10. Dez 2011: Patton bezauberte mit ihrer guten Laune und dem hautengen silbernen Kleid, welches manchem den Atem raubte. Auf die Frage, ob sie bei ihren Stunts Angst hatte, antwortete sie: "Ich hatte eigentlich keine Angst. Ich lernte schnell, dass das Wichtigste ist, die ganze Zeit konzentriert zu bleiben."

Dem pflichtete Cruise im Interview mit Filmreporter.de bei. Abgesehen von der Konzentration müsse man sich kaum Sorgen machen, da man durch Fachleute gut abgesichert sei. Außerdem berichtete Cruise, dass er mit Bird München unsicher gemacht habe: "Vorhin war ich mit Brad in einem Restaurant und habe Würstchen und Sauerkraut gegessen."

Dieser bekannte gegenüber Filmreporter.de, dass er abgesehen vom Restaurant, die Stadt bisher kaum kennengelernt habe: "Wenn Sie wissen wollen, was uns an München gefällt, müssen Sie meine Frau fragen. Sie hatte genügend Zeit, die Stadt kennenzulernen." Außerdem erzählte Bird, was an den Dreharbeiten zu "Mission: Impossible - Phantom Protokoll" das Schwierigste war: "Unsere größte Herausforderung war die Logistik. Wir haben in sechs Ländern gedreht. Da ist es sehr kompliziert, dass immer alles reibungslos verläuft."

Nach Angabe von Pegg habe das gut geklappt. Vor allem von der Action zeigte er sich beeindruckt, meinte in Hinblick auf eine Fortsetzung allerdings: "Im fünften Teil der Reihe muss die Action noch wichtiger werden." Neben Cruise und den anderen an "Mission: Impossible - Phantom Protokoll"-Beteiligten, waren Prominente wie Michael Herbig ("Hotel Lux"), Rick Kavanian ("Keinohrhasen"), Dominic Raacke und Sven Hannawald zur Europapremiere des Action-Films in München gekommen.