Jean-François Martin/Ricore Text
Daniel Day-Lewis

Daniel Day-Lewis

Geboren
29. April 1957
Bürg. Name
Daniel Michael Blake Day-Lewis
Tätig als
Darsteller
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News

Auszeichnung für humanitären Einsatz
Angelina Jolie zur Dame ernannt
Angelina Jolie und Daniel Day-Lewis sind von Königin Elizabeth II. zur Dame bzw. Ritter ernannt worden. Jolie darf den Titel als US-Amerikanerin nur ehrenhalber führen.
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Anne Hathaway überreicht Oscar
Nach Jennifer Lawrence und Daniel Day-Lewis steht auch Anne Hathaway als Präsentatorin bei der diesjährigen Oscar-Verleihung fest. Das teilten die Produzenten der Veranstaltung, Craig Zadan und Neil Meron, am gestrigen 18. Februar 2014 mit. Hathaway, die 2013 einen Oscar für das Musical-Drama "Les Misérables" gewann, wird den Preis in der Kategorie Bester männlicher Nebendarsteller überreichen. Die Oscar-Verleihung findet am 2. März 2014 statt. Ellen DeGeneres wird die Gala moderieren.
'And the Oscar goes to....'
Daniel Day-Lewis präsentiert Oscar
Daniel Day-Lewis wird bei der diesjährigen Oscar-Verleihung den Preis für die beste Hauptdarstellerin präsentieren. Dies teilte die Academy of Motion Picture Arts and Sciences am gestrigen Montag mit. Der Schauspieler hatte letztes Jahr für die Titelrolle in Steven Spielbergs "Lincoln" den Oscar erhalten. Dies berechtigt ihn traditionsgemäß dazu, die Auszeichnung seinen weiblichen Kolleginnen zu überreichen.
Ben Affleck triumphiert
"Argo" gewinnt Oscar als bester Film
Ben Afflecks "Argo" hat in der Nacht zum heutigen Montag den Oscar als bester Film gewonnen. Der auf wahren Begebenheiten beruhende Polit-Thriller wurde außerdem in den Kategorien Bestes adaptiertes Drehbuch und Bester Schnitt prämiert. Ang Lee hat mit der bildgewaltigen Literaturverfilmung "Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger 3D" seinen zweiten Oscar als bester Regisseur erhalten. Das Fantasy-Abenteuer holte darüber hinaus drei weitere Auszeichnungen (beste Kamera, beste Filmmusik und beste Spezial-Effekte) und hat damit die meisten Oscars gewonnen.
Ben Affleck macht Konkurrenz Sorgen
Argo von BAFTA als bester Film ausgezeichnet
Ben Afflecks "Argo" lehrt einmal mehr seinen größten Konkurrenten um den Oscar 2013 das Fürchten. Der beretis mehrfach preisgekrönte Polit-Thriller wurde am gestrigen Sonntag, den 10. Febrauar 2013 mit dem BAFTA als bester Film des Jahres ausgezeichnet. Affleck bekam den Preis als bester Regisseur.
Screen Actors Guild Award vergeben
Daniel Day-Lewis bester Darsteller
Daniel Day-Lewis wurde am gestrigen Sonntag, den 27. Januar 2013 für seine Darstellung des 16. US-amerikanischen Präsidenten Abraham Lincoln in Steven Spielbergs Biopic "Lincoln" mit dem Screen Actors Guild Award ausgezeichnet. Beste weibliche Darstellerin ist Jennifer Lawrence, die für ihre Rolle in "Silver Linings" prämiert wurde.
Ben Affleck hängt die Konkurrenz ab
"Argo" ist Golden-Globe-Gewinner
Ben Afflecks "Argo" ist der große Gewinner bei der diesjährigen Golden-Globe-Verleihung. Der auf wahren Begebenheiten beruhende Thriller wurde als bestes Drama ausgezeichnet und Affleck selbst durfte den Preis für die beste Regieleistung entgegennehmen. Verlierer des Abends ist Steven Spielbergs Biopic "Lincoln", das bei sieben Nominierungen nur einen Globe für Daniel Day-Lewis' Darstellung des Titelgebenden amerikanischen Präsidenten gewinnen konnte.
