Ricore

George W. Bush Jr.

Geboren
06. Juli 1946
Bürg. Name
George Walker Bush
Alias
Shrub, Dubya, Bushy, W, 43
Tätig als
Darsteller
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News

Nazi-Satire "Jojo Rabbit" mit Scarlett Johansson
Sam Rockwell befehligt die Hitlerjugend
Der frischgebackene Oscar-Preisträger Sam Rockwell ("Three Billboards Outside Ebbing, Missouri") wird an der Seite von Scarlett Johansson in der Nazi-Satire "Jojo Rabbit " zu sehen sein.
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Im Gespräch für Titelrolle in "Powell"
Morgan Freeman soll US-Außenminister Colin Powell spielen
Morgan Freeman steht vor einer der gewichtigsten Rollen seiner Karriere. Der Oscar-Preisträger ist im Gespräch, den ehemaligen US-Außenminister Colin Powell zu verkörpern.
Adam McKay inszeniert das Biopic
Christian Bale soll Politiker Dick Cheney spielen
Nach dem künstlerischen und finanziellen Erfolg von "The Big Short" wollen Christian Bale und Regisseur Adam McKay ihre Zusammenarbeit fortsetzen. Das Filmprojekt: Ein Biopic über den Politiker und ehemaligen Vize-Präsidenten Dick Cheney.
Filmprojekt über die Hintergründe des Zweiten Irakkriegs
Woody Harrelson im Gespräch für "Shock and Awe"
Woody Harrelson ("Die Unfassbaren 2") wird für eine tragende Rolle in "Shock and Awe" gehandelt. Inszeniert wird das Irakkriegs-Drama von Rob Reiner ("Harry und Sally"), mit dem Harrelson zuletzt beim Lyndon B. Johnson-Biopic "LBJ" zusammengearbeitet hat.
John Cusack: Obama nicht besser als Bush
John Cusack ist bekannt dafür, dass er sich auch in politischen Fragen einmischt. Als Autor von Zeitschriften-Artikeln machte er seinerzeit keinen Hehl über seine Ablehnung der Regierung George W. Bushs. Nun ist auch Barack Obama zur Zielscheibe des engagierten Schauspielers geworden. Die Politik des amtierenden US-Präsident hält Cusack in so mancher Hinsicht nicht besser als die von Bush. Obamas Innenpolitik mag ein 'bisschen anders' sein, doch hinsichtlich Themen wie 'Dronen, amerikanisches Imperium, die NSA, Zivilrechte und Angriffe auf Journalisten und Whistleblowers ist er genauso schlimm wie Bush', wird Cusack vom Branchenblatt Hollywood Reporter zitiert. Obama habe zwar keine neuen Kriege angezettelt, aber er hätte die Kriege, welche die USA führte, verlängert. Cusack ist ab dem 11. Juni 2015 mit dem Biopic "Love & Mercy" in den deutschsprachigen Kinos zu sehen.
An der Seite von Cate Blanchett in "Truth"
Robert Redford sucht nach der Wahrhiet
Robert Redford ("All Is Lost") und Cate Blanchett ("Blue Jasmine") spielen in "Truth" mit. Redford verkörpert in dem Biopic den US-Journalisten und ehemaligen Nachrichtensprecher Dan Rather. Blanchett schlüpft in die Rolle der Fernsehproduzentin Mary Mapes, auf deren 2005 erschienenen Memoiren "Truth And Duty: The Press, The President, And The Privilege Of Power" das Projekt beruht.
Trauer um "Matlock"-Darsteller
Andy Griffith verstorben
Andy Griffith ist tot. Der Schauspieler starb am Dienstag, den 3. Juli 2012 im Alter von 86 Jahren in seinem Haus in Manteo, North Carolina. Die Todesursache wurde nicht bekannt gegeben. Bereits wenig später wurde er auf seinem Anwesen auf Roanoke Island beigesetzt. Dies berichtet das Bestattungsunternehmen, auf dessen Website man sich in ein Kondolenzbuch eintragen kann.
Aufgespießter Ex-Präsident
Game of Thrones mit George Bush?
