Mein Alias: chanya
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transporter 3
deinen beitrag finde ich supi... ich werde darauf achten... lieben gruss coluber
- 24.01.09 00:54

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Beiträge
Filmkritik zu Sucker Punch (2D) - 10.04.2011 18:03

Mir hat dieser Fantasy-Traumwelt-Film sehr gut gefallen, vor allem aufgrund der fantastischen Panoramen und verrückten Zusammenhänge. Ein wenig irritierend waren die 3 Ebenen des Films, in die man mehr oder weniger "hineingeworfen" wird, ohne Überleitung. Wie in einem Traum, kann in diesem Film alles Wirklichkeit werden und man kann viel erreichen, wenn man an sich glaubt. So heisst es als Pointe am Filmende: "Du bist derjenige, der alles erreichen kann. Du hast alle Waffen, die du brauchst. Nun kämpfe!"


Filmkritik zu New Moon - Bis(s) zur Mittagsstunde - 16.01.2010 13:29

Der zweite Teil der Bis(s)-Reihe sollte nun nicht nur dem ersten Teil folgen, sondern ihn sogar noch übertreffen, wobei den Filmemachern reichlich wenig Zeit blieb. Aufwendig bestimmt, jedoch nicht zur Vollkommenheit inszeniert und das Syncro entspricht bei den vielen Nahaufnahmen auch nicht unbedingt bester Qualität. Enttäuschend könnte man sagen, dass ein so gutes Buch nicht entsprechend verfilmt wird und Fans, die zuerst die Bücher gelesen haben (was auf jeden Fall zu empfehlen ist!), hatten sich mehr davon erhofft. Doch die Geschichte selbst wurde zum Glück so gut wie gar nicht verändert, wodurch das faszinierende Gefühl eines modernen Märchens bestehen bleibt! Wer nicht besonders auf Kitsch, romantische Phrasen und Vampire steht, sollte lieber daheim bleiben. Wem aber die Bücher gefallen haben oder wer danach schon süchtig geworden ist, sollte unbedingt in New Moon gehen. Auch wenn man nach dem 1. Teil sich mehr erhofft haben könnte, ist dieser Film ein wahres Kinoerlebnis der neusten Generation. Die Schauspieler zeigen sich allesamt authentisch in ihren Rollen und selbst bei der schlechten Syncronisation ist die deutsche Fassung nicht minder fesselnd und entführt uns in die Welt von Bella & Edward, in der Werwölfe und Vampire gleichermaßen unter sterblichen Menschen leben.


Filmkritik zu Haben Sie das von den Morgans gehört? - 16.01.2010 13:13

In dieser schicken Komödie werden verschiedenste Szenen anderer Filme aufgenommen bzw. etwas umgeändert. Wer hier etwas noch nie da gewesenes erwartet, kann sich den Kinogang vermutlich sparen. Wer aber amerikanischen Humor gern hat und mal wieder einen lustigen Familienfilm sehen möchte, sollte sich sagen lassen, was es „Neues“ bei den „Morgans“ gibt. Hugh Grant spielt diesmal den reuigen Ex-Mann, während Sarah Jessica Parker die taffe Geschäftsfrau mimt. Mit vielen Lachern, aber wenig Hintergrundgeschehen, führt der Film von der Metropole New York nach Ray, Wyoming, einem kleinen Dorf auf dem Lande. Obwohl manchmal das Geschehen schon voraussehbar ist, bleibt man doch gespannt auf die nächsten Szenen bis hin zum glücklichen Ende.


