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TOBIS Film
Prisoners
Hugh Jackman befreit sich aus dem Gefängnis
"Prisoners" überzeugt US-Kinogänger
23. Sep 2013:
"Prisoners" handelt von zwei Familien, deren kleine Töchter spurlos verschwinden. Der Verdacht fällt schnell auf den geistig zurückgebliebenen Nachbar (Dano). Der im Fall ermittelnde Polizist Loki (Gyllenhaal) muss den jungen Mann jedoch aus Mangel an Beweisen wieder frei lassen. Überzeugt dass es sich um den wahren Täter handelt, nimmt Keller Dover (Jackman), der Vater des einen entführten Mädchens, das Gesetzt in die eigene Hand. Der von Denis Villeneuve ("Die Frau die singt") inszenierte Thriller wurde bei den Internationalen Filmfestspielen von Toronto uraufgeführt, wo er von den Kritikern gefeiert und den Zuschauern auf den dritten Platz gewählt wurde.
Das gute Abschneiden von "Prisoners" ging am Wochenende zu Lasten von "Insidious: Chapter 2". Der Horror-Thriller von "Saw"-Regisseur James Wan baute in der zweiten Laufwoche zwar 65 Prozent ab, spielte aber immerhin noch 14, 5 Millionen US-Dollar ein. Insgesamt hat die fünf Millionen US-Dollar teure Produktion einen Gesamtumsatz von 60,9 Millionen US-Dollar erreicht.
Von Rang zwei auf drei fällt "Malavita - The Family". Luc Bessons Komödie mit Robert De Niro und Michelle Pfeiffer spielte am zweiten Wochenende sieben Millionen US-Dollar ein. Bei einem Produktionsvolumen von geschätzten 30 Millionen US-Dollar ist der Gesamtumsatz von 25,6 Millionen Umsatz nach zwei Wochenende eher enttäuschend.
Deutlich besser läuft es für die spanischsprachige Komödie "No se Aceptan Devoluciones". Die kostete gerademal fünf Millionen US-Dollar, hat nach vier Wochenenden aber bereits 34, 2 Millionen eingespielt. Das bedeutet Rang vier. Auf den fünften Platz steigt der Tanzfilm "Battle of the Year" neu ein, der bei einem Umsatz von mageren fünf Millionen US-Dollar allerdings eine harte Landung hinnehmen musste.
Das gute Abschneiden von "Prisoners" ging am Wochenende zu Lasten von "Insidious: Chapter 2". Der Horror-Thriller von "Saw"-Regisseur James Wan baute in der zweiten Laufwoche zwar 65 Prozent ab, spielte aber immerhin noch 14, 5 Millionen US-Dollar ein. Insgesamt hat die fünf Millionen US-Dollar teure Produktion einen Gesamtumsatz von 60,9 Millionen US-Dollar erreicht.
Von Rang zwei auf drei fällt "Malavita - The Family". Luc Bessons Komödie mit Robert De Niro und Michelle Pfeiffer spielte am zweiten Wochenende sieben Millionen US-Dollar ein. Bei einem Produktionsvolumen von geschätzten 30 Millionen US-Dollar ist der Gesamtumsatz von 25,6 Millionen Umsatz nach zwei Wochenende eher enttäuschend.
Deutlich besser läuft es für die spanischsprachige Komödie "No se Aceptan Devoluciones". Die kostete gerademal fünf Millionen US-Dollar, hat nach vier Wochenenden aber bereits 34, 2 Millionen eingespielt. Das bedeutet Rang vier. Auf den fünften Platz steigt der Tanzfilm "Battle of the Year" neu ein, der bei einem Umsatz von mageren fünf Millionen US-Dollar allerdings eine harte Landung hinnehmen musste.
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