Ralf Hake/Ricore Text
Suzanne von Borsody
Christine Hartmann über Werte
Interview: Hexe Suzanne von Borsody
Suzanne von Borsody und Christine Hartmann sind ein eingespieltes Team. Bereits in den TV-Filmen "Wie buchstabiert man Liebe?" (2001) und "Davon stirbt man nicht" (2002) konnten sie das unter Beweis stellen. Mit dem Kinderfilm "Hanni & Nanni" haben die beiden jetzt einen Spielfilm zusammen gedreht. Im Interview erinnern sie sich an ihre eigene Kindheit und sprechen über das Schule schwänzen.
erschienen am 14. 06. 2010
Universal Pictures International (UPI)
Regisseurin Christine Hartmann
Ricore: Frau von Borsody, Ist Ihnen der strenge Charakter schwer gefallen?

Suzanne von Borsody: Was mir schwer gefallen ist, war angesichts dieser Rasselbande ernst zu bleiben. Die sind alle zauberhaft und wir mussten die ganze Zeit viel lachen. Wobei man ja sagen muss, dass Kinder sowieso natürliche Schauspieler sind, die machen Rollenspiele zu Hause, das fängt im Alter von drei bis vier Jahren an. Bei manchen hält das dann eben bis in die 50er Jahre (lacht). Aber eben nur, wenn man das Glück hat, diesen Beruf ergreifen zu dürfen. So eine strenge Lehrerin als Gegenspielerin zu haben, erinnert an Harry Potter. Ich wollte schon immer bei Harry Potter mitspielen. Dank meiner wunderbaren Christine, die meine Lieblingsregisseurin ist, ist mein Wunsch irgendwie in Erfüllung gegangen. Im vorigen Jahr durfte ich ja auch die Hexe in Rapunzel spielen. Beides zusammen ergibt dann irgendwie Harry Potter (lacht).

Ricore: Wie würden Sie das Verhältnis zwischen der Lehrerin und der Institutsleiterin beschreiben?

von Borsody: Beiden liegt dieser Lindenhof unglaublich am Herzen. Aus den Augen der Lehrerin ist sie manchmal zu weltfremd. Ich als Lehrerin hingegen kann gut mit Zahlen umgehen und das passt nicht so gut dazu, dass jemand mit Gartenzwergen spricht. Beide bleiben der Anderen treu, das eine würde ohne das andere nicht funktionieren. Es ist ein bisschen wie das Ying und Yang.

Christine Hartmann: Die beiden können einfach nicht ohne einander.
Ralf Hake/Ricore Text
Christine Hartmann und Sophia Münster in München auf dem roten Teppich
Ricore: Frau von Borsody, wie war Ihr eigenes Verhältnis zum Mathematik-Unterricht?

von Borsody: Ich hatte gar kein Verhältnis dazu. Ich rechne ja immer noch: fünf plus drei ist fünf plus fünf minus zwei. Ich gehe noch immer diesen Umweg. was ich großartig finde, ist Astrophysik. Die Welt zu denken, ohne da zu sein. Das hat aber eher mit meiner Phantasie zu tun. Mathematik hat auch was mit Musik zu tun, zu Musik wiederum habe ich eine größere Affinität. Ich finde Zahlen sehr beruhigend. Wenn ich Herrn Einstein, welchen ich wirklich gerne mal getroffen hätte, gegenübergesessen wäre, hätte der mir alle Formeln aufsagen sollen. Das fänd ich toll. Ich verstehe es zwar nicht, aber ich finde es hat so etwas Beruhigendes.

Ricore: Wie kann man sich Sie als Schülerin vorstellen?

von Borsody: Hm, kreativ, würde ich sagen.