Die Showrunner David Benioff und D.B. Weiss haben sich für eine Szene ihrer Serie "Game of Thrones" entschuldigt. Darin ist ein Kopf auf einem Spieß zu sehen, der wie der Kopf von George W. Bush aussieht. Ein Bild davon hatte sich am gestrigen Mittwoch, den 13. Juni 2012 im Internet verbreitet.
Benicio del Toro mit Freunden in Havanna
Hollywoodglanz in Kuba
Am gestrigen Donnerstag, den 30. Juli 2009, brachten Stars wie Bill Murray, Robert Duvall und James Caan etwas Hollywoodglanz ins kubanische Havanna. Sie nahmen an einer Zeremonie teil, im Zuge derer Benicio Del Toro mit dem International Tomás Gutiérrez Alea Prize ausgezeichnet wurde.
Plame-Affäre wird verfilmt
Sean Penn in "Fair Game"?
Die Ära Bush war reich an Skandalen. Für Hollywood sind diese ein gefundenes Fressen. So gibt es derzeit Pläne, die Affäre um die ehemalige CIA-Agentin Valerie Plame zu verfilmen. Sean Penn soll eine der Hauptrollen übernehmen.
Politischer Aktivismus ist gefährlich
Wie Bono beinahe U2 zerstörte
Wie "U2"-Sänger Bono in einem Interview mit dem Observer Music Monthly Magazine bestätigt, drohte die Band aufgrund seines politischen Engagements auseinanderzubrechen.
Wer spielt ehemaligen US-Präsidenten?
Russell Crowe als Clinton
Russell Crowe ist aussichtsreichster Kandidat für die Rolle des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton in Peter Morgans neuem Film. Die Filmbiografie befasst sich hauptsächlich mit der Beziehung zwischen Clinton und dem ehemaligen britischen Premierminister Tony Blair.
Filmbiografie über George W Bush
W.-TV statt Kino?
Oliver Stones "W." wird in Deutschland am 20. Januar 2009, dem Tag der Amtsübergabe von US-Präsident George W. Bushs an Barrack Obama, auf Blu-ray Disc und DVD veröffentlicht. Am gleichen Tag wird das Biopic über den amtierenden US-Präsidenten im deutschen Fernsehen (Pro7) ausgestrahlt.
Thessaloniki eröffnet mit "The Wrestler"
Oliver Stone bekommt Ehren-Alexander
US-Regisseur Oliver Stone wird auf dem Internationalen Thessaloniki Filmfestival mit dem Goldenen Ehren-Alexander für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Dort wird er unter anderem seine George W. Bush-Filmbiografie "W." vorstellen".
Russell Brand erhält Morddrohungen
Komiker unter Beschuss
Russell Brands Moderation der MTV Music Video Awards am 7. September 2008 in Los Angeles, gefiel vielen Anwesenden nicht. Denn auch noch einen Monat später erhält der Schauspieler und Sänger Morddrohungen.
Will Ferrell am Broadway
Bush als Karikatur
Im Februar 2009 feiert Schauspieler Will Ferrell im Solo-Stück "You're Welcome America. A Final Night With George W. Bush" sein Broadway-Debüt.
Ellen Burstyns mögliche Nebenwirkungen
Drama über Pharmaindustrie
Ellen Burstyn spielt in dem TV-Drama "Possible Side Effects" (Mögliche Nebenwirkungen) eine knochenharte Matriarchin. Josh Lucas spielt die zweite zweite Geige. Tim Robbins verfasst das Drehbuch und wird Regie führen.
Retour-Kutsche für McCain
Paris wird Präsidentin!
John McCain hat seinen Kontrahenten um die Präsidentschaft, Barrack Obama, mit Britney Spears und Paris Hilton verglichen. Die Millionenerbin lässt sich jedoch nicht ins Bockshorn jagen und hat einen Gegenangriff gestartet: Das It-Girl kandidiert selbst als Präsidentin, behauptet sie zumindest in dem Videokonter!
Bush-Darsteller gerät in Bar-Rauferei
Josh Brolin zahlt Strafe
Josh Brolin wurde am Samstag, dem 12. Juli 2008 nach einer Rauferei vor einem Club in Louisiana festgenommen. Der Schauspieler macht derzeit eine Schaffens-Pause von den Dreharbeiten zu Oliver Stones "W.", in dem er US-Präsidenten George W. Bush darstellt.
