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Ricore
Sichtlich bewegt
Ehrung: Ein Löwe für Omar Sharif
06. Sep 2003:
Omar Sharif zählte lange Zeit zu den ganz Großen im internationalen Filmgeschäft. Nach vielen Jahren in den USA und in Paris ist der Ägypter jetzt wieder in Kairo. David Leans "Dr. Schiwago", mit dem er 1965 weltberühmt wurde, findet der Star allerdings zu sentimental. Ihm gefalle vielmehr "Lawrence von Arabien", ebenfalls von David Lean, in dem er 1962 seine erste große internationale Rolle spielte. "Die Ehrung tut gut", freute sich der charismatische Schauspieler. "Das Bad in der Menge am Lido verjüngt mich richtig." Er bereue im Leben nichts. "Ich bedaure lediglich, dass ich nicht mehr lange genug lebend werde, um das Ende des Krieges im Nahen Osten zu erleben."
Diaz und Roberts haben Kohle ohne Ende
Sie ist die bestbezahlte Schauspielerin der Welt: "Pretty Woman" Julia Roberts (35) kassiert pro Filmrolle mehr als 25 Millionen Dollar. Doch männliche Superstars wie "Forrest Gump" Tom Hanks und "Terminator" Arnold Schwarzenegger können sogar noch mehr verlangen. Hintergrund: Die Top-Gagen in Hollywood haben sich in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdoppelt. In die Röhre guckt Otto Normalschauspieler: Nur 72 der 118.000 in Amerika registrierten Schauspieler nehmen pro Rolle mehr als zehn Millionen Dollar ein. Und nur zehn kassieren derzeit mehr als 25 Millionen Dollar: Neben Schwarzenegger, Hanks und Roberts sind dies Will Smith, Keanu Reeves, Tom Cruise, Mel Gibson, Jim Carrey sowie die Komiker Mike Myers und Adam Sandler.
Auf gut 20 Millionen Dollar kommen Russell Crowe, Harrison Ford, Leonardo DiCaprio und - als zweite Frau hinter Roberts - Cameron Diaz ("Drei Engel für Charlie"). Das 31 Jahre alte blonde Ex-Model nahm im Jahr 2001 über 40 Millionen Dollar ein. Zum Vergleich: Ihr männlicher Kollege Adam Sandler (36) kam 2001 auf mehr als 47 Millionen Dollar. Finanziell ist Cameron Diaz aber zumindest gegenüber ihrer Konkurrentin Julia Roberts auf der Überholspur: 10 bis 15 Millionen Dollar soll die Schauspielerin laut "New York Post" allein dafür erhalten, dass sie der nach ihrem Vorbild geformten Prinzessin Fiona in der Fortsetzung des Trickfilms "Shrek - der tollkühne Held" die Stimme leiht. Und ihr Auftritt in dem Streifen "Fun with Dick and Jane" soll mit 25 bis 30 Millionen Dollar belohnt werden.
"In Her Shoes": Cameron Diaz als Party-Girl
Party on: "Engel"-Star Cameron Diaz verhandelt in Hollywood über eine Hauptrolle in der Komödie "In Her Shoes". Das Projekt basiert auf dem Bestseller einer amerikanischen Journalistin. Die Story: Zwei rivalisierende Schwestern ziehen zusammen in eine Wohnung ein - die Jüngere (Diaz) steht auf Männer und Partys, die Ältere ist eine ehrgeizige Juristin. Als das Party-Girl den Freund der Schwester verführt, fliegt es der gemeinsamen Wohnung. Curtis Hanson ("8 Mile") ist als Regisseur im Gespräch. Die Dreharbeiten könnten zum Jahresende beginnen.
Vaterpech: Colin Farrell verpasst die Geburt seines Sohnes
Der irische Haudrauf Colin Farrell (27) wäre gerne bei der Geburt seines Sohnes dabei, ist aber wegen Dreharbeiten verhindert. Model Kim Bordenave (33) erwartet am 12. September die Geburt des Kindes. Farrell: "Ich habe schon ein Foto von ihm und seinem kleinen Gesicht im Mutterleib gesehen. Ich kann es gar nicht erwarten, wieder zurückzukommen."
