Tobis
Hat noch keine neuen Projekte, Regisseur Alejandro González Iñárritu

Alejandro González Inárritu

Geboren
15. August 1963
Alias
Alejandro González Iñárritu; Alejandro G. Iñárritu
Tätig als
Regisseur, Drehbuch, Produzent
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News

Zombie-Komödie auch im Wettbewerb dabei
Jim Jarmusch eröffnet mit "Die Toten sterben nicht" Cannes-Festival
Dass Jim Jarmusch ein Genrefan ist, hat die US-amerikanische Independent-Ikone bereits öfters bewiesen – zuletzt mit dem wunderbaren Vampirdrama "Only Lovers Left Alive". Mit "Die Toten sterben nicht" widmet sich der Kultregisseur ein weiteres Mal dem Horrorfilm. Nun teilten die Veranstalter der Internationalen Filmfestspiele von Cannes mit, dass Jarmusch mit dem Film das diesjährige Festival eröffnen wird.
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Mark L. Smith soll den Entwurf des Kultregisseurs umsetzen
"Revenant"-Autor schreibt Drehbuch zu Quentin Tarantinos "Star Trek"-Projekt
Das "Star Trek"-Projekt mit Quentin Tarantino als potenziellem Regisseur nimmt konkrete Gestalt an. Laut Medienberichten gibt es bereits einen Drehbuchautor. Und zwar einen, der die Vorlage zu einem Oscar-gekrönten Meisterwerk verfasst hat.
"Ich bin dann mal weg" auch Heimkino-Hit
Hape Kerkelings Pilgerreise in die Charts
Hape Kerkeling ging einst von zu Hause weg, um im deutschen Heimkino anzukommen. Die Verfilmung des Reiseberichts des deutschen Komikers, "Ich bin dann mal weg", steigt von Null auf Platz eins in den DVD-Verkaufscharts ein. In den Leihcharts hält nach wie vor Quentin Tarantinos "The Hateful 8" den Spitzenrang.
Nach den Oscars: "The Revenant - Der Rückkehrer" startet in China
Drei Oscars erhielt Alejandro González Inárritu "The Revenant - Der Rückkehrer" am vergangenen Sonntag, und auch in ökonomischer Hinsicht ist der Western-Thriller mit weltweiten Einnahmen von vorläufig mehr als 400 Millionen US-Dollar ein Riesenerfolg. Nun wird das Werk noch mehr Geld in die Kinokassen spülen. Wie das Kinoportal Deadline am gestrigen 29. Februar 2016 berichtet, hat sich das chinesische Filmstudio Bona Film Group die Rechte für die Kinoverwertung von "The Revenant" im Reich der Mitte gesichert. Kinostart ist der 18. März dieses Jahres, zuvor müsse der Film allerdings um einige Gewaltszenen gestützt werden, so das Portal. Die Verfilmung des Romans "Der Totgeglaubte" von Michael Punke kreist um den Trapper Hugh Glass, der während einer Expedition von einem Bären angegriffen wird. Schwer verletzt, wird er von seinen Begleitern verraten und verlassen. Der Mann überlebt die Strapazen und sinnt auf Rache. Hauptdarsteller Leonardo DiCaprio, Regisseur Iñárritu und Kameramann Emmanuel Lubezki wurden für ihre Leistungen jeweils mit einem Oscar ausgezeichnet.
Erster Academy-Award nach vier erfolglosen Anläufen
Leonardo DiCaprio - Endlich hat er den Oscar
Große Freude für Leonardo DiCaprio. Er wurde gestern endlich mit einem Oscar ausgezeichnet. Der 41-Jährige spielte aber nicht im besten Film des Jahres mit. Der Hauptpreis ging an ein Drama um ein paar engagierte Journalisten. Die meisten Trophäen erhielt wiederum ein anderer Film.
US-Verband der Regisseure vergibt Preise
Alejandro González Iñárritu erhält DGA-Award für "The Revenant"
Auch der Verband der US-Regisseure ist sich einig: Die Regiearbeit von Alejandro González Inárritu in "The Revenant - Der Rückkehrer" ist die beste des Jahres. Der mexikanische Filmemacher erhielt am 6. Februar für sein Survival-Drama den DGA-Award als bester Regisseur eines Spielfilms.