Filmkritik zu Das Streben nach Glück - 23.09.2009 21:01

Zum Beitrag von juno (15.05.09 – 18:18h): Zitat: „Und wäre das Ende anders gekommen, hätte ich es den Filmmacher übel genommen.“ Ich möchte gerne nochmals darauf aufmerksam machen, dass der Film auf einer wahren Geschichte beruht, weshalb ein alternatives Ende den eigentlichen Sinn des Drehs verfremden würde. Aber dennoch kann man nicht unbedingt sagen, dass der Film unter dem Motto „Wenn man kämpft, kann man alles erreichen“ steht, denn wie oft kommt es vor, dass jemand wirklich solch ein positives Ende bzw. Anfang seines Lebensgeschichte erzählen kann? Zum Beitrag von Cheops (01.10.08 – 22:35h): Deine Darstellung des Filmgeschehens ist sehr einseitig und lässt durchblicken, dass du den Film in der Erwartung bzw. Hoffnung auf den actiongeladenen Superhero-spielenden Will Smith eingeschaltet hast. Vielleicht wäre eine vorherige Lektüre der Story zum Beispiel auf Wikipedia nicht unbedingt sinnlos gewesen…? Natürlich hat jeder das Recht über den Film zu urteilen wie er/sie will, aber um ehrlich zu sein, du ziehst ihn einfach durch den Dreck ohne über den eigentlichen Hintergrund der Verfilmung solcher Melodramen/Geschichten nach wahren Begebenheiten nachzudenken. Will Smith beweist in „The Pursuit of Happiness“ wieder einmal mehr seine Wandlungsfähigkeit vom unnahbaren (Super-) Helden zum emotionalen „Normalo“ mit einem ungewöhnlich starken Kämpferwillen. Wenn dir solche Filme mit Will Smith nicht gefallen, schau sie dir einfach NICHT an!!! Ich kann wirklich nur den Kopf schütteln darüber, wie jemand, der scheinbar doch erkannt hat, dass Smith ein begabter Schauspieler ist, so über ein Meisterwerk herzieht! Ja, es stimmt, Filme, die auf wahre Begebenheiten beruhen, werden häufiger, doch meiner Meinung nach, hat jeder Mensch, der etwas Besonderes, etwas richtig Schweres in seinem Leben geschafft hat, auch das Recht, es zu veröffentlichen, wenn er es denn so will. Vielleicht auch um andere Menschen dazu zu ermutigen ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen, zu kämpfen, sich aufzuraffen, Erfolgserlebnisse zu haben und den Mut aufzubringen, etwas Neues zu machen, anstatt knapp an der Grenze zum gesellschaftlichen Abgrund zu leben! Jaden Smith hätte nie so natürlich und begeisternd schauspielern können, wenn er nicht mit seinem Vater eine Einheit, ein perfekt eingespieltes Team gebildet hätte. Nur so war dieser absolut meisterhafte Film überhaupt möglich. Zum Thema Risiko: Was wäre mit den Gardners geschehen, wenn Chris nicht diesen waghalsigen Schritt gemacht hätte? Es klingt unverantwortlich und egoistisch, doch eigentlich wollte Gardner seinen Sohn damit nur schützen, wollte ihm eine Zukunft bieten können und hat es schließlich auch geschafft. Der eigentliche Handlungskern ist doch der, dass wir wirklich alle in unserem Leben nach Glück, nach der Glückseligkeit streben, sie aber nicht dauerhaft erreichen können. Die kleinen Momente, in denen man das Glück fühlt, sollte man genießen und sich über jeden neuen Tag freuen, an dem man wieder einen Schritt nach vorne machen kann, um nach weiterem Glück zu streben. ;-)


Filmkritik zu Dead like me - So gut wie tot - 15.02.2009 18:04

Seit langem hat mir keine serie mehr so gut gefallen wie diese! Es ist eine (fast) völlig neue Idee. Das "Leben nach dem Tod" wird überzeugend und mit Witz dargestellt. Ein Erfolg in ganzer Linie!!!


