Der britische Schauspieler Jonathan Pryce schlüpft in "The Pope" in die Rolle des Papstes Franziskus. An Bord der Netflix-Produktion ist auch Anthony Hopkins, der Franziskus' Vorgänger Papst Benedikt XVI. verkörpert. Im Zentrum des von Fernando Meirelles ("Die Stadt der Blinden") inszenierten Biopics stehen nach Informationen des Filmmagazins Hollywood Reporter die Wahl und der Rücktritt von Papst Benedikt XVI. sowie die anschließende Wahl von dessen Nachfolger. "The Pope" basiert auf dem gleichnamigen Theaterstück von Anthony McCarten, der auch das Drehbuch schreibt. Jonathan Pryce wird demnächst in Terry Gilliams langerwartetem Sci-Fi-Abenteuer "The Man Who Killed Don Quixote" zu sehen sein.

Ben Foster ("The Messenger - Die letzte Nachricht") ist für Fernando Meirelless Drama "360" im Gespräch. Rachel Weisz ("Agora - Die Säulen des Himmels") und Anthony Hopkins ("Ich sehe den Mann deiner Träume") sind bereits seit längerem für die Leinwand-Adaption von Arthur Schnitzlers "Reigen" vorgesehen.

Rachel Weisz ("Die Mumie") soll in Fernando Meirelles' "360" spielen (wir berichteten). Die beiden haben schon bei "Der ewige Gärtner" zusammen gearbeitet. Inspiriert wurde das Drama von Arthur Schnitzlers Roman "Reigen". Dieser handelt von Paaren, die mehrmals ihren Liebespartner wechseln. Peter Morgan schreibt das Drehbuch, wie das Entertainmentportal Deadline London am 21. September 2010 berichtet.

Fernando Meirelles ("Die Stadt der Blinden") ist für die Regie von "360" vorgesehen. Der Film basiert auf Arthur Schnitzlers satirischem Bühnenstück "Reigen". Wie die literarische Vorlage soll auch die Adaption den Sittenkodex unterschiedlicher Gesellschaftsschichten kritisch unter die Lupe nehmen.

Bekannt wurde Simon Channing-Williams vor allem als Produzent von Filmen von Mike Leigh. Ihre letzte gemeinsame Arbeit war die britische Komödie "Happy-Go-Lucky" im Jahr 2007. Er war außerdem an Fernando Meirelles' "Der ewige Gärtner" und an "Die Stadt der Blinden" beteiligt. Williams verstarb am Samstag, dem 11. April 2009, im Alter von 63 Jahren an einem Krebsleiden.

Viereinhalb Stunden muss das Premierenpublikum an der Côte d'Azur in den Kinosesseln ausharren, um Steven Soderberghs "Guerrilla" zu sehen. So lange dauert das mit Spannung erwartete Drama um den kubanischen Revolutionär Ernesto 'Che' Guevara. Die Hauptrolle spielt Benicio Del Toro.

Am gestrigen Mittwochabend, dem 14. Mai 2005, fand die feierliche Eröffnung der Filmfestspiele von Cannes statt. Anwesend waren Jurypräsident Sean Penn und natürlich der Regisseur des Eröffnungsfilms "Die Stadt der Blinden", der Brasilianer Fernando Meirelles.

Fernando Meirelles wird mit der Literaturverfilmung "Die Stadt der Blinden" das Filmfest in Cannes am 14. Mai 2008 eröffnen. Hauptdarsteller Julianne Moore, Mark Ruffalo, Danny Glover und Gaël García Bernal werden der Premiere beiwohnen.

Wie am heutigen Mittwoch, dem 5. September 2007 bekannt wurde, übernimmt der Mexikaner Gaël García Bernal die Hauptrolle in "Mammoth". Dies ist das englischsprachige Debüt des schwedischen Regisseurs Lukas Moodysson.

In "Zodiac - Die Spur des Killers" kam Mark Ruffalo auf den Geschmack des Thrillers. Demnächst ist er in Fernando Meirelles ("Der ewige Gärtner") Drama "Blindness" zu sehen. Julianne Moore ("Children of Men") spielt seine Leinwand-Ehefrau.

Die Dreharbeiten zu Fernando Meirelles' "Blindness" haben noch nicht begonnen, schon beschäftigt sich der brasilianische Filmemacher mit seinem nächsten Projekt. Dem Drama soll eine Komödie basierend auf Jorge Furtados Roman "Love's Labors Lost" folgen.

Es wird ernst. Die Vorbereitung zur Verfilmung des preisgekröntes Romans "Die Stadt der Blinden" des Literaturnobelpreisträgers José Samarago geht in die Endphase. Don McKellar adaptiert die beklemmende Milieustudie für die Leinwand.

Der brasilianische Ausnahmeregisseur Fernando Meirelles verfilmt "Die Stadt der Blinden". Der Roman des portugiesischen Schriftstellers José Saramago ist eine dunkle Studie über die Abgründe der menschlichen Existenz. Und die sind das bevorzugte Thema des "City of God"-Regisseurs.

In diesen Tagen gleicht der Lido einer Hochsicherheitszone: Metalldetektoren säumen die Eingänge der Kinos, vor der Küste kreuzen Kriegsschiffe, Hubschrauber überfliegen den Luftraum und uniformierte Polizisten patrouillieren vor der Luxusabsteige Excelsio. Inmitten dieser Vorsicht sorgte Tsui Harks Eröffnungsfilm "Seven Swords" für Kontroversen, fielen Fans beim Anblick von George Clooney fast in Ohnmacht, und der Disney-Filmverleih zerstritt sich mit dem Bürgermeister der Lagunenstadt. Die 62. Biennale in Venedig hat begonnen - und mit ihr der ganz normale Festivalwahnsinn.