Alejandro González Inárritu verteidigt Sean Penn
Nach seinem umstrittenen Interview mit dem mexikanischen Drogenboss Joaquín 'El Chapo' Guzman, wird Sean Penn von Regisseur Alejandro González Inárritu in Schutz genommen. In einem Interview mit dem spanischen Nachrichtenblatt El Pais sagte der Oscar-Preisträger, dass der Gehalt des Interviews zwar überschaubar sei, dass Penn aber eine 'fantastische Geschichte' geschrieben habe. 'Ich verstehe Sean Penn. Er hat das Recht, El Chapo zu suchen', sagte Inarritu in dem gestern veröffentlichten Gespräch. Penn hatte sich Anfang Oktober 2015 mit dem Drogenbaron in einem Geheimversteck in Mexiko zu einem Exklusiv-Interview getroffen. In dem Musik-Magazin Rolling Stone hatte er ausführlich über das scharf kritisierte Treffen berichtet. Anfang dieses Jahres wurde El Chapo verhaftet. Laut dem mexikanischen Generalstaatsanwalt Arely Gomez habe Penns Interview die Behörden auf die Spur des Gangsters geführt.
Das sind die Favoriten der Directors Guild of America!
"The Revenant"-Regisseur Alejandro G. Inárritu für DGA-Award nominiert
Die Directors Guild of America, die gewerkschaftliche Vereinigung US-amerikanischer Regisseure, hat die Nominierungen für die besten Regie-Leistungen des Jahres bekanntgegeben. Auch hier gehört Alejandro González Inárritu mit seinem Western-Thriller "The Revenant - Der Rückkehrer" zu den großen Favoriten.
Golden Globes Verleihung in Los Angeles
"The Revenant" und Leonardo DiCaprio räumen bei den Globes ab
"The Revenant - Der Rückkehrer" ist der große Gewinner bei der am gestrigen Sonntag stattgefundenen Golden Globe-Verleihung. Der Western-Thriller räumte drei wichtige Preise ab, darunter für das beste Filmdrama. Leonardo DiCaprio setzte sich als bester Schauspieler durch.
'Wieso habe ich das nicht so gedreht?
Alejandro G. Inárritu macht sich über Vergewaltigungs-These lustig
Nachdem vor einigen Wochen im Internet die Meldung aufgetaucht war, dass der Charakter von Leonardo DiCaprio im Rache-Western "The Revenant - Der Rückkehrer" von einem Bären vergewaltigt werde, meldet sich nun auch Regisseur Alejandro González Inárritu diesbezüglich zu Wort. Dabei gibt er das Gerücht prompt der Lächerlichkeit preis.
Das war der schwierigste Film, den ich je gemacht habe
Leonardo DiCaprio über die harte Arbeit bei "The Revenant"
Ab Mitte Januar ist Leonardo DiCaprio an der Seite von Tom Hardy in dem lang erwarteten Drama "The Revenant - Der Rückkehrer" in den deutschsprachigen Kinos zu sehen. In einem Interview hat der Schauspieler von den extremen Dreharbeiten unter der Regie von Alejandro González Inárritu ("Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)") gesprochen.
Oscars: Bald wieder fünf Kandidaten für Bester-Film-Kategorie
Die Academy of Motion Picture Arts and Sciences hat bei ihren Regularien um die Oscar-Verleihung wieder eine Änderung im Visier. Wie die Filmzeitung Hollywood Reporter berichtet, sollen in der Kategorie Bester Film wieder fünf Kandidaten ins Rennen um den Preis gehen. Über einen entsprechenden Vorschlag soll auf dem Treffen des Board of Governors am 24. März dieses Jahres verhandelt werden. Erst im Jahr 2009 hatte die Academy beschlossen, dass in der Hauptkategorie maximal zehn Spielfilme nominiert werden können. Der Beschluss wurde im Jahr 2010 zum ersten Mal umgesetzt. Befürworter der Fünf-Filme-Lösung argumentieren, dass die höhere Anzahl der Nominierungen den Wert der Hauptkategorie schmälere und eine höhere TV-Quote durch diese Lösung zudem auch nicht erreicht worden wäre. Dieses Jahr waren acht Filme als bester Film nominiert. Durchgesetzt hat sich Alejandro González Inárritus "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)". In den drei Jahren zuvor hatten jeweils neun Kandidaten um den Oscar konkurriert. Im Premiere-Jahr 2010 waren es zehn.
