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Ricore
Tom Cruise - Samurai
Bruce Willis und die Badenixe
07. Sep 2003:
30 Jahre nach seinem Schulabschluss feierte Willis derweil in der Spielerstadt Atlantic City eine Riesenfete mit seinen ehemaligen Klassenkameraden. "Der Spaß dürfte ihn 30.000 Dollar gekostet haben. Er hat alles gezahlt: Essen, Trinken und Unterhaltung. Er hat mit jedem geredet und ließ sich mit allen fotografieren", erklärte einer seiner Klassenkameraden. Willis spielte bei der Party den DJ und trat am nächsten Tag mit seiner Band "The Accelerators" auf.
Tom Cruise wäre gern Samurai
Ehre, Loyalität und Mitgefühl: "Die Welt kann diese Werte von den Samurai lernen", dozierte Superstar Tom Cruise (41) in Tokio bei der Vorstellung seines neuen Films "Der letzte Samurai". Regisseur Edward Zwick beschäftigt sich darin mit Bushido, der Ethik der japanischen Krieger. Cruise verkörpert darin einen amerikanischen Kriegsveteranen, der vom japanischen Kaiser zur Modernisierung der Armee verpflichtet wird. Der Film spielt am Ende des 19. Jahrhunderts, als Japan sich von einer traditionell-feudalen Gesellschaft zu einer stärker westlich orientierten entwickelte. Wie westlich, das zeigte sich, als Cruise sich mit dem japanischen Premiereminister Junichiro Koizumi traf: Die beiden sangen einen Song von Elvis Presley im Duett.
"Für den Film habe ich zehn Kilo zugenommen, damit ich mich in den schweren Kostümen mit dem Schwert bewegen konnte", sagte der Hollywoodstar später vor der Presse. Zur Vorbereitung auf die Rolle nahm er mehrere Monate lang Unterricht in japanischem Schwertkampf. Trainer Nick Powell hatte bereits Russell Crowe ("Gladiator") und Mel Gibson ("Braveheart") ausgebildet.
Vorbei! Uma Thurman und Ethan Hawke sind auseinander
Uma Thurman (33) hat sich - nach fünf Jahren Ehe - von Ethan Hawke (32) getrennt. Grund: Hawke hat eine Romanze mit dem 22-jährigen kanadischen Model Jen Perzow. Hawke und Thurman haben zwei Kinder: Maya (5) und Roan (1). Eine Scheidung ist vorläufig nicht geplant.
Der Trennungsstress bringt offenbar Thurmans Terminkalender durcheinander. So rastete "Kill Bill"-Regisseur Quentin Tarantino (40) regelrecht aus, als Thurman unlängst nicht zu einer Sondervorführung seines neuen Films in New York erschien. Tarantino war eigens aus Los Angeles eingeflogen, um der Schauspielerin die neueste Fassung seines Films zu zeigen. Doch Thurman war aalte sich lieber am Strand. Ihr Sprecher nannte später "Kommunikationsprobleme". Thurman sei davon ausgegangen, dass die Vorführung für einen Tag später geplant gewesen sei. Bei einem guten Abendessen in Manhattan sollen sich Tarantino und Thurman anschließend wieder versöhnt haben.
Venedig: Jung-Regisseurin durfte ihren eigenen Film nicht sehen
Die erst 15-jährige iranische Nachwuchs-Regisseurin Hana Makhmalbaf durfte beim Festival in Venedig ihren eigenen Film nicht sehen. Saalordner hinderten sie daran, der Pressevorführung ihres Dokumentarfilms "Joy of Madness" beizuwohnen - weil sie minderjährig ist. Auch bei der offiziellen Premiere wurde es sehr knapp. Erst eine in letzter Sekunde erteilte Ausnahmegenehmigung verschaffte dem Mädchen Einlass. Hana, die Tochter einer bekannten iranischen Cineastenfamilie, hat ihren 73-minütigen Debütfilm in Kabul gedreht. Thema des Streifens sind die Dreharbeiten ihrer älteren Schwester und Regisseurin Samira Makhmalbaf, die in der afghanischen Hauptstadt einen eigenen Film produzierte.
Tom Cruise wäre gern Samurai
Ehre, Loyalität und Mitgefühl: "Die Welt kann diese Werte von den Samurai lernen", dozierte Superstar Tom Cruise (41) in Tokio bei der Vorstellung seines neuen Films "Der letzte Samurai". Regisseur Edward Zwick beschäftigt sich darin mit Bushido, der Ethik der japanischen Krieger. Cruise verkörpert darin einen amerikanischen Kriegsveteranen, der vom japanischen Kaiser zur Modernisierung der Armee verpflichtet wird. Der Film spielt am Ende des 19. Jahrhunderts, als Japan sich von einer traditionell-feudalen Gesellschaft zu einer stärker westlich orientierten entwickelte. Wie westlich, das zeigte sich, als Cruise sich mit dem japanischen Premiereminister Junichiro Koizumi traf: Die beiden sangen einen Song von Elvis Presley im Duett.
"Für den Film habe ich zehn Kilo zugenommen, damit ich mich in den schweren Kostümen mit dem Schwert bewegen konnte", sagte der Hollywoodstar später vor der Presse. Zur Vorbereitung auf die Rolle nahm er mehrere Monate lang Unterricht in japanischem Schwertkampf. Trainer Nick Powell hatte bereits Russell Crowe ("Gladiator") und Mel Gibson ("Braveheart") ausgebildet.
Vorbei! Uma Thurman und Ethan Hawke sind auseinander
Uma Thurman (33) hat sich - nach fünf Jahren Ehe - von Ethan Hawke (32) getrennt. Grund: Hawke hat eine Romanze mit dem 22-jährigen kanadischen Model Jen Perzow. Hawke und Thurman haben zwei Kinder: Maya (5) und Roan (1). Eine Scheidung ist vorläufig nicht geplant.
Der Trennungsstress bringt offenbar Thurmans Terminkalender durcheinander. So rastete "Kill Bill"-Regisseur Quentin Tarantino (40) regelrecht aus, als Thurman unlängst nicht zu einer Sondervorführung seines neuen Films in New York erschien. Tarantino war eigens aus Los Angeles eingeflogen, um der Schauspielerin die neueste Fassung seines Films zu zeigen. Doch Thurman war aalte sich lieber am Strand. Ihr Sprecher nannte später "Kommunikationsprobleme". Thurman sei davon ausgegangen, dass die Vorführung für einen Tag später geplant gewesen sei. Bei einem guten Abendessen in Manhattan sollen sich Tarantino und Thurman anschließend wieder versöhnt haben.
Venedig: Jung-Regisseurin durfte ihren eigenen Film nicht sehen
Die erst 15-jährige iranische Nachwuchs-Regisseurin Hana Makhmalbaf durfte beim Festival in Venedig ihren eigenen Film nicht sehen. Saalordner hinderten sie daran, der Pressevorführung ihres Dokumentarfilms "Joy of Madness" beizuwohnen - weil sie minderjährig ist. Auch bei der offiziellen Premiere wurde es sehr knapp. Erst eine in letzter Sekunde erteilte Ausnahmegenehmigung verschaffte dem Mädchen Einlass. Hana, die Tochter einer bekannten iranischen Cineastenfamilie, hat ihren 73-minütigen Debütfilm in Kabul gedreht. Thema des Streifens sind die Dreharbeiten ihrer älteren Schwester und Regisseurin Samira Makhmalbaf, die in der afghanischen Hauptstadt einen eigenen Film produzierte.