Senator
Ziemlich beste Freunde

Ziemlich beste Freunde

Originaltitel
Intouchables
Regie
Olivier Nakache, Éric Toledano
Darsteller
Antoine Laurent, Jérôme Pauwels, Benjamin Baroche, Nicky Marbot, François Bureloup, Renaud Barse
Kinostart:
Deutschland, am 05.01.2012 bei Senator Film Verleih
Kinostart:
Österreich, am 05.01.2012 bei Constantin Film
Kinostart:
Schweiz, am 19.01.2012 bei Frenetic Films
Genre
Komödie
Land
Frankreich
Jahr
2011
FSK
ab 6 Jahren
Länge
112 min.
IMDB
IMDB
Homepage
http://www.ziemlichbestefreunde.senator.de
|0  katastrophal
brillant  10|
7,0 (Filmreporter)
8,2 (8 User)
Meinungen
JanaElena 
Wirklich schön
Was mir an diesem Film gut gefallen hat, war der Aufbau der Beziehung zwischen den beiden und dass sie sich, obwohl sie aus völlig unterschiedlichen Verhältnissen kommen, trotzdem so gut anfreunden. Nur das Ende war etwas knapp, was ich ziemlich schade fand, aber sonst war er wirklich gut.
geschrieben am 20.04.2013 um 21:01 Uhr
Matti 
Avatar von Matti
Faszinierend
Der Film hat mich wirklich überzeugt. Unheimlich komisch, aber gleichzeitig auch sehr rührend. Sowas hat das Kino mal wieder gebraucht. Ich kann ihn nur jedem empfehlen!
geschrieben am 07.09.2012 um 16:01 Uhr
richard100971 
Für den Film gibts die Bestnote!
Die Komödie ist grandios! Ich habe den Film an Montag gesehen und sehr viel gelacht. Das interessante ist, dass durch die Leichtigkeit und die Lebensfreude des Pflegers die Behinderung des Aristokraten gar nicht mehr so schwer wiegt. Sehr gelungen. Ein Film den man sich immer wieder mal anschauen kann!
geschrieben am 26.01.2012 um 10:43 Uhr
studentAD 
Gut, aber nicht überragend
ZIEMLICH BESTE FREUNDE ist eine nette, gelungene Komödie, die alle anspricht. Egal ob Oma oder Enkel. Ob Mann, ob Frau. Der Witz kommt gut, die Musik, die Darsteller und die Gefühle ebenso. Allerdings ist das Ganze so massenkompatibel verwurstet worden, dass für mich das gewisse etwas fehlt und ich nur bedingt nachvollziehen kann, weshalb der in Frankreich weit über 17 Millionen Zuschauer hat.
geschrieben am 10.01.2012 um 13:01 Uhr
elsa 
meisterhaft gelungen
Der Inhalt des Filmes beruht auf Tatsachen, und die zwei Protagonisten, ein sehr reicher, aber vom Kopf ab gelähmter Aristokrat und sein Pfleger leben derzeit in Spanien. Im Film spielt Omar Sy, eine wahre Entdeckung, den Pfleger Dryss. Omar Sy, der in der sogenannten "banlieu" (Wohnviertel) von Paris aufgewachsen ist, ist in Frankreich sehr bekannt, und zwar durch das Fernsehen. Täglich erscheint er als Komiker auf Canal +, am Ende des "Grand Journal" mit einem Kollegen; die Beiden bringen die schrägsten Sachen, ohne Rücksicht auf Verluste. Die beiden Regisseure, Eric Toledano und Olivier Nakache haben die Rolle des Pflegers Omar Sy auf den Leib geschrieben; ohne ihn hätten sie den Film gar nicht gedreht. François Cluzet verkörpert Philippe, auf ewig an den Rollstuhl gebunden. François Cluzet braucht sich in Frankreich keinen Namen mehr zu machen; er hat sich schon in unzähligen Filmen mit sehr starken Rollen einen Platz am französischen Filmhimmel gesichert. Diese schwere Rolle war für ihn eine grosse Herausforderung, weil er alle Gefühle und sogar Gedanken mit dem einzigen Gesichtsausdruck und der Sprache zeigen konnte. Und dies ist ihm meisterhaft gelungen. Der Film ist so positif, so humorvoll, ohne in Vulgarität zu fallen. Die vielen delikaten Situationen im Alltag eines schwerbehinderten Menschen, wurden mit Takt und wiederum viel Humor behandelt. Ich sehe mir quasi nie einen Film zweimal an, aber diesen bestimmt. Schade, dass er nicht in der Originalversion in Deutschland gezeigt wird. Ich habe den Film in Frankreich gesehen. Die deutschen Stimmen sind äusserst stereotyp. Aber trotzdem ist der Film sehr zu empfehlen, vor allen Dingen wegen den vielen Vorurteilen, die wir haben.
geschrieben am 09.01.2012 um 00:32 Uhr
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