Ricore: Haben Sie auch Streiche ausgeheckt?

von Borsody: Mit dreizehn bin ich auf die MIS gekommen, die Munich International School. Das war schon streng da, sehr mit erhobenem Zeigefinger. Dennoch ist man sehr auf das Individuum eingegangen. Es gab auch ein großes Miteinander, das war toll. Einmal habe ich die Schule geschwänzt, sehr zum Entsetzen meiner Mutter, die sich quergelegt hat, um das Schulgeld aufzutreiben. Aber das Schwänzen musste damals auch sein. und einmal bin ich mit dem Taxi zur Schule gefahren, das habe ich von meinem Taschengeld bezahlt.

Ricore: Frau Hartmann, wie schwierig war es im Casting, die Zwillinge zu finden?

Hartmann: Wir haben wahnsinnig viele Zwillinge gecastet. Zwar waren viele süße Zwillingspärchen dabei, am Schluss war es dann aber doch so, dass die Auswahl relativ überschaubar war. In der Endrunde war für uns dann klar, dass die Jana und die Sophia unsere Zwillinge sind. Die beiden haben ein gewisses Talent mitgebracht, da war eine Ausstrahlung da, eine Persönlichkeit und Herzlichkeit, so dass wir dann gesagt haben: die beiden sind es einfach.

von Borsody: ...noch dazu sehen die beiden Anja Kling ja auch sehr ähnlich, Heino Ferch hingegen nicht so sehr. Da ist echt eine Familienähnlichkeit da, auch mit den schönen großen Augen.
Universal Pictures (UPI)
Hanni & Nanni
Ricore: Stand für Sie von Anfang an fest, dass es eineiige Zwillinge sein müssen? In Bezug auf die gesetzliche Regelung für Drehzeiten bei Kindern wäre ja ein Double sinnvoll gewesen.

Hartmann: Wir hatten schon Doubles, die ähnlich groß waren, oder auch im Anschnitt die gleichen blonden Haare hatten. Das funktioniert aber nicht immer. Einmal war es sehr lustig, da waren weder die echten Zwillinge noch ihre Doubles am Set, Suzanne musste aber noch ins On. Da haben wir, Anja Kling und ich uns rote Herzen auf die Backen gemalt und die Zwillinge gespielt, das war echt ihr Härtetest. Es liefen sogar Wetten, ob wir es schaffen, sie zum Lachen zu bringen, damit sie abbrechen muss. Sie hat aber gut durchgehalten.

Ricore: Können Sie sich erklären, warum Hanni & Nanni gerade in Deutschland so erfolgreich ist? Die Geschichte stammt ja aus England.

Hartmann: Obwohl ich damals noch nicht auf der Welt war, kann ich mir schon vorstellen, dass es einfach etwas ganz anderes war. Ich selbst habe als Kind auch Hanni & Nanni gelesen und die Kassetten rauf und runter gehört. Obwohl ich wusste, dass Enid Blyton kein deutscher Name war und auch der Nachname von Hanni und Nanni Sullivan lautete, stand für mich fest, dass es sich um ein Internat irgendwo in Deutschland handeln müsse.

Ricore: Worin bestand die Herausforderung, die Vorlage zu aktualisieren?

Hartmann: Bei Hanni & Nanni werden Werte vermittelt. Es geht um das Leben in der Gemeinschaft und darum, dabei ein Individuum zu bleiben. Es geht darum, seine Meinung zu vertreten, den Anderen gegenüber ehrlich zu sein. All diese Werte haben wir in die jetzige Zeit transportiert. Diese Werte werden immer wichtig sein, egal, wie viel Technik unser Leben umgibt. Alles reduziert sich witzigerweise immer auf menschliche Werte. All die haben wir mitgenommen und so konnten wir der Marke Hanni & Nanni auch gerecht bleiben. Alles andere mussten wir schon ein bisschen anpassen. Ich war auch ernüchtert, als ich nach all den Jahren und Jahrzehnten Hanni und Nanni gelesen habe und mir dachte, dass es echt noch ein ganz anderes Frauenbild war zur damaligen Zeit. Wir wollten und mussten das dann natürlich ein bisschen anpassen.
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Suzanne von Borsody
Ricore: Heute ist die soziale Kälte ein großes Thema. Würden Sie sagen, dass Werte heute noch wichtiger geworden sind?

