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Im richtigen Leben kein begnadeter Tänzer
Richard Gere gegen Olympiade
Einsatz für Tibet
Nach Mia Farrow setzt sich nun auch Richard Gere für ein Boykott der Olympischen Sommerspiele in China 2008 ein. Die Veranstaltung sei eine gute Gelegenheit, das Land auf den richtigen Weg zu bringen. Als Präsident der Organisation "International Campaign for Tibet" plädiert der Schauspieler für politische Freiheit der Himalaya-Region.
03. Sep 2007: "Ein generelles Boykott würde gewiss etwas bewirken. Wieso soll die Welt Menschen ehren, die offensichtlich ihre eigenen Landsleute sowie fremde Menschen schlecht behandeln", so Richard Gere gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters am 2. September 2007. Seit 1950 flüchteten rund 120.000 Personen aus Tibet nach Indien. Menschenrechtler werfen China vor, dass sie die Freiheit der Tibeter enorm einschränken. China weist jedoch jegliche Anschuldigungen zurück. Richard Gere lenkt jedoch ein: "Bei dem heiklen Thema ist Vorsicht geboten. Man muss China Mut machen. Kein Staat auf der Welt ist perfekt, nicht einmal die USA", so der "Pretty Woman"-Star weiter.
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