Thriller setzt sich gegen Lincoln durch
Argo dominiert Critics Choice Movie Awards
Ben Afflecks "Argo" wurde mit zwei Critics' Choice Movie Awards ausgezeichnet. Das auf einer wahren Begebenheit beruhende Drama um die Befreiung einer Gruppe von US-Amerikanern aus der Geiselhaft im Iran der 1970er Jahre setzte sich in den Hauptkategorien gegen Favorit "Lincoln" durch.
Oscarnominierung steht - Liebe stark.
Steven Spielbergs "Lincoln" Favorit
Michael Haneke ist nicht zu stoppen: mit gleich fünf Oscarnominierungen hat sich die französisch-österreichische-deutsche Koproduktion "Liebe" für ein nichtamerikanischen Film ungewohnt gut in Stellung gebracht. Bester Film, Beste Regie, Bester fremdsprachiger Film, Beste Hauptdarstellerin und bestes Originaldrehbuch, das sind allesamt Hauptkategorien!
Biopic führt Liste an
"Lincoln" für zehn BAFTAs nominiert
Steven Spielbergs "Lincoln" ist mit zehn Nominierungen Favorit bei den diesjährigen British Academy Film Awards. Das Biopic wird dicht gefolgt von Tom Hooper's "Les Misérables" und Ang Lees "Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger 3D", die jeweils neun Nominierungen erhielten. Sam Mendes' "James Bond 007: Skyfall" hat acht, Ben Afflecks "Argo" sieben und Joe Wrights Literaturverfilmung "Anna Karenina" sechs Chancen, den britischen Filmpreis zu gewinnen.
Bester Film des Jahres
"Liebe" gewinnt US-Kritiker-Preis
Michael Hanekes sensibles Drama "Liebe" wurde am 05. Januar 2013 von der National Society of Film Critics zum besten Film des Jahres gekürt. Hauptdarstellerin Emmanuelle Riva wurde als beste Schauspielerin ausgezeichnet.
"Moonrise Kingdom" gewinnt Kritikerpreis
Wie das Entertainmentmagazin Hitfix am heutigen 04. Januar 2013 berichtet, hat die Central Ohio Film Critics Association "Moonrise Kingdom" mit fünf Preisen ausgezeichnet. Die Tragikomödie ist nicht nur bester Film des Jahres, sondern wurde auch in den Kategorien Bester Regisseur (Wes Anderson), Bestes Originaldrehbuch (Anderson und Roman Coppola), Beste Filmmusik (Alexandre Desplat) und Bestes Ensemble prämiert. Zudem wurden Daniel Day-Lewis ("Lincoln") als bester Darsteller und Jennifer Lawrence ("Silver Linings") als beste Darstellerin geehrt.
Daniel Day-Lewis wieder nominiert
Daniel Day-Lewis ist für einen Screen Actors Guild Award als bester Schauspieler nominiert. Der "Lincoln"-Darsteller wird damit erneut seiner Favoritenrolle bei der Oscar-Verleihung im Februar 2013 gerecht. Als beste Schauspielerin des Jahres könnte Marion Cotillard für ihre Darstellung in "Der Geschmack von Rost und Knochen" ausgezeichnet werden. In der Fernsehe-Sparte sind die Darsteller der Comedy-Serie "Modern Family" mit vier und des Dramas "Boardwalk Empire" mit zwei Nominierungen tonangebend. Der Screen Actors Guild Award wird am 27. Januar 2013 verliehen.
