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Michael Winter/Ricore Text
Jannis Niewöhner und Maria Ehrich auf der Weltpremiere von "Rubinrot" in München
Zurück in die Vergangenheit
"Rubinrot" feiert Weltpremiere in München
06. Mär 2013:
"Rubinrot" handelt von einer jungen Frau, die aufgrund eines Gendefekts zunächst unfreiwillig, dann kontrolliert in verschiedene Zeiten reisen kann. Veronica Ferres ("Die kleine Lady") verriet Filmreporter.de, in welche Zeit sie am liebsten reisen würde. 'Es wäre toll, in der Hochzeit der Rolling Stones zu leben, oder vielleicht mit Goethe durch Weimar zu spazieren', so die 47-Jährige.
Kostja Ullmann ("Groupies bleiben nicht zum Frühstück") hingegen will nicht zu weit in die Vergangenheit zurück. 'Ich möchte in die Zeit reisen, als meine Eltern jung waren', so der 26-Jährige. Zu sehen, wie sie sich kennengelernt haben und was sie in meinem Alter so getrieben haben wäre spannend'.
Auf die Frage, was an den Dreharbeiten am meisten Spaß gemacht hat, antwortet Hauptdarstellerin Maria Ehrich ("Das Adlon. Eine Familiensaga"): 'Es gab eine Szene mit Jannis, die besonders lustig war. Ich musste so viel lachen, dass wir sie an die 20 Mal drehen mussten'.
Die Tatsache, dass es sich bei "Rubinrot" um ein Fanatsy-Abenteuer handelt, gefällt Jannis Niewöhner ("TKKG - Das Geheimnis um die rätselhafte Mind-Machine") besonders gut. 'Es ist schön, in einem deutschen Fantasy-Film mitzuspielen. Dieses Genre wird in Deutschland selten aufgegriffen', so der 20-Jährige.
Kostja Ullmann ("Groupies bleiben nicht zum Frühstück") hingegen will nicht zu weit in die Vergangenheit zurück. 'Ich möchte in die Zeit reisen, als meine Eltern jung waren', so der 26-Jährige. Zu sehen, wie sie sich kennengelernt haben und was sie in meinem Alter so getrieben haben wäre spannend'.
Auf die Frage, was an den Dreharbeiten am meisten Spaß gemacht hat, antwortet Hauptdarstellerin Maria Ehrich ("Das Adlon. Eine Familiensaga"): 'Es gab eine Szene mit Jannis, die besonders lustig war. Ich musste so viel lachen, dass wir sie an die 20 Mal drehen mussten'.
Die Tatsache, dass es sich bei "Rubinrot" um ein Fanatsy-Abenteuer handelt, gefällt Jannis Niewöhner ("TKKG - Das Geheimnis um die rätselhafte Mind-Machine") besonders gut. 'Es ist schön, in einem deutschen Fantasy-Film mitzuspielen. Dieses Genre wird in Deutschland selten aufgegriffen', so der 20-Jährige.