von Borsody: Auf alle Fälle. Erst kürzlich habe ich gelesen, dass eine zehnjährige Engländerin Mutter geworden ist. Wo sind wir denn da bitte? Das Gefühl, dass man dazu stehen muss, was man getan hat, wird ja auch in Hanni und Nanni vermittelt. Und das finde ich sehr schön. Es geht darum, für seine Fehler einzustehen, den Zusammenhalt zwischen Kameraden, das Tabu des Verrats unter Freunden und so weiter. Ich kann mich ganz gut an meine Zeit als Zwölfjährige erinnern, da ist es ganz egal, wo man herkommt, ob aus Deutschland oder England. Am Spiegel vorbeizugehen, zu sehen, dass man noch aussieht wie ein Kind und sich trotzdem schon so erwachsen zu fühlen. Man meint zu wissen, was richtig und was falsch ist.

Hartmann: Wir wollten ja mit dem Film auch keinen realistischen Abklatsch der heutigen Welt liefern, sondern eher eine Phantasiewelt, in der sich Hanni und Nanni bewegen. Das Leben ist hart genug und ich glaube schon, dass es die Kinder heute schwerer haben, als ich es damals in meiner Kindheit hatte. Die Kinder sollen in unserem Film ein Stück weit träumen können und eben auch gewisse Werte vermittelt bekommen, die Gemeinschaft betreffen.

Ricore: Es heißt ja, dass heutzutage, gerade durch das Internet, mehr Einflüsse auf die Kinder prasseln. Wie haben Sie das beim Casting empfunden?

Hartmann: Also bei den großen Castingrunden hat man besonders die Einflüsse der Eltern gemerkt. Man merkt da gleich, ob die Eltern zu Hause mit den Kindern geübt haben, und ob das, was die Kinder zeigen, tatsächlich auch das ist, was sie wollen. Oder ob es eben von den Eltern kommt. Beim Dreh war es dann lustigerweise so, dass Computer und solche Dinge nicht mehr interessant waren, weil die Mädchen sich untereinander so gut angefreundet haben, dass sie sich wunderbar miteinander beschäftigen konnten.

Ricore: Warum glauben Sie, dass es Kinder heutzutage schwerer haben?

Hartmann: Der technische Fortschritt ist ja wirklich gewaltig heute. Wenn man sich überlegt, dass mein zweiundhalbjähriger Sohn schon mein I-Phone bedienen kann... Ich glaube aber auch, dass der Anspruch an die Kinder immer höher wird. Das Abitur wird ein Jahr früher gemacht, weil man noch früher leistungsfähig sein muss. Zudem höre ich oft von anderen Eltern, dass der Druck in der Schule immens ist, was die Kinder alles leisten müssen ist Wahnsinn. Das alles war zu meiner Zeit nicht so. Wir durften einfach länger Kind sein.
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Regisseurin Christine Hartmann auf der Premiere von "Hanni & Nanni"
Ricore: Gerät die Jugend also auf die Verlustbahn?

Hartmann: Ich glaube schon, dass die Kinder heutzutage sich ihre Kindheit und Jugend suchen, diese auch einfordern. Leider haben sie aber oft nicht mehr so viel Zeit dazu.

Ricore: Ist das auch eine implizite Kritik am heutigen Schulsystem?

Hartmann: Es ist ein wenig schwierig, das Schulsystem zu kritisieren. Wenn man sagt, man müsste etwas anders machen, dann muss man auch wissen, wie. Und ich könnte nicht sagen, wie dieses Andere auszusehen hätte.

Ricore: Wen mussten Sie denn am Set öfter ermahnen, die älteren oder die jüngeren Schauspielerinnen?