Nominierungen für Golden Globes
"Lincoln" hat die Nase vorn
Am heutigen Donnerstag, den 13. Dezember 2013 hat die Hollywood Foreign Press Association die Nominierungen für die Golden Globes 2013 bekanntgegeben. Demnach sind "Lincoln", "Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger 3D", "Django Unchained", "Argo" und "Zero Dark Thirty" die Anwärter für den besten Film des Jahres im Fach Drama. Die Regisseure dieser Filme wurden auch in der Kategorie Beste Regie mit einer Nominierung bedacht, nämlich Steven Spielberg, Ang Lee, Quentin Tarantino, Ben Affleck und Kathryn Bigelow.
Steven Spielberg begeistert Kritiker
13 Critics' Choice Awards für "Lincoln"?
Steven Spielbergs "Lincoln" ist für 13 Critics' Choice Awards nominiert. Damit hat das Biopic über den 16. Präsidenden der USA nicht nur alle diesjährigen Konkurrenten ausgestochen, sondern auch den Rekord gebrochen. Niemals zuvor wurde ein Film von der Broadcast Film Critics Association mit so vielen Nominierungen bedacht.
Nominierungen Washington Film Critics Awards
Acht Chancen für "Lincoln"
"Lincoln" ist für acht Washington Film Critics Awards nominiert. Das Piopic hat Chancen, als bester Film prämiert zu werden, während sich Steven Spielberg Hoffnungen auf die Auszeichnung als bester Regisseur machen kann. Daniel Day-Lewis und Tommy Lee Jones sind in den Kategorien Bester Hauptdarsteller bzw. Bester Nebendarsteller nominiert.
Respekt für Matt Damon und Leonardo DiCaprio
Robert De Niro würdigt Kollegen
Robert De Niro ("Casino") hat Respekt vor Schauspielkollegen wie Matt Damon, Leonardo DiCaprio, Daniel Day-Lewis und Jennifer Lawrence. Sein Wissen gibt er gerne an die jüngere Generation weiter: 'Wenn sie mich mögen, mich respektieren, fühle ich mich geehrt und sage Ihnen meine Meinung'.
Steven Spielbergs Biopic im Weißen Haus
Barack Obama präsentiert Lincoln
Am gestrigen Donnerstag, den 15. November 2012 hat Barack Obama eine Vorführung von Steven Spielbergs "Lincoln" veranstaltet. Der US-Präsident zeigte den Film in Anwesenheit von Darstellern und Machern des Werks im Weißen Haus.
Weltpremiere für "Lincoln"
Steven Spielbergs Biopic beim AFI Fest
Steven Spielbergs "Lincoln" beendet das AFI Fest 2012. Das Biopic über die letzten Monate des 16. US-Präsidenten Abraham Lincoln feiert in der Abschlussnacht am 8. November 2012 Weltpremiere im Chinese Theatre in Hollywood.
Jackie Earle Haley im Bürgerkrieg
Jackie Earle Haley ("Human Target") übernimmt in Steven Spielbergs "Lincoln" die Rolle des Alexander Stephens. Dieser war Vize-Präsident der Konföderierten Staaten während des Amerikanischen Bürgerkrieges und lehnte Abraham Lincolns Pläne zur Abschaffung der Sklaverei vehement ab. Das berichtet die Entertainmentseite Deadline New York am gestrigen Mittwoch, den 21. September 2011. Die Rolle des titelgebenden Präsidenten spielt Daniel Day-Lewis ("There Will Be Blood").
Politik mit Lee Pace
Steven Spielbergs Bürgermeister
Lee Pace ("Twilight Saga: Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht (Teil 1)") übernimmt eine Rolle in Steven Spielbergs "Lincoln". Der Schauspieler spielt Fernando Wood, den opportunistischen Bürgermeister New Yorks.
