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Filmkritik zu Mütter und Töchter - 19.05.2011 16:43

Ich habe selten einen Film gesehen, wo einen die Charaktere der Hauptdarstellerinnen am Anfang so krass abgestoßen haben. Eine Zeit war ich versucht das Kino zu verlassen. Aber mit der Entwicklung der Handlung ließen diese Provokationen nach. Denn nicht nur die Akteure wurden weicher sondern auch dass Verständnis für ihre Handlungen wuchs enorm. Zum Schluss blieben noch einige nachdenkliche Zuschauer zum Abspannen sitzen. Im Verlauf wurden nicht nur die 4 Generationen der weiblichen Hauptlinie miteinander verknüpft, es wurden Anglo Amerikaner, Afro Amerikaner und Latino Amerikaner zusammengebracht, Hausangestellte, Physiotherapeutin und Einzelhandelskauffrau, Kanzleichef schweben auf der gleichen menschlichen Wolke; Quer über ein Nord-Amerikanisches Gesellschaftsbeispiel. Man kann zum Schluß an die Botschaft glauben, mit einer offenen und sozialen Einstellung kommt jeder zum glücklichen, tatsächlich glücklich (?), Sein und Sterben, Abschluß. Starke Menschen, der Zusammenhalt einer Familie, geben den verletzten Hauptakteuren die Gelegenheit zu sich und zu einem neuen Miteinander zu finden. Leute, lasst euch nicht abschrecken, im Film und im Leben. Mit Geduld und Verständnis kommt man zur Deeskalation und einem friedlichen und deswegen versöhnlichen und schönem Miteinander. Es ist es wert.


Filmkritik zu Das A-Team - Der Film - 27.09.2010 13:26

Die Action des A-Team der Film wird der der Vorlage. Nur kann dort nicht jedesmal ein Containerschiff versenkt werden. Auch die Bleigrüße von einem Wolkenkratzer zum anderen sind doch etwas besonderes. Trotz des überdeutlichen Lärms, der Action und der Gewaltbereitschaft, fließt erstunlich wenig Blut. Also kommen die einzelnen Typen gewohnt sympathisch rüber. Vielleicht sind sie im Original ein Spur skuriler, farbiger. Und wie erhofft und gewohnt, nach dem Aufräumen geht man mit gesteigerteer Laune nach Hause.

2024