Oscar-Gewinner "Birdman" legt US-Kinos nach
Nachdem Alejandro González Inárritus "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" am Sonntag vier Oscars gewann, unter anderem als bester Film, wird die Tragikomödie demnächst in deutlich mehr US-Kinos gezeigt werden. Dies berichtet das Branchenblatt Blickpunkt: Film am heutigen 24. Februar 2015. "Birdman", der in den USA seit vergangener Woche als DVD und Video on Demand erhältlich ist, war im Oktober 2014 in den US-Kinos angelaufen; zuletzt wurde die Showbiz-Satire in insgesamt 407 Spielstätten abgespielt, wo sie rund 900.000 US-Dollar umsetzte. Am kommenden Wochenende will Fox Searchlight die Zahl auf 1.000 Kinos aufstocken.
Showbiz-Satire ist Gewinner des Abends
"Birdman" gewinnt Oscar als bester Film
Bei der Oscars-Verleihung am gestrigen Sonntag in Los Angeles war Alejandro González Inárritus "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" der große Gewinner des Abends. Das Drama wurde zum besten Film des Jahres gewählt und setzte sich in drei weiteren wichtigen Kategorien durch. Der große Verlierer ist Richard Linklater, dessen Drama "Boyhood" nur mit einer Auszeichnung belohnt wurde.
Alejandro González Inárritu erhält für "Birdman" DGA-Award
Alejandro González Inárritu hat für "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" eine weitere wichtige Auszeichnung erhalten. Der mexikanische ist der Gewinner des am gestrigen 7. Februar 2015 verliehenen Directors Guild of America Awards. Es ist seine erste Auszeichnung mit dem renommierten Preis als Spielfilmregisseur. Im Jahr 2012 hatte er einen DGA für die Regie bei einem Werbespot erhalten. Mit "Birdman" setzte er sich unter anderem gegen Richard Linklater ("Boyhood"), Wes Anderson ("Grand Budapest Hotel") und Morten Tyldum ("The Imitation Game") durch. Der Directors Guild of America Award ist ein wichtiger Indikator für die wenige Tage später anstehende Oscar-Verleihung. In seiner mehr als sechzigjährigen Geschichte haben 59 von 66 DGA-Gewinner auch den Academy Award erhalten.
Französische Kindermädchen und Berliner Kleinganoven
Berlinale: Sebastian Schipper stellt furioses Gangsterdama vor
Nach den sozialkritischen und politischen Ausflügen mit "Taxi" von Jafar Panahi und dem enttäuschenden Melodram "Queen of the Desert" von Werner Herzog, der sich immerhin mit einer die Weltordnung mitbestimmenden Frau befasst, sind auf der Berlinale am dritten Tag ästhetische Wagnisse zu sehen. Im Wettbewerb unter anderem: das atmosphärisch dichte Kostümdrama "Journal d'une femme de chambre" von Benoît Jacquot und Sebastian Schippers rauschendes Gangsterepos "Victoria".
"Birdman" bester Film bei Producers Guild Awards
Alejandro González Inárritus "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" ist bei der Verleihung der Producers Guild Awards zum besten Film des Jahres gewählt worden. Die Tragikomödie mit Michael Keaton als abgehalfterter Schauspieler, der mit einem Theaterstück ein Imagewechsel wagen will, setzte sich gegen Clint Eastwoods "American Sniper", "Foxcatcher", "Gone Girl - Das perfekte Opfer", "Grand Budapest Hotel", "The Imitation Game", "Nightcrawler - Jede Nacht hat ihren Preis", "Die Entdeckung der Unendlichkeit", "Whiplash" und den größten Konkurrenten "Boyhood" durch. Damit zählt "Birdman" auch bei der bevorstehenden Oscar-Verleihung zu den größten Favoriten. In den vergangenen sieben Jahren wurden hier jeweils die PGA-Gewinner zum besten Film des Jahres gekürt. Beim wichtigsten Filmpreis der USA könnte allerdings Richard Linklaters "Boyhood" Inárritus Film die Auszeichnung in der Königsdiziplin streitig machen. Das Drama gewann vor knapp zwei Wochen den Golden Globe, der ebenfalls ein großer Indikator für die Oscars ist.
Bester Film und Beste Regie für Richard Linklater
"Boyhood" triumphiert bei Critics Choice Awards
Nachdem sie schon bei den Oscar-Nominierungen abgeräumt haben, sind Richard Linklaters "Boyhood" und Alejandro González Inárritus "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" auch bei der Verleihung der Critics Choice Awards am gestrigen Donnerstag die großen Gewinner des Abends. Beide Filme sezten sich in den wichtigsen Kategorien durch.
Oscar-Nominierungen stehen fest
"Birdman" und "Grand Budapest Hotel" für neun Oscars nominiert
Mit insgesamt neun Nominierungen gehen Alejandro González Inárritus "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" und Wes Andersons Komödie "Grand Budapest Hotel" als Favoriten in die diesjährige Oscar-Verleihung. Auch Richard Linklaters "Boyhood" wird den Erwartungen gerecht. Das experimentelles Drama könnte sechs Mal ausgezeichnet werden.
