Film Revue
Kriminalkommissar Kras (Gerd Fröbe) steht vor einem unlösbaren Fall

Die 1000 Augen des Dr. Mabuse

Originaltitel
Die 1000 Augen des Dr. Mabuse
Regie
Fritz Lang
Darsteller
Maria Milde, Rolf Möbius, Linda Sini, Rolf Weih, Curt Ackermann, Dagmar Altrichter
Kinostart:
Deutschland, am 14.09.1960 bei
Genre
Krimi, Mystery
Land
Frankreich, Italien, BRD
Jahr
1960
FSK
ab 12 Jahren
Länge
98 min.
IMDB
IMDB
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brillant  10|
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Psychoanalytiker und Meistermanipulator Dr. Mabuse ist gefährlich und hat seinen vermeintlichen Tod anscheinend doch überlebt . Oder bedient sich ein anderer Meisterverbrecher des Namens Mabuse, um seiner kriminellen Energie freien Lauf zu lassen?
"Die 1000 Augen des Dr. Mabuse" ist Fritz Langs letzte Regiearbeit. Nach einem langjährigen Aufenthalt in Hollywood, bei dem Lang thematisch und qualitativ an sein Werk in Deutschland anknüpfen kann, kehrt er 1956 in seine Heimat zurück. Hier setzt er sich mit Artur Brauner in Verbindung. Der bietet ihm die Drehbücher zu "Das indische Grabmal" und "Der Tiger von Eschnapur" an. Doch beide Filme, die 1959 in die Kinos kommen, sind künstlerische und finanzielle Misserfolge. Auch mit "Die 1000 Augen des Dr. Mabuse" kann Lang nicht an die Qualität seiner früheren Arbeiten anknüpfen. Der Krimi ist nun mehr bloß ein Brauner-Projekt, das sich inszenatorisch kaum von den Edgar-Wallace-Verfilmungen abhebt. Nach diesem Krimi sollte Fritz Lang nie wieder einen Film inszenieren.
Willy Flemmer, Filmreporter.de
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2024