Koch Media
Hawk - Hüter des magischen Schwertes
Hawk - Hüter des magischen Schwertes
Originaltitel
Hawk the Slayer
Regie
Darsteller
Kinostart:
Deutschland, bei
Genre
Abenteuer, Fantasy
Land
Großbritannien
Jahr
1981
Länge
90 min.
IMDB
|0 katastrophal
brillant 10|
4,0 (Filmreporter)
Es gibt noch keine Userkritik!
Fantasy-Abenteuer mit Trash-Charakter
Voltan (Jack Palance) ermordet seinen eigenen Vater. Er hat es auf das magische Schwert seines Vaters abgesehen, dieses bekommt er jedoch nicht. Stattdessen erbt sein jüngerer Bruder Hawks (John Terry) die begehrte Waffe, mit der er fortan seinen Bruder bekämpft.
Erst als eine Äbtissin entführt wird, spürt er den geflüchteten Vatermörder auf. Inzwischen ist Voltan allerdings sehr mächtig. Alleine hat Hawk keine Chance gegen ihn. Deshalb bittet er eine Hexe (Patricia Quinn) um Hilfe. Diese versammelt eine Truppe treuer Gefährten um Hawk. Dazu gehört Armbrustschütze Ranulf (William Morgan Sheppard), Riese Gort (Bernard Bresslaw), Elf Crow (Ray Charleson) sowie Zwerg Baldin (Peter O'Farrell). Gemeinsam ziehen sie in die Schlacht gegen den machtgierigen Voltan.
Erst als eine Äbtissin entführt wird, spürt er den geflüchteten Vatermörder auf. Inzwischen ist Voltan allerdings sehr mächtig. Alleine hat Hawk keine Chance gegen ihn. Deshalb bittet er eine Hexe (Patricia Quinn) um Hilfe. Diese versammelt eine Truppe treuer Gefährten um Hawk. Dazu gehört Armbrustschütze Ranulf (William Morgan Sheppard), Riese Gort (Bernard Bresslaw), Elf Crow (Ray Charleson) sowie Zwerg Baldin (Peter O'Farrell). Gemeinsam ziehen sie in die Schlacht gegen den machtgierigen Voltan.
In Grundzügen erinnert "Hawk - Hüter des magischen Schwertes" an das Fantasy-Epos "Der Herr der Ringe". Terry Marcels Fantasy-Abenteuer sollte der Auftakt einer Fernsehserie werden, die jedoch nicht realisiert wurde. Leider bleiben dadurch viele Fragen unbeantwortet und die simpel gestrickte Handlung verläuft in zu vorhersehbaren Bahnen.
Die Charaktere hätten durchaus Potential gehabt, allerdings wird dieses im Laufe der Handlung nicht ausgeschöpft. Zudem wirken die Kulissen und Spezial-Effekte aufgrund des relativ geringen Budgets unglaubwürdig. Führt man sich vor Augen, dass etwa zur gleichen Zeit der Fantasy-Film "Conan der Barbar" herauskam, wiegen die Defizite der Umsetzung noch schwerer.
Die Charaktere hätten durchaus Potential gehabt, allerdings wird dieses im Laufe der Handlung nicht ausgeschöpft. Zudem wirken die Kulissen und Spezial-Effekte aufgrund des relativ geringen Budgets unglaubwürdig. Führt man sich vor Augen, dass etwa zur gleichen Zeit der Fantasy-Film "Conan der Barbar" herauskam, wiegen die Defizite der Umsetzung noch schwerer.
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