Michael Keaton auf den Spuren von King Kong
Für seine Leistung in Alejandro González Inárritus "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" wird Michael Keaton derzeit als heißer Kandidat für den Oscar als bester Hauptdarsteller nominiert. Mit der Rolle in der viel beachteten Tragikomödie feiert der ehemalige "Batman"-Darsteller sein großes Comeback. Nun wird der Schauspieler für einen Auftritt in dem Monsterfilm "Kong: Skull Island 3D" gehandelt, wie das Filmmagazin Hollywod Reporter am gestrigen 7. Januar 2015 berichtet. Darin soll Keaton an der Seite von J.K. Simmons und Tom Hiddleston einen Forscher spielen, der sich in die Heimatstätte von King Kong begibt. Regie führt Jordan Vogt-Roberts ("Death Valley") nach seinem eigenen, von Max Borenstein ("Godzilla 3D") und John Gatins ("Flight") überarbeiteten Drehbuch. US-Kinostart ist der 10. März 2017.
"Birdman" für 13 Critics Choice Awards nominiert
"Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" ist 13 Mal für einen Critics Choice Award nominiert worden. Die Tragikomödie von Alejandro González Inárritu kandidiert unter anderem in den Kategorien Bester Film, Bester Schauspieler (Michael Keaton), Bester Nebendarsteller (Edward Norton), Beste Nebendarstellerin (Emma Stone), Beste Regie und Bestes Originaldrehbuch. Mit insgesamt elf Nominierungen geht Wes Andersons "Grand Budapest Hotel" ins Rennen. Die Tragikomödie ist unter anderem für den besten Film, die beste Regie und den besten Hauptdarsteller (Ralph Fiennes) nominiert. Um den besten Film des Jahres konkurrieren zudem Richard Linklaters "Boyhood", David Finchers "Gone Girl - Das perfekte Opfer", "The Imitation Game", "Selma", "Unbroken", "Whiplash", "Die Entdeckung der Unendlichkeit" und "Nightcrawler - Jede Nacht hat ihren Preis". Die Verleihung der 20. Critics' Choice Awards findet am 15. Januar 2015 statt.
Benedict Cumberbatch für SAG-Award nominiert
Die US-amerikanische Schauspieler-Gewerkschaft Screen Actors Guild hat heute die Nominierungen für die Screen Actors Guild Awards bekanntgegeben. Um die Auszeichnung als bester männlicher Hauptdarsteller gehen Steve Carell ("Foxcatcher"), Benedict Cumberbatch ("The Imitation Game"), Jake Gyllenhaal ("Nightcrawler - Jede Nacht hat ihren Preis"), Michael Keaton ("Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)") und Eddie Redmayne ("Die Entdeckung der Unendlichkeit") ins Rennen. Auf den Preis für die beste Hauptdarstellerin können sich Jennifer Aniston ("Cake"), Felicity Jones ("Die Entdeckung der Unendlichkeit"), Julianne Moore ("Still Alice - Mein Leben ohne Grenzen"), Rosamund Pike ("Gone Girl - Das perfekte Opfer") und Reese Witherspoon ("Der große Trip - Wild") Hoffnung machen. Alejandro González Inárritus "Birdman" ist der Film mit den meisten Nominierungen. Neben Keaton haben auch die Nebendarsteller Edward Norton und Emma Stone sowie der gesamte Cast der Tragikomödie eine Chance auf einen Preis. Richard Linklaters "Boyhood" ist drei Mal nominiert: die Nebendarsteller Ethan Hawke und Patricia Arquette sowie die Leistung des gesamten Ensembles. Die Verleihung des SAG-Awards, die als wichtiger Indikator für den Oscar gelten, findet am 25. Januar 2015 statt.
Nominierungen für Independent Spirit Awards stehen fest
"Birdman" Favorit großer Favorit
Alejandro González Inárritus "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" ist der große Favorit bei der nächstjährigen Verleihung der Independent Spirit Awards. Die Tragikomödie mit Ex-"Batman" Michael Keaton ist für insgesamt sechs Preise nominiert worden.
