutrünstige Zombies morden sich durchs Weltall
Im Jahr 2241 empfängt das Raumschiff Pandora in den Tiefen des Weltraums ein Notsignal. Captain Holloway (Alexis Zibolis) gibt den Befehl, dem Notruf nachzugehen und Kurs auf die angegebene Position zu nehmen. Zu ihrer Überraschung findet Holloways Besatzung vier gut aussehende Frauen vor. Diese berichten, dass sie die einzigen Überlebenden eines Piratenangriffs seien. Das Ganze entpuppt sich jedoch als gefährliche Falle. Denn in Wirklichkeit sind die Frauen die Piraten und wollen sich mit der Finte der Pandora bemächtigen. Zu allem Überfluss schleppen sie ein Virus mit an Bord, das Menschen in mordlüsterne Zombies verwandelt. Nach und nach fällt ein Besatzungsmitglied der Pandora nach dem anderen dem Virus zum Opfer. Holloway versucht verzweifelt, die Situation unter Kontrolle zu bringen.
"Space of the Living Dead" erinnert mit der düsteren Atmosphäre an Bord des Raumschiffes Pandora an Ridley Scotts Science-Fiction-Horror "Alien". Brad Sykes' Zombie-Thriller erinnert zudem an den Klassiker "Die Nacht der lebenden Toten" von George A. Romero. Den Spezial-Effekten merkt man das relativ geringe Budget an. Besonders die Szenen im Weltraum wirken eher trashig. Selbst mit den inzwischen veralteten Raumschiffszenen der original "Raumschiff Enterprise"-Serie aus den 1960er Jahren können die Weltraumsequenzen nicht mithalten. Bei den künstlich wirkenden Explosionen fühlt man sich wiederum an alte Computerspiele erinnert. Gelungener ist dagegen das Make-Up der Zombies, das durchaus furchteinflößend wirkt.
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