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Starkritik zu Alicja Bachleda-Curus - 29.10.2010 17:51

Das ist doch mal eine hübsche alternative und extrem erfrischend. Offensichtlich auch noch blitzgescheit, was man von ihrem Ex Colin Ferrel jawohl nicht behaupten kann, anchdem er sie sitzen gelassen hat dazu noch mit Kind..... In Friendship spielt sie die sympathisch durchgeknallte Dritte im Bunde. Ich bin schon sehr gespannt auf "Ondine" und noch viele Filme mit der jungen Dame!


Filmkritik zu Die Päpstin - 21.10.2010 17:55

Johanna Wokalek wirklich in allen Ehren, aber was sie sich dabei gedacht hat in so einem Film mitzuwirken kann ich nicht verstehen. Schön und gut, nach der xten Vergwewaltigung und sonstigen menschenverachtenden Handlungen, hat jeder kapiert, dass Mittelalter eine echt dunkle Epoche war, vorallem für Frauen. Wussten wir das nicht auch schon vorher? Hätte man nicht einfach ein bisschen weniger Klichee und ein bisschen mehr Tiefe mit ins spiel bringen können? Aber vielleicht liegt es auch daran, dass, das Buch schon kein besonders guter Roman war. Einziger Lichtblick ist auf jeden Fall die Wokalek, nur dass man sie eben nicht spielen gelassen hat....


Filmkritik zu Breaking The Waves - 08.10.2010 11:00

"Breaking Waves" stellt einen Teil der Golden Heart Trilogie dar, daneben gehören auch noch "Dancer in the Dark" und "Idioten" dazu. Allesamt erzählen von wahrhaft guten Menschen, die trotz der schlimmsten Rückschläge im Leben eine bewundernswerte Hilfsbereitschaft und Liebe an den Tag legen, die an Selbstaufgabe grenzt. Emily Watson, steht für das Drama das erstamal vor einer Kamera. Schwer zu glauben. Der Film ist auch ein Argument gegen die andauernden Verläumdungen, Lars von Trier sei ein Frauenfeind. Tatsächlich ist er doch einer der größten Fürsprecher. Seine Frauen, auch in "Antichrist" sind wesentlich stärker als ihre männlichen Konterparts, weil sie ertragen können und trotzdem ihren Stolz und ihre Würde behalten. Ganz nebenbei hat "Breaking Waves" den besten Soundtrack aller Zeiten!


Filmkritik zu Vertrag mit meinem Killer - 08.10.2010 10:48

Keine Freunde, stupide Arbeit, Fremder im Land und dann wird man auch noch gefeuert. Die Aussichtslosigkeit der Lage ist fühlbar für den Zuascher. die immer wieder kehrenden gleichen Abläufe des Alltags bereitan einem echt physisches Unbehagen. Und doch bringt einen der typisch lakonische Witz Kaurismäkis zum schmunzeln. Man braucht schon etwas Geduld,die wird aber am Ende entlohnt. Reduktion, heißt das Stichwort, und findet sich in Schauspielerei, Szenenbild, Kameraführung, etc. wieder. Sie lässt eine einfache und bekannte Geschichte in neuem Glanz erstrahlen.


Starkritik zu Jessica Simpson - 06.09.2010 17:22

Missy hat ja schon einiges an sich richten lassen, aber was sie noch gerichtet hat ist ihre schauspielerische Leistung. Genügend Kohle hätte sie doch um mal ein paar Stunden zu nehmen, oder? Muss ja auch nicht gleich das Actor's Studio sein. Bis dahin fröhliches Trällern!


Filmkritik zu So finster die Nacht - 03.09.2010 17:38

Um einmal einen ganz anderen Vampirfilm zu bewerben, möchte ich "So finster die Nacht" vorstellen. Nach dem ganzen schnulzigen Twighlight-Müll, tut der nämlich durch seine herben Charm wirklich gut. Man merkt, das es ein skandinavischer Film ist, wunderbar düster. Auch hier handelt es sich um eine Liebesgeschichte und die Problematik der Unsterblichkeit. Aber im gegensatz zu Mr. Pattinson & Co. schafft es Tomas Alfredson seine Geschichte auf eine herrlich natürliche, unaufregende Weise zu erzählen. Nicht gleich zu setzten mit langweilig. Der Horror-Freund kommt trotzdem auf seine Kosten!


Filmkritik zu Liebe auf den zweiten Blick - 02.09.2010 12:44

Dustin Hofman und Emma Thompson spielen uns eine ganz zarte Liebesgeschichte vor, bei der es auf die Zwischentöne ankommt. Je älter ein Mensch ist, wird der Rucksack mit Altlasten immer größer und somit der erste Schritt in eine Beziehung immer schwerer. Aber es wird im Film nicht weiter ausgeschlachtet, die Hauptdarsteller müssen keinen Seelen-Strip hinlegen. Sondern man kann sich Zeit lassen und zu sehen wie eine phantastische Emma Thompson sich nach und nach öffnet und von Hofman erobern lässt. Es menschelt!


Filmkritik zu The Big Lebowski - 30.08.2010 13:05

John Goodman, Walter Sobchak, ist doch der eigentlich Held des Films! Ohne ihn wäre der Film nicht mal annähernd so gu, durch ihn wird der Dude zum Dude! Deswegen liebe ich Choleriker!! Sie sind imer einen Lacher wert.


Starkritik zu Paul Dano - 27.08.2010 11:16

Kein übler Schauspieler. Aufgefallen ist er mir das erste mal richtig in "Ein gutes Herz", der im November 2010 in die Kinos kommt. Er spielt einen unglaublich weichherzigen Obdachlosen. Außerdem ist er Leadsänger und -gitarrist in einere Rockband "Mook". bin mal gespannt was man von ihm noch hören wird.


Filmkritik zu Die Braut, die sich nicht traut - 27.08.2010 11:08

Naja, also Pretty Woman ist trotzdem besser. Abgesehen davon ist Schweins-Äuglein-Gere einfach nicht mehr meine Generation....aber es ist ein schöner Film für verregnete Sonntagnachmittage

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