Inárritus "Birdman" für Gotham Awards nominiert
Das Independent Feature Project (IFP) hat Alejandro González Inárritus "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" für zwei Gotham Independent Film Awards nominiert. Die Tragikomödie hat die Chancen, in den Kategorien Bester Off-Hollywood-Film und bester Hauptdarsteller (Michael Keaton) ausgezeichnet zu werden. Der Film handelt von einem Hollywood-Schauspieler, der durch die Inszenierung eines ambitionierten Broadwaystücks seine Karriere wieder in Gang bringen will. Während der Proben wird sein Hauptdarsteller verletzt und muss ersetzt werden. Die Independent Gotham Awards für die besten unabhängig produzierten Filme werden seit 1991 verliehen. Letztes Jahr wurde der Musikfilm "Inside Llewyn Davis" als bester Film ausgezeichnet. Die diesjährige Verleihung findet am 1. Dezember 2014 statt.
Auftakt zu den 71. Internationalen Filmfestspielen
"Birdman" eröffnet Filmfest Venedig
Mit Alejandro González Inárritus Tragikomödie "Birdman" beginnen am heutigen 27. September die 71. Internationalen Filmfestspiele von Venedig. Neben dem Regisseur wird auch Hauptdarsteller Michael Keaton ("Batman") am Lido erwartet.
Filmfestspiele von Venedig gibt Programm bekannt
Fatih Akins "The Cut" im Wettbewerb
Seit gestern steht das Programm der 71. Filmfestspiele von Venedig fest. Der einzige deutsche Beitrag, der es in den Wettbewerb der ältesten Filmschau der Welt geschafft hat, ist Fatih Akins "The Cut". Das Drama war ursprünglich Kandidat für den Wettbewerb der Filmfestspiele von Cannes, bevor ihn der Regisseur vor Bekanntgabe des Programms aus unbekannten Gründen zurückzog.
Alejandro G. Inárritu eröffnet Filmfest Venedig
Alejandro González Inárritus "Birdman" ist Eröffnungsfilm der diesjährigen Filmfestspiele von Venedig. Die Tragikomödie handelt von einem abgehalfterten Schauspieler, der kurz vor der Premiere eines neuen Theaterstücks steht. Sein Wunsch, mit dem Stück sein Image als Superhelden-Darsteller loszuwerden, droht vom selbstverliebten Hauptdarsteller vereitelt zu werden. Die tragenden Rollen spielen unter anderem Michael Keaton, Edward Norton, Zach Galifianakis, Emma Stone und Naomi Watts. Das 71. Filmfest Venedig findet vom 27. August bis 6. September 2014 statt.
An der Seite von Leonardo DiCaprio
Tom Hardy im Western "The Revenant" dabei
Nach "Inception" wird Tom Hardy ein weiteres Mal gemeinsam mit Leonardo DiCaprio vor der Kamera stehen. Laut Medienberichten hat sich der britische Schauspieler eine tragende Rolle in Alejandro González Inárritus Western-Thriller "The Revenant" gesichert. DiCaprio verkörpert darin die Hauptrolle.
Mit Leonardo DiCaprio im Rachethriller "The Revenant"
Tom Hardy als Verräter gehandelt
Tom Hardy ("The Dark Knight Rises") ist im Gespräch, an der Seite von Leonardo DiCaprio ("The Wolf of Wall Street") in "The Revenant" mitzuspielen. Der Rachethriller von "Babel"-Regisseur Alejandro González Inárritu wäre die zweite Zusammenarbeit der beiden Schauspielern nach dem Actionkracher "Inception".
Hauptrolle in Alejandro González Inárritus "The Revenant"
Leonardo DiCAprio auf Rachefeldzug
Leonardo DiCaprio ("Django Unchained") hat die Hauptrolle in Alejandro González Inárritus "The Revenant" übernommen. Sowohl Schauspieler als auch Regisseur waren bereits länger für den Rache-Thriller gehandelt worden. Nun haben beide Zeit für das Projekt, sodass die Dreharbeiten bereits diesen Herbst beginnen können.
"Birdman" startet nicht in Cannes
Nachdem es Spekulationen gegeben hatte, dass Alejandro González Inárritus "Birdman" bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes Weltpremiere feiern könnte, steht nun fest, dass die Komödie nicht bis zum Festival-Termin fertig wird. Wie das Filmmagazin Deadline unter Berufung auf den Kopräsidenten des US-Filmverleihers Fox Searchlight Pictures am 11. April 2014 berichtet, wird die Postproduktion von "Birdman" nicht vor Ende Mai 2014 abgeschlossen sein. US-Kinostart-Termin des mit Michael Keaton, Zach Galifianakis, Edward Norton, Emma Stone und Naomi Watts besetzten Films ist der 17. Oktober dieses Jahres.
