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Emily Clarke in "Game of Thrones - Das Lied von Eis und Feuer"
Die besten TV-Leistungen des Jahres
Emmys 2016: "Game of Thrones" mit 23 Nominierungen
15. Jul 2016:
Die Serie des Kabelsenders HBO konkurriert in der Kategorie Beste Drama-Series mit "Better Call Saul" (sieben Nominierungen), "Downton Abbey" (zehn Nominierungen), "Homeland" (vier Nominierungen), "House of Cards" (13 Nominierungen), "The Americans" (fünf Nominierungen) und dem Neuling "Mr. Robot", der es zum Auftakt auf insgesamt sechs Nominierungen geschafft hat.
Die besten Comedy-Serien sind "black-ish" und "Master of None", beide sind dieses Jahr zum ersten mal nominiert, sowie die Dauerbrenner "Modern Family", "Silicon Valley", "Transparent", "Unbreakable Kimmy Schmidt" und "Veep - Die Vizepräsidentin". Der Comedy-Hit mit Julia Louis-Dreyfus in der Hauptrolle gewann bereits letztes Jahr den begehrten Preis; dieses Jahr hat er ganze 17 Chancen auf eine Auszeichnung.
Für die Kategorie 'Limited Series', also Serien mit einer beschränkten Laufzeit, sind "American Crime", "Fargo", "Roots", "The Night Manager" nach dem gleichnamigen Roman von John Le Carré und "The People v. O.J. Simpson: American Crime Story". Die Dokumentationsreihe über den Prozess des ehemaligen American-Football-Stars Simpson zählt insgesamt 22 Nominierungen.
Kevin Spacey hat dieses zum fünften Mal die Chance für seine Rolle in "House of Cards" den Preis für die beste Darstellung in einer Drama-Serie zu erhalten. Gewonnen hat er noch nicht. Auch dieses Jahr ist die Konkurrenz mit Kyle Chandler ("Bloodline"), Rami Malek ("Mr. Robot"), Bob Odenkirk ("Better Call Saul"), Matthew Rhys ("The Americans") und Liev Schreiber ("Ray Donovan") groß.
Bei den Damen ist Robin Wright abermals nominiert. Auch sie hat für ihre weibliche Hautrolle in "House of Cards" noch nicht gewonnen. Claire Danes dagegen durfte sich schon drei Mal über einen Emmy freuen. Auch dieses Jahr ist die Schauspielerin für ihre Leistung in "Homeland" nominiert. Weitere Kandidatinnen für eine Auszeichnung sind Viola Davis ("How to Get Away with Murder"), Taraji P. Henson ("Empire"), Tatiana Maslany ("Orphan Black") und Keri Russell für "The Americans".
In der Sparte 'männliche Hauptdarsteller in einer Comedy-Serie' konkurrieren Anthony Anderson ("black-ish"), Aziz Ansari, der für "Master of None" gleich in mehreren Kategorien nominiert ist, Will Forte ("The Last Man on Earth"), William H. Macy, der wieder für "Shameless" nominiert ist, Thomas Middleditch ("Silicon Valley") sowie Jeffrey Tambor, der für "Transparent" bereits letztes Jahr ausgezeichnet wurde.
Julia Louis-Dreyfus freut sich über ihre 21. Nominierung. Auch dieses Jahr kann sie für die Sitcom "Veep" als beste Hauptdarstellerin in einer Comedy-Serie prämiert werden - genauso wie 2014, 2013 und 2012. Weitere Kandidatinnen für den Preis sind Ellie Kemper ("Unbreakable Kimmy Schmidt"), Laurie Metcalf ("Getting On"), Tracee Ellis Ross ("black-ish"), Amy Schumer ("Inside Amy Schumer") und Lily Tomlin für ihre Leistung in der Netflix-Serie "Grace and Frankie".
Die Preisträger werden im Rahmen einer Gala in Los Angeles am 18. September bekanntgegeben. Moderiert wird die Veranstaltung von Comedian Jimmy Kimmel. Die Emmys werden dieses Jahr zum 68. Mal verliehen.
Die besten Comedy-Serien sind "black-ish" und "Master of None", beide sind dieses Jahr zum ersten mal nominiert, sowie die Dauerbrenner "Modern Family", "Silicon Valley", "Transparent", "Unbreakable Kimmy Schmidt" und "Veep - Die Vizepräsidentin". Der Comedy-Hit mit Julia Louis-Dreyfus in der Hauptrolle gewann bereits letztes Jahr den begehrten Preis; dieses Jahr hat er ganze 17 Chancen auf eine Auszeichnung.
Für die Kategorie 'Limited Series', also Serien mit einer beschränkten Laufzeit, sind "American Crime", "Fargo", "Roots", "The Night Manager" nach dem gleichnamigen Roman von John Le Carré und "The People v. O.J. Simpson: American Crime Story". Die Dokumentationsreihe über den Prozess des ehemaligen American-Football-Stars Simpson zählt insgesamt 22 Nominierungen.
Kevin Spacey hat dieses zum fünften Mal die Chance für seine Rolle in "House of Cards" den Preis für die beste Darstellung in einer Drama-Serie zu erhalten. Gewonnen hat er noch nicht. Auch dieses Jahr ist die Konkurrenz mit Kyle Chandler ("Bloodline"), Rami Malek ("Mr. Robot"), Bob Odenkirk ("Better Call Saul"), Matthew Rhys ("The Americans") und Liev Schreiber ("Ray Donovan") groß.
Bei den Damen ist Robin Wright abermals nominiert. Auch sie hat für ihre weibliche Hautrolle in "House of Cards" noch nicht gewonnen. Claire Danes dagegen durfte sich schon drei Mal über einen Emmy freuen. Auch dieses Jahr ist die Schauspielerin für ihre Leistung in "Homeland" nominiert. Weitere Kandidatinnen für eine Auszeichnung sind Viola Davis ("How to Get Away with Murder"), Taraji P. Henson ("Empire"), Tatiana Maslany ("Orphan Black") und Keri Russell für "The Americans".
In der Sparte 'männliche Hauptdarsteller in einer Comedy-Serie' konkurrieren Anthony Anderson ("black-ish"), Aziz Ansari, der für "Master of None" gleich in mehreren Kategorien nominiert ist, Will Forte ("The Last Man on Earth"), William H. Macy, der wieder für "Shameless" nominiert ist, Thomas Middleditch ("Silicon Valley") sowie Jeffrey Tambor, der für "Transparent" bereits letztes Jahr ausgezeichnet wurde.
Julia Louis-Dreyfus freut sich über ihre 21. Nominierung. Auch dieses Jahr kann sie für die Sitcom "Veep" als beste Hauptdarstellerin in einer Comedy-Serie prämiert werden - genauso wie 2014, 2013 und 2012. Weitere Kandidatinnen für den Preis sind Ellie Kemper ("Unbreakable Kimmy Schmidt"), Laurie Metcalf ("Getting On"), Tracee Ellis Ross ("black-ish"), Amy Schumer ("Inside Amy Schumer") und Lily Tomlin für ihre Leistung in der Netflix-Serie "Grace and Frankie".
Die Preisträger werden im Rahmen einer Gala in Los Angeles am 18. September bekanntgegeben. Moderiert wird die Veranstaltung von Comedian Jimmy Kimmel. Die Emmys werden dieses Jahr zum 68. Mal verliehen.
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