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UPI
Christoph Waltz bei der Premiere von "Inglourious Basterds" in Cannes 2009
Golden Globe Nominierungen stehen fest
Christoph Waltz zum dritten Mal für Golden Globe nominiert
11. Dez 2014:
Waltz ist für seine Darstellung des Künstlers Walter Keane in Tim Burtons Tragikomödie "Big Eyes" als bester Hauptdarsteller in einer Komödie oder einem Musical nominiert. Zu seinen Konkurrenten gehören unter anderem Ralph Fiennes ("Grand Budapest Hotel") Michael Keaton ("Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)") und Joaquin Phoenix für seine Leistung in Paul Thomas Andersons Tragikomödie "Inherent Vice - Natürliche Mängel".
Auch Benedict Cumberbatch darf sich Hoffnungen auf eine Auszeichnung machen. Der britische Schauspieler überzeugte die Foreign Press Association mit seiner Darstlellung des Mathematikers Alan Turing in "The Imitation Game". Mit seinem Landsmann Eddie Redmayne als genialer Physiker Stephen Hawking in "Die Entdeckung der Unendlichkeit" und Jake Gyllenhaal in der Rolle eines soziopathischen Kameramannes in "Nightcrawler - Jede Nacht hat ihren Preis" muss Cumberbatch allerdings eine starke Konkurrenz in der Sektion Bester Darsteller in einem Drama überwinden.
Als beste Darstellerin in einem Drama gehen unter anderem Jennifer Aniston für ihre Darstellung in "Cake", Reese Witherspoon für "Der große Trip - Wild" und Julianne Moore für "Still Alice - Mein Leben ohne Grenzen" ins Rennen um den Golden Globe. Moore ist dieses Jahr zwei Mal nominiert. Sie kann den Preis auch für ihre Leistung in David Cronenbergs Hollywood-Satire "Maps to the Stars" gewinnen.
In der Kategorie Bester Film (Drama) sind Richard Linklaters Meisterwerk "Boyhood", das Drama "Selma" mit dem für den Darstellerpreis nominierten David Oyelowo sowie die Biopics "Foxcatcher", "The Imitation Game" und "Die Entdeckung der Unendlichkeit" nominiert. Die besten fünf Filme in der Kategorie Komödie oder Musical sind "Birdman", "Grand Budapest Hotel", "Into the Woods", "Pride" und "St. Vincent" mit Bill Murray, der Waltz seinen dritten Golden Globe streitig machen könnte.
Auch Benedict Cumberbatch darf sich Hoffnungen auf eine Auszeichnung machen. Der britische Schauspieler überzeugte die Foreign Press Association mit seiner Darstlellung des Mathematikers Alan Turing in "The Imitation Game". Mit seinem Landsmann Eddie Redmayne als genialer Physiker Stephen Hawking in "Die Entdeckung der Unendlichkeit" und Jake Gyllenhaal in der Rolle eines soziopathischen Kameramannes in "Nightcrawler - Jede Nacht hat ihren Preis" muss Cumberbatch allerdings eine starke Konkurrenz in der Sektion Bester Darsteller in einem Drama überwinden.
Als beste Darstellerin in einem Drama gehen unter anderem Jennifer Aniston für ihre Darstellung in "Cake", Reese Witherspoon für "Der große Trip - Wild" und Julianne Moore für "Still Alice - Mein Leben ohne Grenzen" ins Rennen um den Golden Globe. Moore ist dieses Jahr zwei Mal nominiert. Sie kann den Preis auch für ihre Leistung in David Cronenbergs Hollywood-Satire "Maps to the Stars" gewinnen.
In der Kategorie Bester Film (Drama) sind Richard Linklaters Meisterwerk "Boyhood", das Drama "Selma" mit dem für den Darstellerpreis nominierten David Oyelowo sowie die Biopics "Foxcatcher", "The Imitation Game" und "Die Entdeckung der Unendlichkeit" nominiert. Die besten fünf Filme in der Kategorie Komödie oder Musical sind "Birdman", "Grand Budapest Hotel", "Into the Woods", "Pride" und "St. Vincent" mit Bill Murray, der Waltz seinen dritten Golden Globe streitig machen könnte.