Adaption von Rudyard Kiplings "Das Dschungelbuch"
Findet Alejandro Gonzalez Inarritu Mowgli?
Regisseur Alejandro González Inárritu und das Produktionsunternehmen Warner Bros. befinden sich in Gesprächen über die Verfilmung von Rudyard Kiplings Kurzgeschichten-Sammlung "Das Dschungelbuch". Inarritu soll den Film nach einem Drehbuch von Callie Kloves inszenieren.
Neues aus der Gerüchte-Küche
Emma Stone in Woody Allens neuem Film?
Emma Stone ("Movie 43") könnte im neuen Film von Woody Allen ("To Rome with Love") mitspielen. Die Schauspielerin wurde für eine der Hauptrollen ins Auge gefasst. Über den Titel sowie die Details zur Handlung und Charakteren verliert der Regisseur wie üblich kein Sterbenswort.
Amy Ryan schließt sich "Birdman" an
Amy Ryan ("Der fremde Sohn") ist der Besetzung von Alejandro González Inárritus "Birdman" beigetreten. Die Komödie handelt von einem Schauspieler (Michael Keaton), der ein Theaterstück nach einer Kurzgeschichte von Raymond Carver produzieren will. Sein Wunsch, mit dem Stück sein Image als Superheld-Darsteller loszuwerden, droht vom selbstverliebten Hauptdarsteller (Edward Norton) vereitelt zu werden. Wie das Filmmagazin Deadline am gestrigen Mittwoch, den 13. März 2013 berichtet, wird Ryan in die Rolle der Ehefrau des von Keaton gespielten Charakters schlüpfen.
Von Hollywood auf den Broadway
Edward Norton spielt in 'Birdman' mit
Edward Norton ("Fight Club") wird in Alejandro González Inárritu ("Biutiful") Komödie 'Birdman' mitspielen. An seiner Seite werden Michael Keaton ("Batman"), Naomi Watts ("Movie 43"), Emma Stone ("Crazy, Stupid, Love.") und Zach Galifianakis ("Hangover") zu sehen sein.
Goldenes Auge für das Lebenswerk
Jerry Weintraub in Zürich prämiert
Jerry Weintraub ("Ocean's Twelve") wird auf dem Zurich Film Festival 2012 das Goldene Auge für das Lebenswerk erhalten. Am 26. September 2012, seinem 75. Geburtstag, wird er die Auszeichnung in Zürich entgegennehmen. Das Filmfest verleiht den Preis an Persönlichkeiten, die sich besonders im Bereich Produktion und Regie ausgezeichnet haben.
Keine Chance auf Oscar
"Die Fremde" ausgeschieden
Feo Aladags "Die Fremde" schaffte es nicht in die Liste der letzten Neun im Rennen um den Oscar für den besten nicht-englischsprachigen Film. Nach dem Golden Globe-Gewinn darf sich unter anderem die Dänin Susanne Bier mit ihrem Drama "In einer besseren Welt" Hoffnungen auf den Preis machen.
Preisverleihung in Cannes
Javier Bardem geehrt
Mit der Preisverleihung am 23. Mai 2010 ist das 63. Filmfestival in Cannes zu Ende gegangen. Die Goldene Palme für den besten Film erhielt der thailändische Regisseur Apichatpong Weerasethakul für sein poetisches Werk "Uncle Boonmee Who Can Recall His Past Lives".
"Troja"-Star in Sibirien?
Brad Pitts Tigerkampf
Brad Pitt ("Troja") hat eine Hauptrolle in "The Tiger" in Aussicht. Im Mittelpunkt des Dramas steht ein Tierschützer, der eine sibirische Kleinstadt vor einem angriffslustigen Tiger beschützen soll. Die Geschichte basiert auf dem gleichnamigen Sachbuch von John Vaillant.
Cannes nicht vom Winde verweht
Beginn des Filmfestivals
Nach den Unwettern der vergangenen Woche an der Côte d’Azur bestand Sorge, dass das Cannes-Festival 2010 ins Wasser fallen könnte (wir berichteten). Doch es gibt Entwarnung. Die Aufräumarbeiten an den Stränden sind so gut wie abgeschlossen und einem reibungslosen Festivalverlauf steht nichts im Wege.
Spekulationen über Festival-Wettbewerbsbeiträge
Terrence Malick in Cannes?
