Koch Media
Der Geheimbund der Rose
Geheimbund der Rose
Originaltitel
Brotherhood of the Rose
Alternativ
Der Geheimbund der Rose
Regie
Darsteller
Kinostart:
Deutschland, bei
Genre
TV-Film, Thriller
Land
USA, Neuseeland
Jahr
1989
Länge
240 min.
IMDB
|0 katastrophal
brillant 10|
5,0 (Filmreporter)
Es gibt noch keine Userkritik!
Spannender, aber schlecht inszenierter Thriller
John Eliot (Robert Mitchum) holte die Brüder Saul (Peter Strauss) und Chris (David Morse) einst aus dem Waisenhaus, als sie noch kleine Kinder waren. Als Ziehvater bildete der CIA-Vizechef die beiden zu seinen besten Agenten und Profikillern aus. Sie operieren unter den Decknamen Romulus (Saul) und Remus (Chris) und führen regelmäßig Aufträge für Eliot aus.
Schließlich sind sie total ausgebrannt. Saul scheitert an mehreren Aufgaben, Chris hat sich sechs Jahre in ein Kloster zurückgezogen. Doch Eliot hat zwei wichtige Aufträge für seine Ziehsöhne. Saul soll einen Sprengstoffanschlag auf eine Gruppe von Industriellen verüben, Chris bekommt einen Mordauftrag. Nachdem Saul seinen Job erfüllt hat, wird er von John jedoch fallen gelassen. Unter Vorspiegelung falscher Tatsachen setzt dieser Chris auf seinen angeblich abtrünnigen Bruder an.
Schließlich sind sie total ausgebrannt. Saul scheitert an mehreren Aufgaben, Chris hat sich sechs Jahre in ein Kloster zurückgezogen. Doch Eliot hat zwei wichtige Aufträge für seine Ziehsöhne. Saul soll einen Sprengstoffanschlag auf eine Gruppe von Industriellen verüben, Chris bekommt einen Mordauftrag. Nachdem Saul seinen Job erfüllt hat, wird er von John jedoch fallen gelassen. Unter Vorspiegelung falscher Tatsachen setzt dieser Chris auf seinen angeblich abtrünnigen Bruder an.
Marvin Chomskys "Geheimbund der Rose" leidet an der holprigen Inszenierung. Vor allem die Action-Sequenzen wirken wie Fremdkörper gegenüber den durchaus sehenswerten Dialogszenen. Die hochkarätige Besetzung leistet gute Arbeit. Besonders Robert Mitchum, David Morse und Peter Strauss verkörpern ihre Rollen glaubwürdig und professionell.
Immer wenn nicht gesprochen wird, offenbart der Fernseh-Zweiteiler jedoch seine Schwächen. Während der Soundtrack in manchen Szenen durchaus zum Spannungsaufbau beiträgt, wirkt er an anderen Stellen eher unangenehm und störend. Gleiches gilt für die Kameraarbeit. Während sie in den längeren Dialogpassagen funktioniert, wirken die Actionszenen altbacken. Dank der spannenden Story und der guten Schauspieler ist "Geheimbund der Rose" dennoch sehenswert.
Immer wenn nicht gesprochen wird, offenbart der Fernseh-Zweiteiler jedoch seine Schwächen. Während der Soundtrack in manchen Szenen durchaus zum Spannungsaufbau beiträgt, wirkt er an anderen Stellen eher unangenehm und störend. Gleiches gilt für die Kameraarbeit. Während sie in den längeren Dialogpassagen funktioniert, wirken die Actionszenen altbacken. Dank der spannenden Story und der guten Schauspieler ist "Geheimbund der Rose" dennoch sehenswert.
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