Constantin Film
Lena Meyer-Landrut mit Alexander Fehling
Im Dschungel mit Alexander Fehling
Interview: Lena Meyer-Landrut: Experimente
Lena Meyer-Landrut muss medial einiges einstecken. So sorgen Mager-Fotos in einer deutschen Boulevardzeitung für Gesprächsstoff. Im Interview mit Filmreporter.de, welches wir anlässlich ihrer Synchronrolle in "Tarzan" führten, spricht die Eurovision Songcontest-Gewinnerin des Jahres 2010 darüber, wie man mit Gerüchten am besten umgeht. Auch Tarzan-Stimme Alexander Fehling hat dazu ein paar Takte zu sagen. Er erläutert uns, was an Tarzans Urschrei so schwer war und wieso Menschen in stärkerer Verbundenheit mit der Natur leben sollten.
erschienen am 20. 02. 2014
Constantin Film
Lena Meyer-Landrut auf der "Tarzan 3D"-Premiere in München
Alexander Fehling: Schwarz/Weiß-Verfilmungen mit Johnny Weissmüller
Ricore Text: Inwiefern hat Sie die Figur Tarzan bis heute begleitet?

Alexander Fehling: Ich habe früher die Schwarz/Weiß-Verfilmungen mit Johnny Weissmüller gesehen - heimlich bei Oma im Nachmittagsprogramm. Dann habe ich noch "Greystoke - Die Legende von Tarzan, Herr der Affen" mit Christopher Lambert angeschaut. Der hat mich sehr beeindruckt. Ich habe damals generell sehr viele Abenteuergeschichten gesehen und gelesen, auch von Jules Verne.

Lena Meyer-Landrut: Meine Verbindung zu Tarzan ist der Walt Disney Film "Tarzan". Ich denke Alexander und ich liegen diesbezüglich einfach generationsmäßig ein paar Jährchen auseinander, auch wenn man ihm dies natürlich nicht ansieht [lacht].

Ricore: Haben Sie sich beim Einsprechen von Jane am Walt Disney-"Tarzan" orientiert?

Meyer-Landrut: Ehrlich gesagt nee. Ich habe mich da relativ unvorbereitet hingeschleppt [lacht]. Ich fand's supercool und für mich ist das ganz toll und eine ganz große Ehre, Jane zu sprechen. Ich habe einfach gedacht, ich lasse mich überraschen und vom Synchronregisseur sagen, was ich tun soll.

Ricore: Ist das eine Lehre aus Ihrer Sprechrolle in "Sammys Abenteuer", das Synchronisieren lockerer anzugehen?

Meyer-Landrut: Man geht auf jeden Fall entspannter an die Arbeit, wenn man schon einmal synchronisiert hat. Aber ich habe mir jetzt nicht explizit gesagt: 'Dieses Mal bereitest du dich nicht vor!'

Ricore: Ist Ihnen Jane sympathisch?

Meyer-Landrut: Ja.

Ricore: Dabei ist sie doch eigentlich das Gegenteil von dem Bild, das man von Ihnen als öffentliche Person hat. Sie wirken taff, Jane ist aber jemand, die sich gerne an den Mann hängt und sich von ihm retten lässt.

Meyer-Landrut: [überlegt lange]: Ich bin schon sehr emanzipiert, aber dennoch bin ich genau wie jede Frau oder aber auch wie jeder Mann jemand, der sich gerne von jemandem auf einer psychischen oder physischen Ebene beschützen oder retten lässt. Da bin ich genauso wie Jane ganz vorne dabei und finde es nicht schlecht, wenn es jemanden gibt, der dein Fels sein kann - ob das nun die Eltern, der Freund oder ein Partner ist.

Ricore: Herr Fehling, wie schwer war es, die Affenlaute zu machen?

