20th Century Fox
Kung Fu Panda 3

Kung Fu Panda 3 (3D)

Originaltitel
Kung Fu Panda 3
Regie
Alessandro Carloni, Jennifer Yuh
Darsteller
April Hong, Ming Tsai, Mick Wingert, Stephen Kearin, Kelly Cooney, Mike Mitchell
Kinostart:
Deutschland, am 17.03.2016 bei 20th Century
Kinostart:
Österreich, am 18.03.2016 bei 20th Century Österreich (Centfox Film)
Kinostart:
Schweiz, am 17.03.2016 bei Fox-Warner
Genre
Animation/Trickfilm
Land
USA, China
Jahr
2015
FSK
ab 0 Jahren
Länge
95 min.
IMDB
IMDB
Homepage
http://www.kungfupanda-derfilm.de
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brillant  10|
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Die Panda-Kampfkunst geht in die dritte Runde
Das Abenteuer von Po geht in die nächste Runde. Bevor er seine Martial-Arts-Künste allerdings unter Beweis stellen kann, wird der des Pandabär mit der überraschenden Rückkehr seines Vaters konfrontiert. Zusammen machen sich die beiden auf den Weg in ein paradiesisches Dorf, das von tollpatschigen Artgenossen bevölkert wird.

Die Idylle währt nicht lange, denn es braut sich Unheil zusammen. Ein uralter Geist namens Kai hat sich das Ziel gesetzt, alle Kung-Fu-Meister Chinas auszulöschen. Es liegt nun an Po, dem boshaften Treiben des Schurken ein Ende zu setzen. Um das zu erreichen, muss er aus den unbeholfenen Pandas in seinem Dorf veritable Kämpfer machen. Unterstützt wird er dabei von seinen alten Gefährten Tigress, Crane, Monkey, Mantis und Viper.
Wie bei in den ersten beiden Folgen wird auch in "Kung Fu Panda 3" wieder gekämpft, was das Zeug hält. Dabei liegt es erneut an dem tapferen Po und seinen treuen Freunden, den bedrohten Frieden zu retten. Keine leichte Aufgabe! Denn mit Kai bekommen es die Martial-Arts-Experten mit dem 'furchtbarsten Bösewicht' der ganzen Animationsreihe zu tun, wie der ausführende Produzent Guillermo del Toro ("Pans Labyrinth") behauptet.

Je böser der Gegner, umso größer der Unterhaltungswert - und umso lauter klingen die Kassen. Die Chancen, dass auch "Kung Fu Panda 3" ein Blockbuster wird, stehen gut. Betrachtet man die Erfolgsgeschichte der ersten beiden Teile, ahnt man, wohin es mit dem dritten geht. Knapp 1,3 Milliarden US-Dollar haben "Kung Fu Panda" und "Kung Fu Panda 2" weltweit eingespielt, womit die Animationsreihe zu den erfolgreichsten überhaupt gehört.

Auch bei der Besetzung den Synchronrollen wird deshalb geklotzt. Mit Jack Black, Angelina Jolie Pitt, Dustin Hoffman und Martial-Arts-Ikone Jackie Chan hat DreamWorks Animation die Crème de la Crème der Hollywood-Stars für die englischsprachige Originalfassung engagiert. Im dritten Teil sind mit "Breaking Bad"-Darsteller Bryan Cranston, Oscar-Preisträger J.K. Simmons und Kate Hudson weitere Hochkaräter hinzugekommen.

Auch hinter der Kamera des Animationsspaßes hat sich einiges getan. Hatte den zweiten Teil die in Korea geborene US-Regisseurin Jennifer Yuh noch alleine inszeniert, bekommt sie nun mit Alessandro Carloni Unterstützung. DreamWorks setzt mit dieser Personalentscheidung auf eine Strategie, die in den letzten Jahren zur Gewohnheit bei den großen Animationsstudios wurde, nämlich erprobten Animatoren eine Chance zu geben, sich als Regisseure zu profilieren. Von hier aus ist es für einige dann ein Katzensprung zum Realfilm - wie das Beispiel von "Die Unglaublichen - The Incredibles"-Regisseur Brad Bird bestens beweist.
Willy Flemmer, Filmreporter.de
Po muss erneut seine Kampfkünste unter Beweis stellen. Der Kung-Fu-Künsten bewehrte Pandabär bekommt es mit einem uralten Geist zu tun.
 
Bei "Kung Fu Panda 3" können sich Familien auf ein Feuerwerk von spektakulären Panda-Kämpfen mit viel Action und Augenzwinkern einrichten.
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Kung Fu Panda 3
2024