Filmkritik zu Twilight - Bis(s) zum Morgengrauen - 12.02.2009 18:37

Da ich die Bücher gelesen habe, war ich erst einmal etwas enttäuscht vom Film, weil dort ein paar schöne Szenen gefehlt haben... Die Darstellung vom Leben der Vampire in der menschlichen Gesellschaft fand ich dagegen sehr gelungen!!! Allerdings wurden manche Dialoge direkt aus dem Buch übernommen, womit es an diesen Stellen zunehmend an Glaubwürdigkeit bzw. Natürlichkeit fehlt. Insgesamt ist es ein schöner Film, bei dem es sich lohnt ihn auf DVD zu kaufen!


Filmkritik zu Transporter 3 - 23.01.2009 22:08

Ich schreibe hier jetzt nicht meine Meinung zu diesem Film, sondern möchte nur darauf hinweisen, das "Frank Martin" schon im ersten Teil der Transporter-Filme ("Transporter - The Mission") einen Audi fährt - nicht einen BMW! Im Allgemeinen wird meiner Meinung nach die Automarke als zu schlecht für Filme angesehen. Zum Beispiel im Film "Ironman" (2008 in den Kinos) ist das Auto der Hauptperson ebenfalls ein Audi (Modell R8). Vielleicht könnte man das nächste Mal darauf achten, dass in der Kritik nicht nach Erinnerungsvermögen oder eventuelles Wunschdenken, sondern nach Fakten gegangen wird. Ich für meinen Teil werde mir Transporter 3 auf jeden Fall im Kino ansehen und bin überzeugt, dass er genauso gut wie seine Vorgänger ist.


Starkritik zu Til Schweiger - 02.04.2008 13:01

Er ist ein klasse Schauspieler, Regisseur und Produzent. Durch sein markantes Aussehen ist er immer wieder eine beeindruckende Persönlichkeit. Sein Humor besteht aus einer breiten Pallette und das Glitzern seiner Augen bringt einem oft zum Schmunzeln. Sein durchtrainierter Körper, sowie seine rauhe Stimme machen ihn äußerst attraktiv. Wer sich nach so einem Mann nicht umdreht ist entweder blind oder nicht an Männern interessiert. Til Schweiger - einfach ein toller Typ!


Filmkritik zu Juno - 02.04.2008 12:53

Der Film ist ganz im amerikanischen Stil. Mit amerikanischen Humor, amerikanischen Lebensverhältnissen und amerikanisch typischen Beziehungen. Wem übertrieben sexistische Bemerkungen und unmögliche Vergleiche gefallen, der sollte sich unbedingt ins Kino setzen. Der Film wirkt zunächst erst einfach aufgebaut, aber mit dem Verlauf der Story entwickelt sich alles zu einem rundum gelungen und teilweise sehr amüsantem Teenagerfilm. Durch die Gesangseinlagen der Darsteller ist eine harmonische Atmosphäre geschaffen. Der Film ist eher nicht für Leute geeignet, die mit den amerikanischen Lebensgewohnheiten ein Problem haben, denn gerade die machen "Juno" zu einem wunderbaren Kinoabend.


Filmkritik zu Dreizehn - 02.04.2008 12:40

Der Film ist einfach weltklasse!!!!!!!! Er zeigt realistisch wie schnell Jugendliche mit einem zerrütteten Elternhaus die falschen Freunde finden und in der Gesellschaft abrutschen. In diesem Film ballen sich alle möglichen Sachen auf einen Haufen: Die Mädchen lassen sich piercen, trinken, rauchen, nehmen Drogen, wollen sich tätowieren lassen, verletzen sich, haben ungeschützten sex, klauen und schwänzen die schule. Es wird gezeigt wie schnell man in so einen Teufelskreis hineinkommt und dass es ohne Hilfe keinen Weg heraus gibt. Der Film geht unter die Haut, man fühlt mit den 13-jährigen mit. Man fühlt die Verzweiflung der Mädchen, den Schmerz, die Abhängigkeit und sogar der Kater am nächsten Morgen brummt im Kopf :) Ich empfehle diesen Film an jeden weiter, der einen realistischen, dramatischen Teenagerfilm sehen möchte und gerne mit anderen Menschen mitfühlt.

2024