DreamWorks SKG
Old School - Wir lassen absolut nichts anbrennen

Old School - Wir lassen absolut nichts anbrennen

Originaltitel
Old School
Regie
Todd Phillips
Darsteller
Raymond Ma, Charles Noland, Rob Corddry, Eddie Pepitone, Abdul Goznobi, Simon Helberg
Kinostart:
Deutschland, am 29.05.2003 bei United International Pictures (UIP)
Kinostart:
Schweiz, am 01.05.2003 bei United International Pictures Switzerland (UIP)
Genre
Komödie
Land
USA
Jahr
2003
FSK
ab 12 Jahren
Länge
90 min.
IMDB
IMDB
|0  katastrophal
brillant  10|
8,4 (5 User)
Komödie über von der Ehe enttäuschte Mitdreißiger
Frank (Will Ferrell) ist zwar frisch verheiratet, doch die tägliche Gängelung durch seine frischangetraute bessere Hälfte haben ihn den Schritt längst bereuen lassen. So beginnt er mit Freund Freund Mitch Martin (Luke Wilson) um die Häuser zu ziehen. Denn Mitch hat sich gerade von Heidi (Juliette Lewis) getrennt, nachdem die ihm untreu geworden war. Auch Beanie (Vince Vaughn) vermisst das lockere Junggesellenleben, denn auch der Besitzer eines Elektronikgeschäfts steht mit seiner Frau auf Kriegsfuß.

Beannie organisiert ein rauschendes Fest in Mitchs neuem Domizil. Das steht ausgerechnet auf dem Collegecampus. Rapper Snoop Doggy Dogg soll auf der Party für die notwendige Stimmung sorgen. Doch Collegedirektor Pritchard (Jeremy Piven) ist von dieser Idee gar nicht begeistert, der vielgehänselte ehemalige Mitschüler der drei Freunde, versucht mit allen Mitteln den Mietvertrag kündigen zu lassen. Doch die drei Freunde leisten erbitterte Gegenwehr.
Komödie mit Vince Vaughn, Will Ferrell und Luke Wilson, die von ihrer Partnerschaft enttäuscht, das Collegeleben wieder aufleben lassen. Regisseur Todd Phillips führte nicht nur die Regie und schrieb mit Court Crandall und Scot Armstrong das Drehbuch, sondern war auch als Produzent am Set tätig. Er konnte neben den drei Komödienprofis auch Juliette Lewis für seinen Cast gewinnen.

Phillips vertraut - wie bei seinem Tennie-Komödien-Hit "Road Trip" auf ein Reihe von Gags, darunter das beliebte Frauen-Gleitmittel-Catchen, Will Ferrells nacktem Hintern und altbekannter Partygags. Positiv fällt der von Theodore Shapiro verantwortete Soundtrack auf, so etwa der Paul-Simon-Titel "The Sounds Of Silence" und der groovige "I'll Take You There" von den Staple Singers.
Nicola Turri, Filmreporter.de
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2024