ARD Degeto/Graf Film/Vadim Grischko
Katharina Böhm und Emil Kafitz in "Russisch Roulette"
Russisch Roulette
Originaltitel
Russisch Roulette
Genre
TV-Mehrteiler
Land /Jahr
Deutschland 2011
Kinostart
Medium
Kinofilm
Regie
Darsteller
Links
IMDB
|0 katastrophal
brillant 10|
6,0 (Filmreporter)
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Katharina Böhm denkt politisch
Katharina Böhm wollte eigentlich nicht den Beruf ihres berühmten Vaters Karlheinz Böhm ergreifen. Weshalb sie dennoch Schauspielerin wurde, erläutert sie im Gespräch mit Filmreporter.de. Außerdem spricht Böhm anlässlich der Fernsehproduktion "Russisch Roulette" über ihre polnischen Wurzeln sowie ihr politisches Engagement. So erfahren wir, weshalb sich Böhm sehnlichst den verstorbenen CSU-Politiker Franz Josef Strauß zurückwünscht, obwohl sie sich selbst eher links einordnet.
Wütender Heinz Hoenig
Heinz Hoenig hat seit Filmen wie "Der große Bellheim" das Image des Raubeins. Das gefällt ihm überhaupt nicht, wie er im Interview mit Filmreporter.de deutlich macht. Aber auch in unserem Gespräch kann der Schauspieler ganz schön austeilen. So regt er sich wortstark über die 'Bescheißer' im Filmgeschäft, die deutsche Bürokratie, betrügerische Spendenorganisationen und Kriminelle in der Fernsehproduktion "Russisch Roulette" auf. Als wir mit Heinz Hoenig über seine Reiseleidenschaft sprechen, zeigt er sich von einer gelassenen, einfühlsamen Seite.