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Paramount Pictures
Ali MacGraw und Ryan O'Neal in "Love Story"
Er drehte eine der berühmtesten Filmromanzen
"Love Story"-Regisseur Arthur Hiller gestorben
18. Aug 2016:
Hiller wird am 22. November 1923 im kanadischen Edmonton geboren. Während des Zweiten Weltkrieges dient er in der kanadischen Luftwaffe. Nach dem Krieg arbeitet er fürs Fernsehen, für das er Beiträge zu Serien wie "Alfred Hitchcock präsentiert" und "Gnadenlose Stadt" realisiert.
Seinen größten Erfolg feiert Hiller mit der Romanze "Love Story". Die Verfilmung des gleichnamigen Romanbestsellers mit Ryan O'Neal und Ali MacGraw als tragisches Liebespaar wird 1971 nach insgesamt sieben Nominierungen für einen Oscars in der Kategorie Beste Musik ausgezeichnet.
'Arthur Hiller war ein wesentlicher Teil einer der wichtigsten Erfahrungen meines Lebens', sagte MacGraw in einer Stellungnahme zum Tod des Regisseurs. 'Er war ein bemerkenswerter, talentierter und großzügiger Mensch. Ich werde ihn sehr vermissen', wird die Schauspielerin von US-Medien zitiert.
Zu Hillers weiteren Filmen gehören die Komödien "Trans-Amerika-Express" und "Die Glücksjäger", beide mit Gene Wilder und Richard Pryor in den Hauptrollen, sowie die mit Peter Falk und Alan Arkin besetzte Komödie "Zwei in Teufels Küche". Im dem Drama "The Man in the Glass Booth" verkörpert Maximilian Schell einen Juden, der sich als Nazi ausgibt, um einen Prozess gegen Nazikriegsverbrecher ins Rollen zu bringen. Schell erhält für seine Leistung eine Oscar-Nominierung.
Im Jahr 2002 wird Hiller für sein soziales Engagement mit dem Ehrenoscar Jean Hersholt Humanitarian Award ausgezeichnet. Der Regisseur hinterlässt zwei Kinder und fünf Enkel. Seine Frau Gwen Hiller starb im Juli dieses Jahres. Die beiden waren 68 Jahre lang verheiratet.
Seinen größten Erfolg feiert Hiller mit der Romanze "Love Story". Die Verfilmung des gleichnamigen Romanbestsellers mit Ryan O'Neal und Ali MacGraw als tragisches Liebespaar wird 1971 nach insgesamt sieben Nominierungen für einen Oscars in der Kategorie Beste Musik ausgezeichnet.
'Arthur Hiller war ein wesentlicher Teil einer der wichtigsten Erfahrungen meines Lebens', sagte MacGraw in einer Stellungnahme zum Tod des Regisseurs. 'Er war ein bemerkenswerter, talentierter und großzügiger Mensch. Ich werde ihn sehr vermissen', wird die Schauspielerin von US-Medien zitiert.
Zu Hillers weiteren Filmen gehören die Komödien "Trans-Amerika-Express" und "Die Glücksjäger", beide mit Gene Wilder und Richard Pryor in den Hauptrollen, sowie die mit Peter Falk und Alan Arkin besetzte Komödie "Zwei in Teufels Küche". Im dem Drama "The Man in the Glass Booth" verkörpert Maximilian Schell einen Juden, der sich als Nazi ausgibt, um einen Prozess gegen Nazikriegsverbrecher ins Rollen zu bringen. Schell erhält für seine Leistung eine Oscar-Nominierung.
Im Jahr 2002 wird Hiller für sein soziales Engagement mit dem Ehrenoscar Jean Hersholt Humanitarian Award ausgezeichnet. Der Regisseur hinterlässt zwei Kinder und fünf Enkel. Seine Frau Gwen Hiller starb im Juli dieses Jahres. Die beiden waren 68 Jahre lang verheiratet.
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