Hartmann: Also Suzanne musste ich nicht zur Ordnung rufen (lacht).

von Borsody: Christine ist wirklich jemand, der irrsinnig gut vorbereitet ist, das muss man echt sagen. Das ist jetzt unser fünfter gemeinsamer Film. Wenn man mit Kindern dreht, muss man natürlich nochmal 100 Prozent besser vorbereitet sein, um den Freiraum für das zu schaffen, was die Kinder mitbringen. Für mich - als großes Kind- ist das natürlich willkommen.

Ricore: Wie oft ist es passiert, dass Sie Jana und Sophia, die Darstellerinnen von Hanni und Nanni, verwechselt haben?

Hartmann: Am Anfang war ich es, die behauptete, ich könne die beiden auseinanderhalten und habe sie immer wieder durcheinandergebracht. Im Lauf der Drehzeit hat es dann immer besser geklappt. Irgendwie erkennt man sie dann. Ich kann die beiden mittlerweile sogar schon unterscheiden, wenn ich sie von hinten laufen sehe. Leute, die den Film sehen, meinen sogar, wir hätten jede alle Szenen spielen lassen können, weil man ja eh keinen Unterschied sieht. Das haben wir aber nie gemacht.
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Christine Hartmann
Ricore: Waren die Beiden in Wirklichkeit von der Art her auch so unterschiedlich wie im Film?

Hartmann: Ja, doch, die beiden sind schon zwei sehr unterschiedliche Mädchen.

Ricore: Was würden Sie machen, wenn Sie für einen Tag ein eineiiger Zwilling wären?

von Borsody: Ich mach das ja schon mit meiner Mutter. Also ich meine am Telefon, wir haben eine ganz ähnliche Stimme (lacht). Aber als Zwilling?

Hartmann: Ich würde dann vielleicht endlich meiner Rolle als Mutter und Regisseurin gerecht werden. Ein Teil würde dann daheim bleiben, den anderen würde ich zum Dreh schicken.

Ricore: Wären Sie dann lieber am Set oder zu Hause?

Hartmann: Das ist eine sehr schwierig zu beantwortende Frage, ich mag beides wahnsinnig gern.

von Borsody: Sie ist dann eben zu 200 Prozent unterwegs, 100 privat und 100 am Set.

Ricore: Gab es während dem Dreh Momente, in denen Sie versuchten, die eigene Mutterrolle auszuleben?

von Borsody: Nein.
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Anja Kling in "Hanni & Nanni"
Ricore: Welche Dinge werden schwieriger, wenn man älter wird? Es gibt doch sicher Sachen, die einem vielleicht peinlicher sind?

von Borsody: Für Kinder kann es peinlich werden, sobald sie sich dann sehen. Christine und ich haben aber immer versucht ihnen zu vermitteln, dass es nicht sie selbst sind, sondern eben Hanni oder Nanni, die sie sehen. Ich sage mir immer, mich selber zu sehen in einer Rolle, bedeutet, etwas falsch gemacht zu haben. Haut, Haare, Stimme, Atem, alles was ich bin, schenke ich ja meinen Figuren und hoffe, dass sie zum Leben erwachen. Wenn ich dann mich sehe, dann stimmt was nicht.

Ricore: Bewahrt man sich als Schauspielerin oder Regisseurin nicht auch einen gewissen Teil seiner Kindheit?

von Borsody: Klar, vor allem die Lust und die Neugierde und nicht zu wissen, was als nächstes passieren wird. Trotzdem wächst auch der Schatz an Erfahrungen mit dem Alter. Auf all die kann man auch gut zurückgreifen, wie bei einem Klavierstück mit dem Fingersatz.

Ricore: Können Sie sich vorstellen, dass es weitere Teile von Hanni und Nanni geben wird?