Oliver Stone beginnt Dreharbeiten
Dreyfuss im Weißen Haus
Oliver Stone hat die Besetzung für US-Vize-Präsident Dick Cheney gefunden. Richard Dreyfuss stößt aller Voraussicht nach zum Cast des Biopics "W.". Die Filmbiographie erzählt das Leben von US-Präsident George W. Bush.
Fortsetzung von "Fahrenheit 9/11"
Michael Moore tritt nach
Michael Moore plant eine Fortsetzung von "Fahrenheit 9/11". Anlässlich der Filmfestspiele von Cannes 2008 wurde bekannt, das Sequel werde ein Resümee der achtjährigen Amtszeit von Präsident Bush ziehen. Dabei gehe es vor allem um das Ansehen der USA weltweit.
Fans hassen es, Gegner lieben es
Skript von Bush-Drama enthüllt
Das Drehbuch zu Oliver Stones Drama "W." über George W. Bush und seine Zeit als Präsident ist nun kein Geheimnis mehr. Die Macher und Drehbuchautor Stanley Weiser wollten den Inhalt ursprünglich geheim halten.
"Nailed" mit Ersatz für James Caan
Brolin hat kein Problem mit Keks
James Brolin übernimmt die Rolle von James Caan in der Komödie "Nailed". Caan verließ vor gut drei Wochen die Dreharbeiten aufgrund von Unstimmigkeiten mit Regisseur David O. Russell. Grund dafür war das Verschlucken eines Kekses.
Support aus Michigan für Barack Obama
Moore findet Clinton ekelhaft
Michael Moore motiviert die Bevölkerung aus Pennsylvania, bei den US-Präsidentschaftswahlen für Barack Obama zu stimmen. Er präsentierte am Montag, dem 21. April 2008, ein Posting mit über tausend Wörtern auf seiner Webseite.
Elizabeth Banks im Weißen Haus
Oliver Stone besetzt Laura Bush
Elizabeth Banks ("Spider-Man") wird die amerikanische Präsidentengattin Laura Bush verkörpern. Regisseur der Filmbiographie über das Leben und die Präsidentschaft von George W. Bush ist Oliver Stone.
Josh Brolin ist mächtigster Mann des Staates
US-Präsident wird Filmstar
Regisseur Oliver Stone verfilmt das Leben des US-Präsidenten George W. Bush. Für die Titelrolle ist Josh Brolin im Gespräch. Drehbuchautor Stanley Weiser hat das Script bereits vor dem Autorenstreik in Los Angeles beendet.
Höchste Ehre für US-Künstler
Steve Martin ausgezeichnet
Soul Diva Diana Ross, Regisseur Martin Scorsese, Schauspieler Steve Martin, Beach-Boys-Sänger Brian Wilson und Pianist Leon Fleisher wurden vergangenen Sonntag, dem 2. Dezember 2007, für ihren künstlerischen Beitrag zur amerikanischen Kultur mit dem Kennedy Center Honors Preis ausgezeichnet.
Kein internationaler Emmy für Deutschland
England räumt ab
Bei der Verleihung der internationalen Emmy-Preise am gestrigen Montag, dem 19. November im Hilton Hotel in New York, erhielt Al Gore einen Sonderpreis für seine Dokumentation "Eine unbequeme Wahrheit". Schauspieler Robert De Niro überreichte ihm den Preis und sprach lobende Worte. Deutsche Produktionen gingen leer aus.
Fortsetzung von "Die Queen"
Peter Morgans Blair-Trilogie
Drehbuchautor Peter Morgan arbeitet an einer Fortsetzung des Oscarprämierten "Die Queen". Die Handlung soll sich laut einer Meldung von Variety am 1. Oktober 2007, um die Beziehung zwischen dem ehemaligen britischen Premierminister Tony Blair und dem US-Präsidenten George W. Bush drehen.
Richard Gere erhält Preis für Lebenswerk
Politischer Hollywood-Star
Schauspieler Richard Gere wurde auf dem 55. Filmfestival im spanischen San Sebastian am gestrigen Sonntag, dem 23. September 2007, mit dem "Donosti"-Preis für sein Lebenswerk ausgezeichnet.
"Europa zeigt es uns vor!"
