Peripher Film
Oslo, 31. August
Oslo, 31. August
Originaltitel
Oslo, 31. august
Alternativ
Oslo, August 31st
Regie
Darsteller
Kinostart:
Deutschland, am 04.04.2013 bei Peripher Filmverleih
Kinostart:
Schweiz, am 19.03.2012 bei Look Now!
Genre
Drama
Land
Norwegen
Jahr
2011
Länge
95 min.
IMDB
|0 katastrophal
brillant 10|
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Drama über das Ringen um den Platz in der Welt
Der lebensmüde Ex-Junkie Anders (Anders Danielsen Lie) kehrt für einen Tag nach Oslo zurück. In der Stadt hat er einst mit seiner Sucht sein Leben ruiniert. Der junge Mann lebt jetzt schon mehrere Jahre in einer Entzugsklinik außerhalb der Stadt. Für seine Freunde existiert er nur mehr als blasse Erinnerung.
Früher war Anders ein vielversprechender Journalist. Seine Zukunft hat er sich allerdings durch wilde Exzesse und seine Heroinsucht ruiniert. Zwar hat er sein Drogenproblem inzwischen im Griff, allerdings scheint es, als hätte er dabei auch seinen Lebenswillen verloren. Regisseur Joachim Trier zeigt wie Anders durch die ihm fremd gewordene Stadt wandelt, alte Freunde besucht und schließlich in einem Club landet wo er eine Frau kennenlernt...
Früher war Anders ein vielversprechender Journalist. Seine Zukunft hat er sich allerdings durch wilde Exzesse und seine Heroinsucht ruiniert. Zwar hat er sein Drogenproblem inzwischen im Griff, allerdings scheint es, als hätte er dabei auch seinen Lebenswillen verloren. Regisseur Joachim Trier zeigt wie Anders durch die ihm fremd gewordene Stadt wandelt, alte Freunde besucht und schließlich in einem Club landet wo er eine Frau kennenlernt...
Der Versuch eines ehemaligen Drogensüchtigen, seinen Platz in der Welt zu finden zeigt Joachim Trier ("Reprise") in seinem Drama "Oslo, 31. August". Der Film ist eine Adaption des französischen Romans "Das Irrlicht" von Pierre Drieu La Rochelle. Laut der Filmseite critic.de bedient sich das Drama einer fast schon dokumentarischen Ästhetik. Trier schafft es immer wieder, die Distanz zu seiner Hauptfigur aufzuheben und lässt den Zuschauer dadurch noch mehr mit dem Protagonisten mitfühlen.
Basierend auf einer Umfrage der amerikanischen Filmseite Rotten Tomatoes wird der Film von Kritikern durchwegs positiv aufgenommen. Trier beschreibt "Oslo, 31. August" selbst als "luzid und klar". Sein Ko-Drehbuchautor Eskil Vogt machte den Regisseur auf den Roman "Das Irrlicht" aufmerksam. Er war fasziniert von der "Zeitlosigkeit der Geschichte".
Basierend auf einer Umfrage der amerikanischen Filmseite Rotten Tomatoes wird der Film von Kritikern durchwegs positiv aufgenommen. Trier beschreibt "Oslo, 31. August" selbst als "luzid und klar". Sein Ko-Drehbuchautor Eskil Vogt machte den Regisseur auf den Roman "Das Irrlicht" aufmerksam. Er war fasziniert von der "Zeitlosigkeit der Geschichte".
Galerie:
Oslo, 31. August
Joachim Trier zeigt in "Oslo, 31. August" die Geschichte von Anders, der versucht zurück ins Leben zu finden. Für seinen Film erntet der Regisseur...
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Oslo, 31. August