Ende vergangener Woche gab Thierry Frèmaux bekannt, dass Ridley Scotts "Robin Hood" das Festival an der Croisette eröffnen wird. Seitdem sickern immer weitere Nachrichten durch. Wie Blickpunkt:Film berichtet, könnte auch die neueste, langerwartete Produktion von Terrence Malick, "Tree of Life", am Wettbewerb teilnehmen.
Alejandro González Inárritu wird Jurypräsident
Der mexikanische Regisseur Alejandro González Inárritu wird der Jury des 22. Tokyo International Film Festival als Präsident vorsitzen. Dies ist nach seiner Teilnahme im Jahr 2000 mit seinem Episodenfilm "Amores perros" erst sein zweites Erscheinen auf dem japanischen Festival. Das diesjährige Festival findet vom 17. bis zum 25. Oktober 2009 statt.
Annette Bening als schlechte Mutter
Naomi Watts wird adoptiert
Annette Bening und Naomi Watts übernehmen die Hauptrollen im Drama "Mother and Child". Das Drehbuch stammt von Rodrigo García, der voraussichtlich auch die Regie übernimmt.
Javier Bardem wunderschön
Hauptrolle in "Biutiful"
Javier Bardem übernimmt die Hauptrolle in Alejandro González Inárritus "Biutiful". Darin ist der 39-Jährige in zwielichtige Geschäfte verwickelt und gerät ins Visier eines Jugendfreundes im Dienst der Polizei.
González Inárritu dreht Werbespots
Anti-Drogen-Kampagne
Alejandro González Inárritu ist dem Kino untreu geworden - allerdings für einen guten Zweck. Für eine gemeinnützige US-Antidrogen-Organisation kreierte der mexikanische Regisseur drei halbminütige Fernseh-Werbespots, die vor dem Gebrauch der gefährlichen chemischen Droge Methamphetamin abschrecken sollen.
Basinger und Theron vereint
Drama mit Power-Frauen
Guillermo Arriaga hat Kim Basinger und Charlize Theron für seinen Regieerstling "The Burning Plain" als Regisseur gewonnen. Arriaga hat sich bereits mit Drehbüchern wie "Babel" profilieren können.
Venedig im Löwenrausch
Filmfestival eröffnet
Es ist wieder so weit. Venedig wird für elf Tage zur Filmmetropole. Denn am heutigen Mittwoch, dem 29. August 2007, beginnen die Internationalen Filmfestspielen. Die Eröffnungszeremonie findet um 19 Uhr im Palazzo del Cinema statt. Die italienische Schauspielerin Ambra Angiolini führt durch den Abend.
Vom Drehbuchautor zum Regisseur
Guillermo Arriagas Regiedebüt
Guillermo Arriaga verpflichtet Oscarpreisträgerin Charlize Theron für sein Regiedebüt "The Burning Plain". Der Autor von "Amores perros", "21 Gramm" und "Babel" schrieb das Drehbuch für seinen ersten Film als Regisseur natürlich selbst.
Die Gewinner der ALMA-Awards
"Babel" und "Ugly Betty" ausgezeichnet
Das Episodendrama "Babel" und die TV-Serie "Ugly Betty" setzen ihre Erfolgsgeschichte fort. Zum Golden Globe und der Goldenen Palme kann Regisseur Alejandro González Inárritu nun auch den "American Latino Media Arts (Alma)"-Award hinzufügen. Das Drama gewann den Preis für das beste Drehbuch. Adriana Barraza wurde als beste Schauspielerin in einem Langfilm geehrt.
Große Erfolge eines "kleinen" Produzenten
Jon Kiliks Cannes-Präsenz
Independent-Produzent Jon Kilik weist eine ganz besondere Erfolgssträhne in Cannes auf. In den letzten drei Jahren wurden immer wieder seine Projekte im Hauptwettbewerb aufgenommen und prämiert. Jim Jarmuschs "Broken Flowers" machte 2005 mit dem Gewinn der Goldenen Palme den Anfang. Ein Jahr später erntete Alejandro González Inárritu Lob mit dem Episodendrama "Babel".
Kollage aus 30 Kurzfilmen
Roman Polanski verärgert
35 Filmemacher aus der ganzen Welt feiern das 60. Jubiläum des Cannes-Festivals auf eine ganz besondere Art. Jeder der Regisseure drehte einen 3-minütigen Kurzfilm über das Filmemachen. Das Resultat ist die Kollage "To Each his Own Cinema". Das ausgefallene Projekt lief am gestrigen Sonntag, dem 20. Mai 2007, im Théâtre Lumière in Cannes.