Und weil dem trinkfreudigen Frauenhelden Partys, Sex und die Schauspielkarriere offenbar nicht reichen, möchte er auch als Musiker Karriere machen. Laut "People"-Magazin hat er schon eine Cover-Version von "I Fought The Law" aufgenommen. Der Song, ein ehemaliger Hit der Punk-Band The Clash, ist auf dem Soundtrack von Farrells neuem Film "Intermission" zu hören und soll jetzt als Single veröffentlicht werden. Farrell schreibt aber auch eigene Lieder - unter anderem für seinen Buddy Russell Crowe.
Diaz und Roberts haben Kohle ohne Ende
Sie ist die bestbezahlte Schauspielerin der Welt: "Pretty Woman" Julia Roberts (35) kassiert pro Filmrolle mehr als 25 Millionen Dollar. Doch männliche Superstars wie "Forrest Gump" Tom Hanks und "Terminator" Arnold Schwarzenegger können sogar noch mehr verlangen. Hintergrund: Die Top-Gagen in Hollywood haben sich in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdoppelt. In die Röhre guckt Otto Normalschauspieler: Nur 72 der 118.000 in Amerika registrierten Schauspieler nehmen pro Rolle mehr als zehn Millionen Dollar ein. Und nur zehn kassieren derzeit mehr als 25 Millionen Dollar: Neben Schwarzenegger, Hanks und Roberts sind dies Will Smith, Keanu Reeves, Tom Cruise, Mel Gibson, Jim Carrey sowie die Komiker Mike Myers und Adam Sandler.
Auf gut 20 Millionen Dollar kommen Russell Crowe, Harrison Ford, Leonardo DiCaprio und - als zweite Frau hinter Roberts - Cameron Diaz ("Drei Engel für Charlie"). Das 31 Jahre alte blonde Ex-Model nahm im Jahr 2001 über 40 Millionen Dollar ein. Zum Vergleich: Ihr männlicher Kollege Adam Sandler (36) kam 2001 auf mehr als 47 Millionen Dollar. Finanziell ist Cameron Diaz aber zumindest gegenüber ihrer Konkurrentin Julia Roberts auf der Überholspur: 10 bis 15 Millionen Dollar soll die Schauspielerin laut "New York Post" allein dafür erhalten, dass sie der nach ihrem Vorbild geformten Prinzessin Fiona in der Fortsetzung des Trickfilms "Shrek - der tollkühne Held" die Stimme leiht. Und ihr Auftritt in dem Streifen "Fun with Dick and Jane" soll mit 25 bis 30 Millionen Dollar belohnt werden.
"In Her Shoes": Cameron Diaz als Party-Girl
Party on: "Engel"-Star Cameron Diaz verhandelt in Hollywood über eine Hauptrolle in der Komödie "In Her Shoes". Das Projekt basiert auf dem Bestseller einer amerikanischen Journalistin. Die Story: Zwei rivalisierende Schwestern ziehen zusammen in eine Wohnung ein - die Jüngere (Diaz) steht auf Männer und Partys, die Ältere ist eine ehrgeizige Juristin. Als das Party-Girl den Freund der Schwester verführt, fliegt es der gemeinsamen Wohnung. Curtis Hanson ("8 Mile") ist als Regisseur im Gespräch. Die Dreharbeiten könnten zum Jahresende beginnen.
Vaterpech: Colin Farrell verpasst die Geburt seines Sohnes
Der irische Haudrauf Colin Farrell (27) wäre gerne bei der Geburt seines Sohnes dabei, ist aber wegen Dreharbeiten verhindert. Model Kim Bordenave (33) erwartet am 12. September die Geburt des Kindes. Farrell: "Ich habe schon ein Foto von ihm und seinem kleinen Gesicht im Mutterleib gesehen. Ich kann es gar nicht erwarten, wieder zurückzukommen."
Und weil dem trinkfreudigen Frauenhelden Partys, Sex und die Schauspielkarriere offenbar nicht reichen, möchte er auch als Musiker Karriere machen. Laut "People"-Magazin hat er schon eine Cover-Version von "I Fought The Law" aufgenommen. Der Song, ein ehemaliger Hit der Punk-Band The Clash, ist auf dem Soundtrack von Farrells neuem Film "Intermission" zu hören und soll jetzt als Single veröffentlicht werden. Farrell schreibt aber auch eigene Lieder - unter anderem für seinen Buddy Russell Crowe.