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Liebe
Oscarnominierung steht - Liebe stark.
Steven Spielbergs "Lincoln" Favorit
10. Jan 2013:
Steven Spielbergs "Lincoln" erweist sich bei den heute bekannt gegeben Oscar-Nominierungen erneut als der große Favorit für die wichtigsten US-Filmpreise. Das Drama um den 16. Präsidenten der USA ist für von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences für insgesamt zwölf Preise nominiert. Auch Ang Lee kann bei der 85. Oscar-Verleihung am 24. Februar 2013 mit einem Preisregen rechnen. Seine bildgewaltige Literaturverfilmung "Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger" erhielt elf Nominierungen. Jeweils acht Chancen auf eine Auszeichnung haben die Tragikomödie "Silver Linings" und das Musical "Les Misérables".
Die genannten drei Filme konkurrieren mit Ben Afflecks Thriller "Argo", Benh Zeitlins "Beasts of the Southern Wild", Quentin Tarantinos Western-Hommage "Django Unchained", Kathryn Bigelows "Zero Dark Thirty" und Michael Hanekes auf vielen Festivals bereits reichlich mit Preisen ausgezeichnetes Drama "Liebe" um den Preis für den Besten Film. Steven Spielberg, Michael Haneke, Ang Lee, David O. Russell und Benh Zeitlin konkurrieren miteinander auch um den Oscar für die beste Regie-Leistung des Jahres.
In der Kategorie Bester Hauptdarsteller sind neben Favorit Daniel Day-Lewis ("Lincoln") auch Joaquin Phoenix ("The Master"), Hugh Jackman ("Les Misérables"), Denzel Washington ("Flight") und Bradley Cooper ("Silver Linings") nominiert. Die Anwärterinnen für die Auszeichnung als beste Schauspielerinnen sind Jessica Chastain ("Zero Dark Thirty"), Jennifer Lawrence ("Silver Linings"), Emmanuelle Riva ("Liebe"), Quvenzhané Wallis ("Beasts of the Southern Wild" und Naomi Watts ("The Impossible").
Christoph Waltz erspielt sich für seine zweite Zusammenarbeit mit Quentin Tarantino in "Django Unchained" seine zweite Oscar-Nominierung. Der Österreicher muss sich in der Kategorie bester Nebendarsteller gegen eine beachtliche Konkurrenz durchsetzen. Alan Arkin ("Argo") Robert De Niro ("Silver Linings Playbook"), Philip Seymour Hoffman ("The Master") und Tommy Lee Jones ("Lincoln") heißen die mitnominierten Kollegen.
Während John Hawkes für seine Rolle eines körperlich behinderten Dichters und Journalisten in "The Sessions - Wenn Worte berühren" von der Academy übersehen wurde, ist seine Partnerin Helen Hunt Anwärterin auf die Auszeichnung als beste Nebendarstellerin. Sie muss sich Amy Adams ("The Master"), Sally Field ("Lincoln"), Anne Hathaway ("Les Miserables") und Jacki Weaver ("Silver Linings") durchsetzen.
Zu den Nominierten für das beste Original-Drehbuch gehören neben Michael Haneke und Quentin Tarantino auch John Gatins für seine Vorlage zu "Flight", Wes Anderson und Roman Coppola für ihr Drehbuch zu "Moonrise Kingdom" sowie Mark Boal für "Zero Dark Thirty". Als beste Kameraarbeiten des Jahres gelten "Anna Karenina" (Seamus McGarvey), "Django Unchained" (Robert Richardson), Life of Pi (Claudio Miranda), "Lincoln" (Janusz Kaminski), "James Bond 007: Skyfall" (Roger Deakins).
Die genannten drei Filme konkurrieren mit Ben Afflecks Thriller "Argo", Benh Zeitlins "Beasts of the Southern Wild", Quentin Tarantinos Western-Hommage "Django Unchained", Kathryn Bigelows "Zero Dark Thirty" und Michael Hanekes auf vielen Festivals bereits reichlich mit Preisen ausgezeichnetes Drama "Liebe" um den Preis für den Besten Film. Steven Spielberg, Michael Haneke, Ang Lee, David O. Russell und Benh Zeitlin konkurrieren miteinander auch um den Oscar für die beste Regie-Leistung des Jahres.
In der Kategorie Bester Hauptdarsteller sind neben Favorit Daniel Day-Lewis ("Lincoln") auch Joaquin Phoenix ("The Master"), Hugh Jackman ("Les Misérables"), Denzel Washington ("Flight") und Bradley Cooper ("Silver Linings") nominiert. Die Anwärterinnen für die Auszeichnung als beste Schauspielerinnen sind Jessica Chastain ("Zero Dark Thirty"), Jennifer Lawrence ("Silver Linings"), Emmanuelle Riva ("Liebe"), Quvenzhané Wallis ("Beasts of the Southern Wild" und Naomi Watts ("The Impossible").
Christoph Waltz erspielt sich für seine zweite Zusammenarbeit mit Quentin Tarantino in "Django Unchained" seine zweite Oscar-Nominierung. Der Österreicher muss sich in der Kategorie bester Nebendarsteller gegen eine beachtliche Konkurrenz durchsetzen. Alan Arkin ("Argo") Robert De Niro ("Silver Linings Playbook"), Philip Seymour Hoffman ("The Master") und Tommy Lee Jones ("Lincoln") heißen die mitnominierten Kollegen.
Während John Hawkes für seine Rolle eines körperlich behinderten Dichters und Journalisten in "The Sessions - Wenn Worte berühren" von der Academy übersehen wurde, ist seine Partnerin Helen Hunt Anwärterin auf die Auszeichnung als beste Nebendarstellerin. Sie muss sich Amy Adams ("The Master"), Sally Field ("Lincoln"), Anne Hathaway ("Les Miserables") und Jacki Weaver ("Silver Linings") durchsetzen.
Zu den Nominierten für das beste Original-Drehbuch gehören neben Michael Haneke und Quentin Tarantino auch John Gatins für seine Vorlage zu "Flight", Wes Anderson und Roman Coppola für ihr Drehbuch zu "Moonrise Kingdom" sowie Mark Boal für "Zero Dark Thirty". Als beste Kameraarbeiten des Jahres gelten "Anna Karenina" (Seamus McGarvey), "Django Unchained" (Robert Richardson), Life of Pi (Claudio Miranda), "Lincoln" (Janusz Kaminski), "James Bond 007: Skyfall" (Roger Deakins).
Weiterführende Infos
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Seamus McGarvey
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Amy Adams
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