AF-Media
Watchtower
Watchtower
Originaltitel
Gözetleme Kulesi
Regie
Darsteller
Kinostart:
Deutschland, am 17.04.2014 bei AF-Media
Genre
Drama
Land
Türkei, Frankreich, Deutschland
Jahr
2012
FSK
ab 12 Jahren
Länge
100 min.
IMDB
|0 katastrophal
brillant 10|
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Türkisches Drama über Einsamkeit und Voyeurismus
Nihat (Olgun Şimşek) und Seher (Nilay Erdönmez) haben genug von der Welt. Unabhängig voneinander verstecken sich die beiden vor der Außenwelt. Nihat findet für seinen Rückzug einen Brandbeobachtungsturm im Wald, Studentin Seher findet ihren Ruhepunkt in ihrer Wohnung oberhalb einer Busstation.
Von hier aus können sie die Menschen beobachten, ohne selbst wahrgenommen zu werden. In ihrer selbstgewählten Einsamkeit können sie sich auf den inneren Kampf konzentrieren. All das ändert sich, als sie einander entdecken. Von nun an tragen die beiden ihre innere Zerrissenheit vor dem anderen zur Schau.
Von hier aus können sie die Menschen beobachten, ohne selbst wahrgenommen zu werden. In ihrer selbstgewählten Einsamkeit können sie sich auf den inneren Kampf konzentrieren. All das ändert sich, als sie einander entdecken. Von nun an tragen die beiden ihre innere Zerrissenheit vor dem anderen zur Schau.
Pelin Esmer ("10 vor Elf") reist weit für den Dreh ihres Filmes "Watchtower". Sie findet zahlreiche Wachtürme und Busstationen in der ganzen Türkei, bis sie die perfekten Schauplätze für ihr Drama findet. Gedreht wird schließlich in der Provinz Kastamonu westlich des Schwarzen Meeres.
Die Inspiration für ihre Geschichte findet die 41-Jährige Regisseurin über die Kulissen. So erfährt sie über einen Zeitungsartikel zum ersten Mal von Wachttürmen, die in den türkischen Wäldern stehen. Die Idee, den zweiten Protagonisten ihres Films in einer Busstation leben zu lassen, kam Esmer, als sie eines Tages die anonyme Lautsprecherstimme einer jungen Frau an einer ebensolchen Busstation vernahm. Wie die gebürtige Istanbulerin im Presseheft zu ihrem Film sagt, erwachten mit den Schauplätzen auch die Charaktere zum Leben. So entwickelte sich um diese zwei einsamen Orte schließlich die Story von "Watchtower".
Die Inspiration für ihre Geschichte findet die 41-Jährige Regisseurin über die Kulissen. So erfährt sie über einen Zeitungsartikel zum ersten Mal von Wachttürmen, die in den türkischen Wäldern stehen. Die Idee, den zweiten Protagonisten ihres Films in einer Busstation leben zu lassen, kam Esmer, als sie eines Tages die anonyme Lautsprecherstimme einer jungen Frau an einer ebensolchen Busstation vernahm. Wie die gebürtige Istanbulerin im Presseheft zu ihrem Film sagt, erwachten mit den Schauplätzen auch die Charaktere zum Leben. So entwickelte sich um diese zwei einsamen Orte schließlich die Story von "Watchtower".
Galerie:
Szenenbilder zu "Watchtower
Pelin Esmer ("10 vor Elf") beschäftigt sich in "Watchtower" mit Themen wie Einsamkeit, Voyeurismus und Hoffnungslosigkeit.
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