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Die Mafia mordet nur im Sommer
Die Mafia mordet nur im Sommer
Originaltitel
La mafia uccide solo d'estate
Regie
Darsteller
Domenico Centamore, Totò Borgese, Antonino Bruschetta, Antonio Alveario, Maurizio Marchetti, Enzo Salomone
Kinostart:
Deutschland, am 04.06.2015 bei missingFilms
Genre
Komödie, Krimi
Land
Italien
Jahr
2013
FSK
ab 12 Jahren
Länge
89 min.
IMDB
|0 katastrophal
brillant 10|
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Gesellschaftssatire über den Einfluss der Mafia
Arturos (Pierfrancesco Diliberto) Geburt steht unter keinem guten Stern. An dem Tag als er das Licht der Welt erblickt, wird ein Mafiamitglied zum Bürgermeister Palermos gewählt. Die Machenschaften der 'Familie', die fest im gesellschaftlichen Leben der sizilianischen Stadt verwurzelt ist, wird weitreichende Konsequenzen für das Schicksal des Heranwachsenden haben. Auch seine Gefühle zu Flora (Cristiana Capotondi), die der junge Mann seit ihrer gemeinsamen Schulzeit anbetet, werden von der kriminellen Organisation beeinträchtigt.
Pierfrancesco Diliberto alias Pif hat mit "Die Mafia mordet nur im Sommer" eine Komödie inszeniert, deren lichte Inszenierung und die Genre-Anleihen nie die sozialkritische Haltung des Filmemachers überdeckt. In seinem Kino-Regiedebüt geht es vornehmlich um die Frage, wie die Mafia in seiner Geburtsstadt nicht nur Fuß fassen, sondern auch zum integralen Teil der Gesellschaft werden konnte.
Die Antwort Pifs: 'Mit der Zeit wird man nüchterner und distanzierter und beginnt zu verstehen, welch absurde Kompromisse die Menschen eingehen, um vorwärts zu kommen'. Der Regisseur, Kodrehbuch-Autor und Hauptdarsteller führt weiter aus: 'Indem sie so tun, als ob alles in Ordnung wäre. Weil es schwer ist, ein Verhaltensmuster aufzugeben. Weil es, so bitter es auch sein mag, sich im Augenblick besser lebt, wenn man den Kopf in den Sand steckt und abwartet, was passiert.'
Mit der Mafia hat sich Pif bereits in Fernseharbeiten beschäftigt. So realisierte er für das italienische Fernsehen eine Reportage über die Mafiaorganisation Cosa Nostra.
Die Antwort Pifs: 'Mit der Zeit wird man nüchterner und distanzierter und beginnt zu verstehen, welch absurde Kompromisse die Menschen eingehen, um vorwärts zu kommen'. Der Regisseur, Kodrehbuch-Autor und Hauptdarsteller führt weiter aus: 'Indem sie so tun, als ob alles in Ordnung wäre. Weil es schwer ist, ein Verhaltensmuster aufzugeben. Weil es, so bitter es auch sein mag, sich im Augenblick besser lebt, wenn man den Kopf in den Sand steckt und abwartet, was passiert.'
Mit der Mafia hat sich Pif bereits in Fernseharbeiten beschäftigt. So realisierte er für das italienische Fernsehen eine Reportage über die Mafiaorganisation Cosa Nostra.
Pierfrancesco Diliberto hat mit "Die Mafia mordet nur im Sommer" eine Gesellschaftssatire über den Einfluss der Mafia in Italien gedreht. Der...
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