Warner Bros.
Joyful Noise
Joyful Noise
Originaltitel
Joyful Noise
Regie
Darsteller
Kinostart:
Deutschland, bei
Genre
Komödie
Land
USA
Jahr
2012
Länge
117 min.
IMDB
|0 katastrophal
brillant 10|
4,0 (Filmreporter)
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Musik-Komödie mit Queen Latifah und Dolly Parton
Die Kleinstadt Pacashau in Georgia durchlebt harte Zeiten. Für G.G. Sparrows (Dolly Parton) scheint der einzige Ausweg aus der Finanzkrise ein nationaler Wettbewerb namens Joyful Noise. Dort treten Kirchenchöre gegeneinander an. Als Chordirektor Bernard Sparrow (Kris Kristofferson) stirbt, übernimmt Vi Rose (Queen Latifah) die Leitung - sehr zum Leidwesen seiner Witwe G.G. Noch dazu verliebt sich ihr Enkelsohn Randy Garrity (Jeremy Jordan) in Vi Roses talentierte Tochter Olivia (Keke Palmer). Der junge Mann ist der übervorsorglichen Mutter Vi ein Dorn im Auge.
Todd Graff ist eigentlich Schauspieler. Mit "Joyful Noise" inszeniert er einen seiner wenigen Spielfilme. Neben Gesangstalenten wie Queen Latifah und Keke Palmer ist nach langer Zeit wieder mal Dolly Parton mit ihrem musikalischen Talent auf der Leinwand zu sehen. Entstanden ist eine Musik-Komödie über ungewöhnliche Freundschaften, die Kraft der Musik, über Hoffnung und Liebe.
"Joyful Noise" fällt allerdings vor allem mit überschaubaren schauspielerischen Leistungen und anspruchslosen Dialogen auf. Etliche Szenen der Musik-Komödie wirken aufgesetzt und übertrieben. Negativ fällt zudem der überschwängliche Patriotismus auf. Einen kleinen Pluspunkt gibt es, denn die Schauspieler singen alle Lieder selbst.
Regisseur Todd Graff gelingt es allerdings nicht, seinen Figuren Tiefe zu verleihen. Das ist auch insofern enttäuschend, als Oscar-Preisträgerin Dolly Parton mit dieser Rolle ihr Leinwand-Comeback gibt. "Joyful Noise" ist eine seichte Musik-Komödie, die weder mit ihrem Soundtrack, noch mit schauspielerischen Höhepunkte überzeugt.
"Joyful Noise" fällt allerdings vor allem mit überschaubaren schauspielerischen Leistungen und anspruchslosen Dialogen auf. Etliche Szenen der Musik-Komödie wirken aufgesetzt und übertrieben. Negativ fällt zudem der überschwängliche Patriotismus auf. Einen kleinen Pluspunkt gibt es, denn die Schauspieler singen alle Lieder selbst.
Regisseur Todd Graff gelingt es allerdings nicht, seinen Figuren Tiefe zu verleihen. Das ist auch insofern enttäuschend, als Oscar-Preisträgerin Dolly Parton mit dieser Rolle ihr Leinwand-Comeback gibt. "Joyful Noise" ist eine seichte Musik-Komödie, die weder mit ihrem Soundtrack, noch mit schauspielerischen Höhepunkte überzeugt.
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