News: Starnachrichten
Film Revue
Ernest Borgnine in "Marty"
Trauer um Oscar-Preisträger
Ernest Borgnine verstorben
09. Jul 2012:
'Es ist ein sehr trauriger Tag', sagt Bensky über den Tod von Ernest Borgnine. 'Die Branche hat jemand Großartigen verloren, jemanden von einem Kaliber, das wir so nie wieder sehen werden. Eine wahre Ikone, aber vor allem hat die Welt einen weisen und liebevollen Mann verloren.' Borgnine starb im Kreis seiner Familie.
Borgnines Schauspielkarriere umfasst sechs Jahrzehnte. Er spielte etwa 200 Rollen in Film und Fernsehen, überwiegend in Kriegsfilmen und Western. Mit Klassikern wie "Das dreckige Dutzend" (1967), "The Wild Bunch - Sie kannten kein Gesetz" (1969) und "Die Höllenfahrt der Poseidon" (1972) erlang Borgnine große Beliebtheit.
Geboren wurde er als Sohn armer Einwanderer aus Italien am 24. Januar 1917 in Hamden, Connecticut. Nach einer zehnjährigen Laufbahn bei der Marine kam Borgnine zur Filmbranche. Seinen Durchbruch hatte er 1953 mit der Rolle eines Marinesoldaten im Pearl-Harbor-Drama "Verdammt in alle Ewigkeit". Der größte Erfolg kam zwei Jahre später mit der Rolle des einfachen Metzgers in "Marty". Für die Rolle wurde ihm im Jahr darauf der Oscar verliehen.
Von 1962 bis 1966 spielte Borgnine die Rolle des hinterhältigen Quinton McHale in der Serie "McHale's Navy". 2009 erhielt er eine Emmy-Nominierung für seinen Gastauftritt in der letzten Staffel von "Emergency Room - Die Notaufnahme". "The Man Who Shook the Hand of Vicente Fernandez" war Borgnines letzter Film. Dieser wurde im April dieses Jahres beim Newport Beach Film Festival in Kalifornien gezeigt.
Borgnines Schauspielkarriere umfasst sechs Jahrzehnte. Er spielte etwa 200 Rollen in Film und Fernsehen, überwiegend in Kriegsfilmen und Western. Mit Klassikern wie "Das dreckige Dutzend" (1967), "The Wild Bunch - Sie kannten kein Gesetz" (1969) und "Die Höllenfahrt der Poseidon" (1972) erlang Borgnine große Beliebtheit.
Geboren wurde er als Sohn armer Einwanderer aus Italien am 24. Januar 1917 in Hamden, Connecticut. Nach einer zehnjährigen Laufbahn bei der Marine kam Borgnine zur Filmbranche. Seinen Durchbruch hatte er 1953 mit der Rolle eines Marinesoldaten im Pearl-Harbor-Drama "Verdammt in alle Ewigkeit". Der größte Erfolg kam zwei Jahre später mit der Rolle des einfachen Metzgers in "Marty". Für die Rolle wurde ihm im Jahr darauf der Oscar verliehen.
Von 1962 bis 1966 spielte Borgnine die Rolle des hinterhältigen Quinton McHale in der Serie "McHale's Navy". 2009 erhielt er eine Emmy-Nominierung für seinen Gastauftritt in der letzten Staffel von "Emergency Room - Die Notaufnahme". "The Man Who Shook the Hand of Vicente Fernandez" war Borgnines letzter Film. Dieser wurde im April dieses Jahres beim Newport Beach Film Festival in Kalifornien gezeigt.