Hartmann: Man sollte niemals nie sagen.

von Borsody: Es kommt ja auch drauf an, wie dieser hier läuft. Sonst wäre es wohl gescheit gewesen, gleich in diesem Jahr die Fortsetzung zu drehen. Die wirtschaftliche Lage spürt man ja auch, davon hängt auch einiges ab. Erst einmal abwarten.

Ricore: Wie haben Sie die Mädchen auf den Dreh vorbereitet? Hatten Sie einen Kindercoach?

Hartmann: Bevor wir angefangen haben zu drehen, hatten alle Mädels zusammen einen Workshop mit einem Kindercoach. Die Frau war sehr gut in dem was sie tat. Es ging darum, den Kindern beim Text lernen zu helfen, sicher zu gehen, dass die Eltern ihnen nicht helfen, ihnen zu zeigen, wie man das macht. Wichtig war auch der Aspekt, wie man in einer Gemeinschaft die Rollen gemeinsam erarbeitet.
Ralf Hake/Ricore Text
Christine Hartmann schelmisch
Ricore: War es schwierig, die Eltern von den Kindern fernzuhalten?

Hartmann: Die Eltern waren nicht am Set dabei, wir hatten viele Kinderbetreuer. Kinder verhalten sich einfach anders, wenn die Eltern dabei sind, das merke ich auch an meinem eigenen Kind. Sie sind dann fast immer sensibler, wehleidiger.

Ricore: Der Film startet während der Weltmeisterschaft...

von Borsody: ...dann gehen die Väter mit den Söhnen Fußball gucken und die Mütter mit den Töchtern ins Kino.

Hartmann: Es ist ja ein Sommerfilm, das war schon bewusst so geplant, dass er auch im Sommer startet. Ihn Weihnachten zu starten, wäre schwierig gewesen. Bei Kinderfilmen entscheiden auch nicht die ersten zwei Wochen.

Ricore: Werden Sie sich ein paar Spiele ansehen?

von Borsody: Also ich bin in Taiwan und tue so als wäre ich in China um "Der Chinese" nach Mankell zu drehen. Dort werde ich natürlich auch Fußball gucken.

Hartmann: Ich werde die Spiele so verfolgen wie auch zur letzten Weltmeisterschaft. Das lief so ab, dass ich nach etwa einer halben Stunde gefragt habe, in welcher Farbe eigentlich die Deutschen spielen...

Ricore: Vielen Dank für das Gespräch.
erschienen am 14. Juni 2010
Zum Thema
Neben der Schauspielerei engagiert sich Suzanne von Borsody auch für soziale Projekte. Die 1957 in München geborene Schauspielerin setzt sich als Botschafterin für die Vereine Hans von Borsody und Mutter Rosemarie Fendel sind ebenfalls Schauspieler.
Christine Hartmann wird 1968 in Landshut geboren. Die studierte Theaterwissenschaftlerin besucht zahlreiche Seminare am Aus heiterem Himmel" steigt sie in das Filmgeschäft ein. Im Jahr 2001 legt sie mit "Es geht nicht immer nur um Sex" ihr Regiedebüt hin. In den folgenden Jahren stehen mehrere Folgen der Krimi-Serie "Tatort" auf dem Regieplan der Landshuterin. 2010 realisiert sie die Kinderbuchverfilmung "Hanni & Nanni".
Hanni & Nanni (Kinofilm)
Nach dem Schulverweis werden Hanni (Sophia Münster) und Nanni (Jana Münster) von ihren Eltern aufs Internat geschickt. Dort finden sich die Zwillinge nur schwer zurecht. Das gilt vor allem für die hitzköpfige Hanni, die immer wieder Streit mit anderen Schülerinnen hat. Als die Schulmeisterschaft im Hockey bevorsteht, müssen die Mädchen jedoch wohl oder übel an einem Strang ziehen. Mit "Hanni & Nanni" ist Christine Hartmann ein Kinderfilm mit einer klaren Botschaft gelungen: Finde heraus, was..
2024