02. Feb 2018: Dies berichtet das Branchenblatt Hollywood Reporter am gestrigen 1. Februar 2018. Demnach sollen im geplanten Reboot nicht mehr die von Tommy Lee Jones und Will Smith gespielten Agenten K und J im Mittelpunkt der Handlung stehen. Vielmehr sollen neue Charaktere eingeführt werden.

Laut Hollywood Reporter strebt Sony Pictures mit dem Film Ähnliches an wie die Macher von "Jurassic World", die mit der Neuauflage der "Jurassic Park"-Reihe neue Figuren einführten, ohne dass dadurch der Bezug zu den älteren Filmen verloren gegangen wäre.

Welche Schauspieler inm Reboot der "Men in Black"-Reihe die neuen Agenten in Schwarz spielen werden, ist nicht bekannt. Fest steht, dass das Drehbuch von Matt Holloway ("Transformers: The Last Knight") und Art Marcum ("Transformers: The Last Knight") stammt. Zum Produzentenstab gehören Walter F. Parkes und Laurie MacDonald. Steven Spielberg ist als ausführender Produzent an Bord.

Die "Men in Black"-Trilogie hat weltweit mehr als 1,5 Milliarden US-Dollar eingespielt. In allen drei Teilen spielten Smith und Jones die Hauptrollen. Barry Sonnenfeld führte bei allen Filmen Regie.

F. Gary Gray hat seinen großen Durchbruch mit dem Biopic "Straight Outta Compton", das die Geschichte der Hip-Hop-Band N.W.A. erzählt. Blockbuster-Luft schnupperte der US-Regisseur letztes Jahr mit dem achten Teil der "Fast & Furious"-Reihe, der mit einem weltweiten Einspiel von mehr als 1,2 Milliarden Dollar der zweiterfolgreichste Teil des Action-Franchise' ist.