Staatssekretär David Strathairn
David Strathairn hat sich einen Part in Steven Spielbergs "Lincoln" gesichert. Wie das Filmmagazin The Wrap am gestrigen Montag, den 27. Juni 2011 berichtet, wird der 62-Jährige den Staatssekretär des Präsidenten spielen. Letzteren wird Daniel Day-Lewis verkörpern. First Lady Mary Todd Lincoln wird von Sally Field dargestellt (wir berichteten: Sally Field wird Lincolns Gattin). Die Dreharbeiten werden im Herbst dieses Jahres in Virginia beginnen, ein Jahr später soll der Film in die Kinos kommen.
Kampf gegen Sklaverei
Abgeordneter Tommy Lee Jones?
Tommy Lee Jones ("Men in Black") und Joseph Gordon-Levitt ("Inception") sollen wichtige Parts in Steven Spielbergs "Lincoln" übernehmen. Jones soll den Abgeordneten Thaddeus Stevens spielen, der gegen die Sklaverei kämpft. Gordon-Levitt ist als Abraham Lincolns ältester Sohn Robert Todd Lincoln vorgesehen.
Sally Field wird Lincolns Gattin
Sally Field ("Forrest Gump") spielt in Steven Spielbergs "Lincoln" die Ehefrau des titelgebenden US-Präsidenten Abraham Lincoln. Dies gab der Regisseur am gestrigen 13. April 2011 offiziell bekannt. Der Präsident wird von Daniel Day-Lewis ("There Will Be Blood") verkörpert. Das Biopic basiert auf Doris Kearns Goodwins Buch "Team of Rivals", wie die Entertainmentseite Deadline New York gestern berichtet.
Scorsese und Del Toro reif für die Insel?
Regisseur wagt sich an "Silence"
Die Zeit ist reif: Für Martin Scorsese neues altes Filmprojekt "Silence", will der Regisseur nach Neuseeland reisen. Daniel Day-Lewis und Benicio Del Toro packt er gleich mit ein.
Sienna Miller hat das Nachsehen
Kate Hudson singt "Nine"
Kate Hudson wird in der Filmadaption des Broadway-Musicals "Nine" spielen. Damit setzt sich die 29-Jährige gegen ihre Kolleginnen Sienna Miller und Anne Hathaway durch, die sich ebenfalls um die Rolle der Modejournalistin Stephanie beworben hatten.
Eine Vielzahl neuer Aufträge
Paul Dano startet durch
Daniel Day-Lewis' Widersacher Paul Dano in "There Will Be Blood" zog nach seiner Leistung im mehrfach Oscarnominierten Film zahlreiche neue Aufträge an Land. Bereits im März 2008 beginnt er die Dreharbeiten zur Independent-Komödie "Gigantic" in New York.
Erste Gäste auf Roten Teppich
Schützende Plastikplane
Die Spannung steigt. In wenigen Minuten startet die langersehnte 80. Oscarverleihung. Die Organisatoren und Schreiberlinge haben in der vergangenen Woche ganze Arbeit geleistet. Nachdem der Autorenstreik in letzter Minute zu Ende ging, mussten viele Überstunden gemacht werden.
Daniel Day-Lewis strahlender Gewinner
Bester Hauptdarsteller gekürt
Mit viel Spannung wurde die Preisvergabe des "besten Hauptdarstellers" erwartet. Zum zweiten Mal in seiner Karriere bekam Daniel Day-Lewis den Oscar überreicht. Mit Würde und einer tiefer Verbeugung nahm er die Auszeichnung von Laudatorin Helen Mirren entgegen.
The Oscar goes to... After Show
Sieger und Verlierer
Die Oscars sind vergeben - Skandale gab es keine. Zwar hat das Orchester das eine oder andere mal musikalisch eingegriffen, um die Redezeit der Sieger zu begrenzen, dennoch ging alles glatt. Bedenkt man die kurze Zeit, welche die Drehbuchautoren aufgrund ihres Streiks zur Vorbereitung der Reden hatten, können alle zufrieden sein.
