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Ist mir zu allererst in "Zeiten des Aufruhrs" aufgefallen. Wirklich tolle Leistung und zurecht oscarnominiert. Auch in "My Son, My Son..." spielt er grandios. Bitte mehr davon.
Wirklich gelungen. Vereint die Handschrift von Regisseur Herzog und Produzent Lynch. Atmosphärisch und darstellerisch top. Es ist eine Schande, dass "My Son, My Son, What Have Ye Done" keinen Kinoverleiher gefunden hat und direkt auf DVD veröffentlicht wurde.
Geht seinen eigenen Weg und verdient deswegen Respekt. "Trainspotting" bleibt bis heute mein Favorit seiner Werke. Mit dem etwas überbewerteten "Slumdog Millionär" hat er groß abgeräumt. Aber das geht schon in Ordnung. Ich würde auch gerne endlich mal sein Debüt "Kleine Morde unter Freunden" sehen.
Eigentlich gibt die Handlung nicht viel he: Mann geht auf eine Klettertour und gerät in eine ausweglose Situation, indem er in einer Felsspalte stecken bleibt. Dennoch ist Danny Boyle ein kurzweiliger Film gelungen, der vor allem wegen eines glänzend aufspielenden James Franco überzeugt. Die starke Musik tut ihr übriges.
Hab ihn leider beim letzten Fantasy Filmfest verpasst. Damals hatte er ja noch keinen Kinostarttermin. Nächste Woche ist es soweit. Bin gespannt...
Nicht vom beknackten deutschen Titel täuschen lassen: Vor der prächtigen Kulisse des englischen Südens wirft Stephen Frears einen humorvollen Blick auf das britische Landleben. In erster Linie sind es die verschrobenen Charaktere, die die Komödie ausmachen. Aber auch die geschickt konstruierte Handlung, die zahlreichen Anspielungen auf gesellschaftliche Begebenheiten aller Art (z.B. das übertriebene Fanverhalten von Teenies) und jede Menge schwarzer Humor machen "Immer Drama um Tamara" sehenswert.
Ich kann nur selten über Ben Stiller lachen. In den meisten seiner Filme ist es immer wieder der gleiche Humor, der anfangs vielleicht noch witzig ist, aber sich mit der Zeit eben abnutzt. Bestes Beispiel: Diese "Mein Papa, seine Oma und ich"-Reihe. Positiv fällt er allerdings öfter mal auf, wenn er nicht Alleinunterhalter ist, sondern in einem Ensemble wirkt, wie beispielsweise in "The Royal Tenenbaums".
Wie schon "From Dusk Till Dawn" ist auch dieser englische Streifen in zwei unterschiedliche Blöcke geteilt. Die Geschichte beginnt als Entführungsthriller und endet als Slasher. Bekleidet wird das Ganze stets von schwarzem Humor. Zwar zünden nicht alle Witze, aber gemessen an Genrekollegen ist Williams hier ein unterhaltsamer, splattriger Spaß gelungen, der die Vorbilder ehrenvoll zitiert.
Leichte Unterhaltung für zwischendurch. Will Smith wie so oft symphathisch, Kevin James will zu sehr lustig sein und Eva Mendes ist auch da. Vorhersehbar, austauschbar, vergessenswert.
Wird wohl immer mit der Serie "King of Queens" assoziiert werden. In seinen Kinofilmen war er bisher noch nie so witzig wie in seiner Paraderolle als Doug Heffernan. Alles zu sehr gewollt, wenn man sich "Hitch" oder der "Kaufhaus-Cop" oder was da noch so alles kam anschaut. Vielleicht gelingt ihm da ja noch irgendwann mal was Annehmbares...