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Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs

Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs

Originaltitel
The Lord of the Rings - Return of the King
Genre
Fantasy
Land /Jahr
USA, Neuseeland, Deutschland 2000
Kinostart
17.12.2003
FSK & Länge
ab 12 Jahren 198 min.
Medium
Kinofilm
Regie
Peter Jackson
Darsteller
Noel Appleby, Alexandra Astin, Sean Astin, David Aston, John Bach, Sean Bean
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IMDB
|0  katastrophal
brillant  10|
8,0 (Filmreporter)
9,0 (43 User)
Inhalt/KritikCast & CrewTechn. DatenAwardsNewsDVDsTrailerGalerieInterviewsFeaturesMeinungenbewerten
Unfassbares wahr gemacht, Unverfilmbares verfilmt
Lobet den Herrn!
Keine Frage: Er wird als der Mann in die Filmgeschichte eingehen, der das Unfassbare wahr gemacht und das Unverfilmbare verfilmt hat: Regisseur Peter Jackson hat mit seiner in jeglichem Sinne epischen Leinwandfassung des Kultromans "Der Herr der Ringe" sein ganz persönliches Meisterwerk abgeliefert. Und es dabei auch noch geschafft, Romanfans wie Cinéasten zufrieden zu stellen. Die allerletzte Meisterprüfung steht freilich noch an: Zum diesjährigen Weihnachtsfest beschert uns Jackson den finalen Teil der Trilogie, "Die Rückkehr des Königs". Nachdem der Neuseeländer schon in den ersten beiden Teilen weit mehr als nur ein Pflichtprogramm vorgelegt hat, kann man sich darauf verlassen, dass zum Abschluss eine Kür der Extraklasse folgt, die wiederum Bestnoten vom Publikum bekommt. Eingespielt hat die "Der Herr der Ringe"-Trilogie ihre Produktionskosten schon lange.
Kleiner Hobbit - großes Talent
Von der Last erfolgreicher Filme
Manchmal scheint es, als hätte alles mit Frodo angefangen und würde alles mit Frodo enden. Zugegebenermaßen war er ein so niedlicher und tapferer kleiner Hobbit. Doch seine Sorge, dass egal wie viele gute Rollen in tollen Filmen er spielen wird, in ihm alle nur den süßen Frodo aus dem Auenland sehen werden, ist durchaus berechtigt. Das wäre schade, denn Elijah Wood hat mehr zu bieten.
Der Tod hat viele Facetten
Die 10 spektakulärsten Sterbeszenen der Filmgeschichte
Wer an spektakuläre Todesfälle in Filmen denkt, kommt an der "Stirb Langsam"-Filmreihe nicht vorbei. Alan Rickman stürzt im ersten Teil spektakulär von einem Wolkenkratzer, Franco Nero stirbt im zweiten Teil am Weihnachtsabend in einem explodierenden Flugzeug, und Jeremy Irons findet im dritten Teil sein Ende in einem Hubschrauber, der eine Stromleitung streift. Auch das "Harry-Potter"-Franchise ist voller phantasievoller Todesarten. So endet der zweite Teil mit einem beherzten Stich des Zauberlehrlings in ein Buch. Seinen Widersacher Woldemort weist er damit allerdings nur vorläufig in die Schranken.
2024