Paramount Pictures
Naomi Watts in "Ring" (2002)
Ring
Originaltitel
The Ring
Regie
Darsteller
Kinostart:
Deutschland, am 13.02.2003 bei United International Pictures (UIP)
Kinostart:
Schweiz, am 13.02.2003 bei United International Pictures Switzerland (UIP)
Genre
Horror
Land
USA
Jahr
2002
FSK
ab 16 Jahren
Länge
115 min.
IMDB
|0 katastrophal
brillant 10|
6,0 (Filmreporter)
9,4 (8 User)
Remake des japanischen Experimental-Horror "Ringu"
Was hat es mit dem todbringenden Video auf sich? Rachel Keller (Naomi Watts) kann es nicht fassen: jeder der das mysteriöse Tape gesehen hat, stirbt! Natürlich fürchtet die Journalistin, das nächste Opfer zu werden. Verzweifelt recherchiert sie weiter.
Der japanische Experimental-Horror "Ringu" entwickelt sich in seiner Heimat zum erfolgreichsten Horror-Thriller. Hideo Nakatas Werk sorgt auch bei internationalen Filmfestivals und beim Publikum für Furore. Kein Wunder, dass sich Hollywood dem Stoff annimmt und "Mexican"-Regisseur Gore Verbinski auf das Remake ansetzt. Naomi Watts ("Mulholland Drive") übernimmt die Rolle der unglücklichen Journalistin Rachel Keller, die verzweifelt versucht dem rätselhaften Fluch des Videotapes zu entkommen. Verbinskis Inszenierung ist Detail-verliebt und auf den Punkt. Bereits mit der szenetypischen aber in die Irre führenden erste Szene beweist "The Ring" dass er wie sein japanisches Vorbild beim Horror-Publikum gut ankommen wird, auch oder gerade weil "Ring" weitgehend ohne für das Genre typische Gewaltausbrüche auskommt.
Videoclip:
Ring (2002)
Was hat es mit dem todbringenden Video auf sich? Jeder der das mysteriöse Tape gesehen hat, stirbt! Überlegen Sie es sich noch einmal, bevor Sie...
Hollywood adaptiert den japanischen Experimental-Horror mit einem Remake.
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Ring (2002)