Garden of Love

Garden of Love

Originaltitel
Garden of Love
Regie
Olaf Ittenbach
Darsteller
Anika Julien, Kayla Motherhead, Jacek Gluszko, Martina Ittenbach, Barrett Jones, Martina Kundinger
Kinostart:
Deutschland, bei
Genre
Horror, Thriller
Land
Deutschland
Jahr
2003
IMDB
IMDB
|0  katastrophal
brillant  10|
7,7 (6 User)
Meinungen
sweetgirl8900 
geiler Film
Ich finde diesen Film einfach nur geil horror pur mit etwas trauer im Hintergrund perfekt!!!!!
geschrieben am 03.05.2006 um 15:22 Uhr
Serafina 
Very strange
Also ehrlich gesagt, hab ich mir den mal angeschaut, weil Bela B. mitspielt, aber he, der Film ist entweder grottenschlecht oder brilliant, konnte mich noch nicht entscheiden. Die Szene mit dem Verkauf der Messer im TV war noch zum Kreischen. Also einmal gesehen haben, sollte man den schon.
geschrieben am 30.01.2006 um 22:07 Uhr
hellraiser2005 
..mhh..
Hi, also ich habe mir den film auch angesehen, ich muss sagen im gegensatz zu den früheren ittenbach filmen ist er um weiten professioneller... aber ehrlich gesagt den hätte man locker ab 16 freigeben können, was man momentan im kino sieht bzw. Land of the Dead ist wesentlich brutaler und splatteriger. Also mir haben von den effekten die alten besser gefallen. Meine Note: 3- bis 4 + Wenig Gore, Aber gute Story, aber auch etwas langweilig und voraussehbar.
geschrieben am 05.09.2005 um 20:17 Uhr
Angeldust1212 
Geschmacksache
Anfangs durch die Art und Weise von Rebeccas Visionen noch ins Lächerliche gezogen gibt,einem diese Story schon bald wenig Grund zum Lachen. Die Geschichte ist lasch und die Darsteller wenig überzeugend. Relativ schnell überkommt einen das Gefühl,dass der Regisseur sich für die eigentliche Story wenig interessiert und sie nur gebraucht hat um die überaus blutigen (und noch dazu reichlich unrealistischen) Splattereffekte irgendwie zu verpacken! Für Fans dieses Genres mag der Film ja zur Unterhaltung reichen,allerdings sollte man keine höheren Ansprüche an einen tieferen Sinn dieses Films haben,denn diese Hoffnung wird gnadenlos enttäuscht. Einzig allein die Tatsache,dass Bela B. Felsenheimer von den Ärzten die Rolle des ermordeten Musikers Verlaine spielt,könnte ein Argument sein, sich diesen Film anzutun! Denn Bela als rachsüchtiger "Zombie/Geist" ist schon recht amüsant! Tja,mein Fazit: Über Geschmack lässt sich nur schwerlich streiten!
geschrieben am 23.07.2005 um 16:32 Uhr
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