Oscarpreisträger stehen fest
Stimmabgabe vollzogen
Die Oscarpreisträger 2008 stehen fest, allerdings nicht für die breite Öffentlichkeit. Bis zum gestrigen Dienstagabend, dem 19. Februar 2008, mussten alle Stimmzettel der rund 5.800 Oscar-Juroren abgegeben werden. Spätere Einsendungen werden nicht mehr akzeptiert.
"Das Leben der Anderen" gewinnt erneut
Erfolg bei British Film Awards
Bei der Preisverleihung der britischen Filmakademie (BAFTA) wurde ein deutscher Film als beste nicht-englischsprachige Produktion ausgezeichnet. Florian Henckel von Donnersmarcks "Das Leben der Anderen" erhielt am Abend des 10. Februars 2008 die Trophäe.
"There will be blood" ausverkauft
Day-Lewis gefragt
Das für acht Oscars nominierte Drama "There Will Be Blood" entwickelt sich bereits auf der Berlinale zum Publikumsmagnet. Innerhalb weniger Minuten war Paul Thomas Andersons Werk am gestrigen Freitag, dem 8 Februar 2008 ausverkauft.
Oscarnominierungen bieten wenig Neues
Bekommt Clooney Goldstatuette?
"Michael Clayton" mit sieben, "There Will Be Blood" und "No Country for Old Men" mit je acht Nominierungen sind die Favouriten für die 80. Oscarverleihung am 25. Februar 2008. Sie konkurrieren unter anderem in den Hauptkategorien "Bester Film", "Bester Hauptdarsteller" und "Bester Regisseur". Die Nominierungen wurden am heutigen Dienstag, dem 22. Januar mit großer Spannung in Los Angeles bekannt gegeben.
"Das Leben der Anderen" für BFA nominiert
Auch die Briten jubeln
Florian Henckel-Donnersmarcks "Das Leben der Anderen" ist in fünf Kategorien für die Awards der British Film Academy (BFA) nominiert. Nach den Auszeichnungen beim Deutschen und Europäischen Filmpreis 2006 und bei der Oscarverleihung 2007, darf der Regisseur des beklemmenden Stasi-Dramas erneut hoffen.
Ruhige Golden Globes
Kriegsdrama "Abbitte" ganz vorne
Viel Glamour gab es bei der diesjährigen Golden-Globe-Verleihung nicht. Aufgrund der anhaltenden Streiks der US-Drehbuchautoren wurde die Zeremonie als schlichte Presseveranstaltung abgehalten.
"There Will Be Blood" räumt ab
Blutige Entscheidung
Das Drama "There Will Be Blood" ist der Abräumer bei der Preisvergabe der National Society of Film Critics. Die Mitglieder der Organisation trafen sich vergangenen Samstag, den 5. Januar 2008, im New Yorker Sardi's Restaurant, um die Gewinner bekannt zu geben.
Petition für englisches Theater
Stars retten Old Vic
Schauspieler, Regisseure und Autoren veröffentlichten vor kurzem eine Petition, die das Ensemble des "Old Vic Theatre" im englischen Bristol retten soll. Unter den 120 Bittstellern sind Stars wie Sir Ian McKellen, Judi Dench, Patrick Stewart und Emma Thompson.
Casterweiterung
Dano gegen Day-Lewis
Paul Dano erweitert den Cast zu "There Will Be Blood". Der 22-jährige wird neben Daniel Day-Lewis spielen. Die Regie bei dem Drama, das zur Jahrhundertwende spielt, führt Paul Thomas Anderson. Bisher hatte Anderson versucht, Informationen über das Projekt geheim zu halten. Als Vorlage zu dem Drama diente Upton Sinclairs 1927 erschienene Novelle "Oil".
DiCaprio kann sich nicht vierteilen!
Stone: Chance für Alexander-Epos
Weil sich Leonardo DiCaprio nicht vierteilen kann, bekommt Oliver Stone noch eine Chance für sein eigenes "Alexander"-Epos. Außerdem: Hollywood-Bosse auf dem finanziellen Abstellgleis, und das Oscar-Rennen ist eröffnet.
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2024