Fehling: Am Anfang musste ich ein wenig herumprobieren, auch auf die Gefahr hin, dass ich mich dabei lächerlich mache. Aber das gehört bei meinem Beruf ja dazu. Ich musste einfach viel ausprobieren, dass habe ich dann auch gemacht. Schließlich haben wir gemerkt, dass das eine zu albern klingt, das andere zu wenig intensiv und haben dann versucht, da eine angemessene Mitte zu finden.

Ricore: Wie oft mussten Sie den berühmten Schrei üben?

Fehling: Also den einen Schrei durfte ich leider nicht machen, das ist eine technische Konstruktion aus verschiedenen Tierlauten. Ich glaube aber auch, dass man das beim Betrachten des Films heraushört. Wenn ich jetzt behaupten würde, 'das war ich!', wäre das echt merkwürdig.

Ricore: Haben Sie sich in Vorbereitung auf die Sprechrolle mit realen Fällen auseinandergesetzt, in denen ein Mensch für lange Zeit ausschließlich unter Tieren gelebt hat, beziehungsweise gar von ihnen aufgezogen wurde?

Fehling: Was heißt das, "vom Affen aufgezogen werden"?

Meyer-Landrut: Je nach Definition gibt es das in Berlin mindestens 400 Mal...

Fehling: Um auf die Frage zurückzukommen: Nein, überhaupt nicht. Was nützt mir das für die Rolle? Ich hätte es aus Eigeninteresse tun können, aber für die Sprechrolle war dies nicht nötig.
Constantin Film
Tarzans Stimme Alexander Fehling auf der Münchner Premiere
Lena Meyer-Landrut: nackte Figuren synchronisiert
Ricore: Wie lief die Synchronisation ab? Hatten Sie den fertigen Film zur Verfügung?

Meyer-Landrut: Natürlich muss man den Film sehen. Als ich "Tarzan" eingesprochen habe, war dieser allerdings noch unfertig. Es ist bald ein Jahr her, dass ich Jane synchronisiert habe. Der Film befand sich in einer frühen Produktionsphase, sodass die Figuren zum Teil noch nackt waren. Das ist kein Witz!

Fehling: Das stimmt. Im Prinzip war es eine "Tarzan"-Komödie. Total. Als der Vater seine Tochter endlich wiederfindet, an ihr herabguckt und sagt: "Gut siehst du aus!", das war schon sehr amüsant [Fehling und Meyer-Landrut lachen]! Auch ein paar andere Animationen waren noch nicht so ganz ausgereift.

Ricore: Ist es schwer beim Synchronisieren ernst zu bleiben, wenn alles so karikiert wirkt?

Fehling: Nein, denn man kann sich ja gut vorstellen, wie alles fertig aussehen soll. Man gewöhnt sich auch sehr schnell an den unfertigen Look, so dass einem dieser schnell gar nicht mehr so merkwürdig vorkommt.

Ricore: In "Tarzan" geht es unter anderem um die Verbundenheit mit der Natur. Würden Sie es als gesellschaftliches Problem bezeichnen, dass der Mensch den Kontakt zur Natur immer mehr verliert?

Fehling: Ich finde schon. Man denkt ja oft, dass man eigentlich alles hat, dann aber doch nicht glücklich ist. Das geht einem vor allem in einer Großstadt so und ist in meiner Generation besonders verbreitet. Ich glaube, dass das damit zu tun hat, dass man von so viel Lärm umgeben ist und man mit so vielen Erwartungen und Angeboten konfrontiert wird, wo man glaubt sich dann alles aussuchen zu können, was aber gar nicht wirklich stimmt. Wenn ich in der Natur bin oder mal einen ruhigeren Urlaub in der Hütte mache, wo ich abends eine Suppe koche und morgens aufstehe, um Milch zu holen, dann sind das sehr klare Vorgänge, die einen glücklich machen können.

Meyer-Landrut: Man sagt ja auch, dass die glücklichsten Menschen die Leute sind, die sich über die kleinen Sachen freuen. Denn über diese freut man sich am meisten, nicht über große, wenn man zum Beispiel ein Auto bekommt.