Martin Sheen umweltbewusst
Martin Sheen griff im Zuge der ersten Verleihung des Energy Globe Awards am Mittwoch, den 11. April 2007 in Brüssel, George Bushs mangelnde Umweltpolitik an. "Was wir in Amerika vermissen, ist vernünftige Führung", so der Schauspieler gegenüber der britischen Zeitung "The Daily Mirror" am 12. April 2007.
Oliver Stone gibt US-Präsident die Schuld
Anti-Amerikanismus wegen Bush?
Oliver Stone macht US-Präsident George W. Bush dafür verantwortlich, dass sein Drama "World Trade Center" international niederschmetternde Kritiken erhielt. Der Regisseur ist der Meinung, dass Bush die ganze Welt gegen die USA aufgehetzt habe. Stone ist trotz der negativen Meinungen stolz auf sein Werk.
Spielberg erhält Kennedy-Ehrung
Kriegsveteranen danken
Am Sonntag, den 3. Dezember 2006 wurden im John F. Kennedy Center in Washington die Kennedy-Ehrungen vergeben. Unter den Preisträgern befanden sich Steven Spielberg und Sir Andrew Lloyd Webber. Der amerikanische Präsident George W. Bush, seine Gattin Laura und die US-Außenministerin Condoleezza Rice führten das hauptsächlich aus politischen Vertretern bestehende Publikum an.
Sundance Film Festival 2007
Irak - Krieg goes Utah
Beim Sundace Film Festival 2007 wird der Irak - Konflikt verstärkt in den Drehbüchern der gerade ausgewählten Werke thematisiert. Der Event findet vom 18. bis zum 28. Januar 2007 im US - Bundesstaat Utah statt. Seit 1978 ist das Festival die größte Plattform für amerikanische und internationale Independent - Filme.
Hollywoodstar angetrunken im Fernsehen
Danny DeVito packt aus
Danny DeVito erscheint angetrunken im US-Morgenmagazin "The View". Nach einer durchzechten Nacht mit Kollege George Clooney hält er eine Schimpftirade auf Präsident George W. Bush.
Schwarzenegger als Gouverneur bestätigt
Terminator Wahlsieger
Arnold Schwarzenegger wurde bei den US-Kongresswahlen als Gouverneur von Kalifornien im Amt bestätigt. Im Wahlkampf hatte sich der gebürtige Österreicher wiederholt kritisch zur Irak-Politik von Präsident George W. Bush geäußert.
Bush soll ermordet werden
Aufruf zum Boykott
Die US-Kinoketten Regal und Cinemark wollen "Death of a President" von Regisseur Gabriel Range nicht zeigen. Das Werk sorgte beim Toronto Film Festival 2006 für Aufsehen.
Streisand verspottet US-Präsi
Bush ist ein Witz!
Barbra Streisand greift US-Präsidenten Bush an. Auf ihrem ersten Konzert nach 12 Jahren in Philadelphia, veralbert sie den mächtigsten Mann der Welt.
Matt Dillon kritisiert US-Präsident Bush
Falsche Einwanderungspolitik
Schauspieler Matt Dillon beschuldigt die Regierung von US-Präsident George W. Bush, durch ihre Politik all das abzulehnen, wofür Amerika steht. Grund dafür ist der geplante Zaun zwischen der mexikanisch-amerikanischen Grenze.
Clooney kein Präsidentschaftskandidat
Kampf der Hollywoodstars abgesagt
Oscargewinner George Clooney ist nicht an politischen Ämtern interessiert. Nach seinem Engagement für die umkämpfte Dafur-Region im Sudan, wurde er bereits vorschnell als demokratischer Präsidentschaftskandidat hochgejubelt.
Scarlett Johansson will Wähler mobilisieren
Politisches Engagement
Die US-Schauspielerin Scarlett Johansson will den Nachwuchs zum Wählen animieren. Sie hat sich vorgenommen, im Vorfeld der amerikanischen Präsidentschaftswahlen 2008 durch das Land zu fahren. Dabei möchte Johansson besonders über die Missstände der Bush-Regierung thematisieren.
Emilio Estevez mit Staranhang
Vom Tod der Hoffnung
Am heutigen Dienstag, dem 5. September 2006 brachte Regisseur Emilio Estevez mit Christian Slater und Lindsay Lohan zwei Stars seines Films "Bobby" mit an den Lido. Der sichtlich genervte Slater wurde bei der Pressekonferenz mit keiner einzigen Frage bedacht. Das mediale Interesse lag vor allem auf Lindsay. Der Regisseur durfte sich trotz des großen Rummels zu seinem Werk äußern.
