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Devid Striesow in "So glücklich war ich noch nie"

Devid Striesow

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01. Oktober 1973
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Devid Striesows Saarbrücken-"Tatort" holt Quotensieg
Aller Anfang ist schwer. Nachdem die ersten Folgen des Saarbrücken-"Tatorts" hinter den Quotenerwartungen zurückgefallen waren, konnte die fünfte Episode "Totenstille" endlich punkten. Laut Branchenblatt Blickpunkt: Film war der Krimi mit 9,69 Zuschauern der Quotensieger am gestrigen Sonntag. In "Totenstille" ermitteln Kommissar Jens Stellbrink (Devid Striesow) und seine Kollegin und Lisa Marx (Elisabeth Brück) im Fall eines Gehörlosen, der den mutmaßlichen Mörder einer Frau erpresst. Nachdem die Freundin des Mannes tot aufgefunden wird, gerät er selbst als Täter ins Visier der Fahnder. Auf Platz zwei der Zuschauerquoten landet die RTL-Sendung "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" mit 6,12 Millionen Zuschauern.
Devid Striesow auf den Spuren Hape Kerkelings
Seit über einer Woche laufen die Dreharbeiten zur gleichnamigen Verfilmung von Hape Kerkelings Sachbuch-Bestseller "Ich bin dann mal weg - Meine Reise auf dem Jakobsweg". Wie das Nachrichtenmagazin Mittelbayerische am heutigen 13. August 2014 berichtet, fand In Berlin-Spandau kürzlich die erste Pressekonferenz zum Film statt. Vor die Kamera traten neben Hauptdarsteller Devid Striesow in der Rolle Kerkelings unter anderem auch Martina Gedeck, die eine weitere Pilgerin verkörpert. Unrasiert, mit sonnengebräuntem Gesicht und einer kurzen Outdoor-Hose sieht Striesow dem Buchautor auffällig ähnlich. Sein ironischer Kommentar auf die diesbezügliche Bemerkung der Journalisten: Er habe sein ganzes Leben darauf hingearbeitet, so auszusehen wie Kerkeling. Anfang September werden die Dreharbeiten zu "Ich bin dann mal weg" an Originalschauplätzen in Spanien fortgesetzt. Die Buchvorlage gehört mit mehr als vier Millionen verkauften Exemplaren zu den erfolgreichsten deutschen Sachbüchern aller Zeiten. Darin beschreibt Kerkeling seine Erlebnisse und Eindrücke während seiner Wanderung auf dem Jakobsweg.
Devid Striesow auf dem Jakobsweg
Hape Kerkelings "Ich bin dann mal weg" war der Bestseller des Jahres 2006. Nun wird das Sachbuch, in dem der Komiker seine Eindrücke während seiner Wanderung auf dem Jakobsweg schildert, mit Devid Striesow ("Drei") in der Hauptrolle verfilmt. Die Dreharbeiten haben am heutigen Montag begonnen. In weitere Rollen sind Katharina Thalbach als Kerkelings Oma, Annette Frier als Managerin des Komikers und Martina Gedeck als Pilgerin geschlüpft. Regie führt Julia von Heinz ("Hannas Reise"). Die Dreharbeiten sollen bis Ende September dieses Jahres in Brandenburg und an Originalschauplätzen entlang des Jakobswegs stattfinden. Der Kinostart ist für 2015 geplant.
Wotan Wilke Möhring im Körper einer Frau
Am 14. Mai 2014 haben in Berlin unter der Regie von Vivian Naefe ("Der Geschmack von Apfelkernen") die Dreharbeiten zu "Seitenwechsel" begonnen. Die Hauptrollen spielen Wotan Wilke Möhring ("Das Leben ist nichts für Feiglinge") und Mina Tander ("Buddy"). Die Komödie handelt von einem Fußballtrainer (Möhring) und einer Psychologin (Tander), deren Ehe nach 15. Jahrene kurz vor der Scheidung steht. Bis es zu einem mysteriösen Ereignis kommt: Während eines Gewitters tauschen die beiden ihre Körper. Fortan ist der Mann im Körper seiner Frau und die Frau im Körper ihres Mannes gefangen. In weiteren Rollen werden unter anderem Devid Striesow, Axel Stein und Jimi Blue Ochsenknecht zu sehen sein. Die Dreharbeiten laufen bis Ende Juni.
Nominierungen für den Deutschen Filmpreis sind bekannt
"Das weiße Band" ist Lola-Favorit
Am heutigen Freitag, den 19. März 2010 gab die Deutsche Filmakademie die Nominierungen für den deutschen Filmpreis bekannt. Michael Hanekes "Das weiße Band" kommt auf 13 Nominierungen und gilt damit als Favorit bei der feierlichen Gala am 23. April 2010 in Berlin. Gute Chancen auf die Lola haben auch Feo Aladag, deren Drama "Die Fremde" sechs Mal nominiert wurde sowie Hans-Christian Schmids "Sturm" mit fünf Nominierungen.
Tom Tykwer setzt auf Vertrauen
Über Liebe und Moral
Noch in dieser Woche beginnen in Berlin und Umgebung die Dreharbeiten zu Tom Tykwers neuem Kinofilm "Drei". Dies ist Tykwers erstes Drehbuch ohne fremde Vorlage sowie seine erste Produktion in deutscher Sprache nach gut zehn Jahren ("Der Krieger und die Kaiserin").
Drehstart für deutsche Piraten-Komödie
Störtebeker wiederbelebt
Nachdem Marcus H. Rosenmüller dem Bayerischen Rebellen Mathias Kneißl ein filmisches Denkmal errichtet hat, nimmt sich Kollege Sven Taddicken des Nordseeräubers Klaus Störtebeker an. Die Dreharbeiten zu "Zwölf Meter ohne Kopf" sind bereits seit dem 9. September im Gange und werden noch bis November in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Dänemark fortgesetzt. 2009 wird das Spektakel dann in den deutschsprachigen Kinos zu sehen sein.
2024