Fehling: Apropos klein: In der Natur merkt man immer, wie klein man als Mensch und wie groß alles drum herum eigentlich ist. Es ist auch ganz gesund, wenn einem dies bewusst wird, da man sich dann selbst nicht mehr zu wichtig nimmt.

Meyer-Landrut: Ich habe seit ungefähr einem halben Jahr einen griechischen Straßenhund, an den ich über eine Tierschutzorganisation gekommen bin. Deshalb bin ich jetzt deutlich mehr draußen als früher und ich merke wie gut mir das tut. Ich lauf also mit meinen neuen Hundefreundinnen, wir suchen uns gezielt Stellen am Rhein und sind stundenlang draußen. Das erdet einen total und macht mich viel glücklicher, als man es so von früher in Erinnerung hat. Tarzan ist in diesem Zusammenhang auch noch mal etwas ganz besonderes. Ein Mensch, der sein ganzes Leben lang in der unberührten Natur gelebt hat und dann mit der Großstadt konfrontiert wird, ist auf jeden Fall ein schweres Thema.

Ricore: Sie waren für RTL vor kurzem in Amerika. Waren Sie da auch im Aufnahmestudio?

Meyer-Landrut: Ja.

Ricore: Sind das schon die Arbeiten am vierten Album?

Meyer-Landrut: Ja!

Ricore: Sie haben mal gesagt, dass das vierte Album das Schwierigste wird. Warum?

Meyer-Landrut: Ich glaube jedes Album ist das Schwierigste. Einfach um sich zu schützen, sagt jeder Künstler: ''Mein achtes Album war wirklich das Allerschwierigste!'', ''Dieser Film war meine bisher größte Herausforderung!''. Um sich zu schützen - falls doch etwas schief geht. Für mich ist das jetzt gerade schwierig, weil ich in so einer Entdeckerphase bin, von mir selber und meinem musikalischen Output, den ich hergeben kann. Ich bin sehr kreativ und experimentell. Für mich wird es spannend wie das ankommt, einfach weil die CD nicht so wird, wie das was man bisher von mir kennt. Bei mir ist es in etwa so: 'Ich weiß, dass ich das und das kann. Das funktioniert. Was kannst du noch? Nun kannst du etwas Neues ausprobieren und dich selbst noch besser kennenlernen und herausfordern!'

Ricore: Sind die Aufnahmen bereits abgeschlossen?

Meyer-Landrut: Oh Gott, nein [energisch]! Ich habe bisher vielleicht zwei Lieder geschrieben. Es ist also alles noch im Unklaren. Ich weiß selber noch nicht, wo die Reise hingeht [lacht]! Es ist alles ganz wirr und ich werde immer ganz aufgeregt, wenn ich darüber sprechen muss, weil alles noch so frisch ist...

Ricore: Schreiben Sie einige Stücke mit anderen Künstlern?

Meyer-Landrut: Ich weiß es nicht, ich habe keine Ahnung. Ich habe jetzt mit einem Produzenten zusammen geschrieben, der eigentlich mehr im R'n'B- und Hip Hop-Bereich produziert und schreibt. Ich fahre jetzt auch noch mal nach London, nach L.A. und schreibe auch Zuhause wo ich ein Studio habe noch ein paar Sachen. Ach, wenn ich darüber rede, werde ich ganz kribbelig [lacht nervös]. Das macht mich fertig!
Constantin Film
Lena Meyer-Landrut und Alexander Fehling bei der Münchner Premiere von "Tarzan" in München 2014
Blos kein R'n'B
Ricore: Soll es dann auch musikalisch in die R'n'B- und Hip Hop-Richtung gehen?

Meyer-Landrut: Nee. Oh Gott, R'n'B? Blos nicht [lacht]! Ich weiß es noch nicht ganz genau, aber wahrscheinlich wird meine Musik etwas elektronischer.