Gaël García Bernal feiert Regiedebüt
Cannes verleiht Flügel
Auf der 46. Quinzaine des Réalisateurs in Cannes 2007 wird der mexikansiche Schauspieler Gaël García Bernal sein Regiedebüt präsentieren. Nach seiner überzeugenden Dartsellung in dem mit einer Goldenen Palme ausgezeichneten "Amores perros" von Alejandro González Inárritu kehrt er mit dem Sozialdrama "Déficit" zur französischen Côte d'Azur zurück.
Drama mit Nebenwirkungen
"Babel" macht krank
Alejandro González Iñárritus Drama "Babel" verursacht Übelkeit. Laut dem japanischen Filmverleih Gaga Communications beschwerten sich mindestens 15 Zuschauer über migräneähnliche Symptome nach ihrem Kinobesuch.
Oscarnominiertes Werk löst Streit aus
Mexikanische Fehde
Die Fehde zwischen dem mexikanischen Regisseur Alejandro González Iñárritu und seinem ehemaligen Kollegen Guillermo Arriaga geht in die nächste Runde. Nach dem Erfolg von "Babel" beschuldigten sie sich gegenseitig, den Ruhm für sich alleine zu beanspruchen.
Oscarzeremonie 2007
Verlierer einer Nacht
Zu den Verlierern der 79. Oscarverleihung zählen Bill Condons "Dreamgirls" und "Babel" von Alejandro González Inárritu. Das achtfach nominierte Motown-Musical konnte sich nur in zwei Kategorien behaupten, während das hochgehandelte globale Verständigungsdrama in der Sparte Bester Film das Nachsehen hatte.
Geht Oscarmärchen in Erfüllung?
Goldbuben-Nominierungen 2007
Deutschland geht mit "Das Leben der Anderen" in das 2007er Oscarrennen um den besten fremdsprachigen Film. Trotz der großen Freude kommt die Entscheidung wie auch in den übrigen Kategorien nicht ganz überraschend. "Babel" und "Die Queen" sind erwartungsgemäß die heißesten Anwärter auf die Auszeichnung "Bester Film". Obwohl der Golden Globe Hit "Dreamgirls" am meisten Nominierungen einheimst (acht), kam das Musical fast "nur" in Nebenkategorien zum Zuge.
Deutsches Stasidrama geht leer aus
Golden Globes vergeben
Die Golden Globes 2007 sind vergeben. Das Ensembledrama "Babel" des Mexikaners Alejandro González Inárritu wurde als bestes Drama ausgezeichnet. Martin Scorsese erhielt für "Departed ‑ Unter Feinden" den Regiepreis. Das für den besten fremdsprachigen Film nominierte deutsche Stasidrama "Das Leben der Anderen" ging leer aus.
Die Gewinner 2006
Überraschungssieger Ken Loach
Mit einer Überraschung ging am gestrigen Sonntag, dem 28. Mai das Filmfestival von Cannes zu Ende. Ken Loach erhielt für sein irisches Kriegsdrama "The Wind That Shakes the Barley" die Goldene Palme. Zudem zeichnete die Jury unter dem Vorsitz von Regisseur Wong Kar-wai nicht einzelne Schauspieler, sondern statt ihrer Ensembles aus. Wie erwartet, konnte sich "Volver"-Hauptdarstellerin Penélope Cruz über eine Goldene Palme freuen. Sie teilt sich den Preis allerdings mit ihren Schauspielkolleginnen Carmen Maura, Lola Dueñas und Yohana Cobo.
Halbzeit
Keine klaren Favoriten
Halbzeit beim 59. Filmfestival von Cannes 2006. Nach dem eher enttäuschenden Eröffnungsfilm "The Da Vinci Code - Sakrileg" hatte die internationale Presse bereits ein unter dem Mittelmaß liegendes Niveau des Festivals befürchtet. Doch mittlerweile ist man etwas entspannter. Zeit für eine Zwischenbilanz. Es zeichnet sich zwar noch kein eindeutiger Favorit für die Goldene Palme ab, doch ein kleines Favoritenfeld. So wird auch Pedro Almodóvars "Volver" gute Chancen eingeräumt.
Aufatmen in Cannes
Brangelina bleiben zu Hause...
Es hätte sicher ein großes Chaos auf dem roten Teppich anlässlich der Premiere von "Babel" gegeben. Aber die Fans und drängelnden Fotografen blieben ruhig. Denn Brad Pitt entschloss sich, dem Trubel in Cannes zu entgehen und seinen Schauspielerkollegen per Email zu gratulieren. Der werdende Vater ist Lieblingsobjekt von Medien und Fans - insbesondere in diesen Wochen.
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