Ricore: Wann soll das neue Album erscheinen?

Meyer-Landrut: Ich habe keine Ahnung, aber ich hoffe noch dieses Jahr.

Ricore: Habe Sie zufällig vergangenen Sonntag die Bild am Sonntag gelesen?

Meyer-Landrut: Sorry, diese Zeitung sagt mir leider gar nichts.

Ricore: Haben Sie mitbekommen, dass über Ihren neuen Look diskutiert wird?

Meyer-Landrut: Ja klar habe ich das mitbekommen.

Ricore: Wie sehr stört Sie das? Kann man so etwas einfach ignorieren?

Meyer-Landrut: Ich glaube über das Leben, den Alltag eines Menschen, der in der Öffentlichkeit steht, wird immer diskutiert. Es werden Meinungen über einen gefällt. Das passiert jeden Tag, jeden Monat, jedes Jahr jedem Künstler, Sänger, Model, Schauspieler aufs Neue. Das bringt der Job mit sich, damit muss man lernen umzugehen, oder man kann den Beruf nicht machen. Ich kann damit relativ gut umgehen.

Fehling: Ich kann nur sagen: Wir waren gestern zusammen mit mehreren Leuten Essen und ich habe so gut wie nie eine Frau so viel essen sehen, wie Lena.

Meyer-Landrut: Recht herzlichen Dank dafür!

Ricore: Gibt es eine Schlagzeile, über die Sie sich mal besonders geärgert haben, die Sie nicht einfach ignorieren konnten?

Meyer-Landrut: Ehrlich gesagt lache ich meistens über alles, wo ich weiß, wenn etwas nicht stimmt oder etwas übermäßig absurd ist. Für mich ist es auch vergeudete Kraft, sich über solche Sachen zu ärgern, da man da eh nichts gegen machen kann. Insofern: Sei's drum!

Ricore: Haben Sie sich denn bei den Fotos, die die Grundlage für die Spekulationen dienten, bewusst für einen neuen Look beziehungsweise eine neue Frisur entschieden?

Meyer-Landrut: Was ich an meinem Beruf total gerne mag, wenn ich im Fernsehen, oder auf dem Roten Teppich auftrete ist, mich zu verkleiden. Das machen alle Menschen, die auf Rote Teppiche gehen. Auf jeden Fall alle Frauen, die sich in irgendwelche Roben pressen, sich die Haare aufdrehen. Ich finde das cool, mir macht das riesengroßen Spaß. Deshalb probiere ich gerne Sachen aus und mache das daher eigentlich eher für mich selbst. Ich hatte auch die Idee mit meiner Maske, mit meinem Anklipp-Pony. Nach zwei Tagen ist er dann halt wieder ab, mein Gott. Schon merkwürdig, welche Dinge manchmal Wellen schlagen, obwohl sie nur für den eigenen Spaß geschehen.

Ricore: Hilft das Verkleiden, in der Öffentlichkeit den Schalter von Privat auf Professionell umzulegen?

Meyer-Landrut: Es gibt eine krasse Dokumentation von Katy Perry, die ist echt heftig. Da lässt sie dokumentieren, wie Russell Brand mit ihr Schluss macht. Sie ist total verzweifelt und ganz, ganz schlimm traurig. Am selben Tag hat sie aber noch ein Konzert. Bis ganz kurz vor dem Auftritt ist sie nur am heulen. Dann begibt sie sich auf eine Plattform und draußen stehen 20.000 Leute. Am Anfang vom Konzert wird sie hochgeschleudert und kommt vom Publikum bejubelt heraus. Es ist krass, wie gut sie das hinbekommt. Ich selbst brauche nie einen Schalter, den ich für öffentliche Auftritte umlegen muss, da ich ein von Grund auf positiver Mensch bin. Und wenn ich dann doch mal schlecht drauf bin, ganz ehrlich, dann ist das halt so.

Ricore: Das ist im Endeffekt ja auch nur ehrlich.

Meyer-Landrut: Was soll man sonst auch machen? Alles andere bringt ja nichts.

Ricore: Herr Fehling, wie ist es bei Ihnen mit dem Schalter umlegen?

Fehling: Bei mir sind die ganzen Sachen ja lange nicht so extrem wie bei Lena. Insofern habe ich es etwas leichter. Aber wenn ich zum Beispiel auf einer Premiere einen Anzug trage, dann fühle ich mich da schon sicherer, da der Anzug dem Rahmen angemessen ist. Ansonsten Schalter umlegen? Ich stelle mich schon darauf ein, was an einem bestimmen Abend oder an Interviewtagen wie diesem auf mich zukommt. Es nützt ja nichts, da irgendwie keinen Bock zu haben und sich nicht ordentlich zu verhalten. Ansonsten muss ich da gar nicht so viele Schalter umlegen. Wenn ich spiele und Filme drehe, bin ich nicht so gut da drin, den Schalter umzulegen. Du beschäftigst dich mit einer bestimmten Figur und ihren Konflikten und dann ist wieder Mittag. Da kann ich im Gegensatz zu manchen Kollegen nicht so einfach hin und her wechseln. Ich konzentriere mich dann auf eine Sache, auch gerne mal zwei-drei Monate lang, schotte mich ein wenig ab und bin auch etwas weniger kommunikativ.

Ricore: Was sind Ihre nächsten Projekte?

Fehling: Ich habe einen Film namens ''Im Labyrinth'' gedreht, der kommt irgendwann im Herbst heraus. Darin spiele ich einen jungen Staatsanwalt in den 1950er Jahren, der ganz neu am Frankfurter Gericht angefangen hat und durch einen Journalisten darauf aufmerksam gemacht wird, dass jemand auf der Straße einen ehemaligen Auschwitz-Wärter wiedererkannt hat. Im Prinzip geht es um die Anfänge der Frankfurter Auschwitzprozesse, den innerdeutschen Prozessen, die nach den Nürnberger Prozessen stattgefunden haben. Ich weiß nicht, ob er am Ende gut wird, denn dafür müssen ja richtig viele Dinge zusammen kommen. Aber in jeden Fall hat mir das Drehbuch sehr gut gefallen und ich durfte mit einem tollen Cast zusammenarbeiten.

Ricore: Vielen Dank für das Interview!
erschienen am 20. Februar 2014
Zum Thema
Alexander Fehling wird 1981 in Berlin geboren. Nach der Schulzeit absolviert er ein Studium an der renommierten Am Ende kommen Touristen" erhält er 2007 den Quentin Tarantinos "Inglourious Basterds" als SS-Soldat Wilhelm zu sehen, der eine Widerstandsgruppe in den Wahnsinn treibt.
Die 1991 in Hannover geborene Lena Meyer-Landrut möchte eigentlich Schauspielerin werden. Als sie sich 2009 spontan für Stefan Raabs Casting-Sendung ''Unser Star für Oslo'' bewirbt, kommt alles ganz anders. Lena gewinnt die Show und nimmt mit ihrem Lied ''Satellite'' am Eurovision Songcontest teil. Auch diesen Wettbewerb gewinnt sie und wird innerhalb weniger Monate von der unbekannten Schülerin zur europaweit beliebten Sängerin.

Lena setzt fortan ganz auf ihre Gesangskarriere, was..
Tarzan 3D (Kinofilm)
Tarzan kehrt 2014 als atemberaubendes Event-Kino made in Germany auf die Leinwand zurück. 100 Jahre nach dem Erscheinen der ersten Tarzan-Abenteuers aus der Feder von Edgar Rice Burroughs, schreibt der deutsche Regisseur Reinhard Klooss die Legende der Greystocks als actionsreiche und farbenfrohe 3D-CGI-Animation für die ganze Familie fort. Sein Dschungel steckt in den Studios und Computern der Münchner Bavaria Studios.
2024