Hollywood attackiert Medien und Politik
Orwells 1984 bald Realität?
Viele Hollywood-Stars protestieren immer lauter gegen Präsident George W. Bush und die Berichterstattung der regierungsunkritischen US-Presse. Tim Robbins ("Die Verurteilten") etwa zieht Parallelen zwischen George Orwells Roman "1984" und der Politik des derzeitigen US-Präsidenten. Richard Dreyfuss ("Der weiße Hai") nimmt sich die Presse zur Brust. Er meint, dass die Medien Genauigkeit und Unabhängigkeit ihrer Sensationslust geopfert hätten.
Nicht nur musikalisch innovativ
Kanye West revoltiert
Musiker Kanye West hat große Pläne für das Kino. Ähnlich wie er bei seiner Grammy gekrönten Musik, will er auch mit dem Film experimentieren. Für sein innovatives Spielfilmdebüt holt sich der erfolgreiche Musiker prominente Hilfe aus Hollywood. Neben zahlreichen Regisseuren soll auch Broadway Veteran George C. Wolfe ("Garden State") an dem aufwendigen Projekt mitarbeiten.
George Bush wieder auf heißem Stuhl
Haggis knüpft sich U.S. Regierung vor
Der frischgebackene Oscarpreisträger Paul Haggis verfilmt möglicherweise Richard A. Clarkes Bestseller "Against All Enemies". Das umstrittene Werk sprang im März 2004 auf Platz 1 der New York Times Bestsellerliste. Zurzeit verhandelt der "L.A. Crash"-Regisseur mit Columbia Pictures über die Gestaltung des Projekts. Sollte es zu einer Einigung kommen, wird Haggis die Dokumentation auch produzieren.
Oscarnominierungen wenig überraschend
Same procedure as every year...
Die Nominierungen für die 77. Vergabe der begehrten Filmpreise stehen fest. Die Anwärter sind nicht unbekannt, man sucht unter den Kandidaten vergeblich nach Überraschungen. Obwohl jedes Jahr in ganze 24 Kategorien die Preise vergeben werden, ist zu erwarten, dass auch an diesem 27. Februar 2005 alles nach Plan und Voraussicht laufen wird. In Deutschland sorgen einzig die zwei deutschen Nominierten für etwa Spannung.
Polit-Satire für den US-Wahlkampf
Bush-Bashing im Kino
Pünktlich zum Finale des US-Präsidentschaftswahlkampfes kommt im Herbst 2004 die Polit-Satire "Silver City" in die Kinos. Independent-Regisseur John Sayles hat den Film mit Maria Bello, Thora Birch und Chris Cooper bereits abgedreht und steckt derzeit in der Post-Produktion. "Silver City" erzählt von einer Politikerkarriere, die deutlich an dem Werdegang von George W. Bush orientiert ist. Durch den Start in der heißen Phase des Wahlkampfes hofft die kleine Newmarket Films an den Erfolg ihrer brisanten Kino-Sensationen "Die Passion Christi" und "Monster" anzuknüpfen zu können.
Depp wie Gott in Frankreich
Affleck und die Stripperin
Ben Affleck (31) hat mit Tammy Morris (27), einer (inzwischen arbeitslosen) Stripperin in einem Nachtlokal in Vancouver, immer noch Ärger. Denn Morris hält an ihrer Version von Afflecks Ausflug ins kanadische Nachtleben fest. Laut Morris hat der Verlobte von Jennifer Lopez (die Hochzeit ist in ein paar Wochen auf Kauai geplant) im Anschluss an die Bühnen-Show bei einem geselligen Beisammensein im Haus von Christian Slater mit ihr und zwei anderen Stripperinnen jede Menge handfesten Spaß gehabt. Morris: "Wenn ich mal einen Verlobten habe, dann hoffe ich, dass er nicht so untreu ist wie Affleck." Der sieht die Sache freilich anders: Völlig harmlos sei der Abend im Stripclub gewesen. Wer's glaubt, wird selig.
Joseph Raymond McCarthy auferstanden!
Schwarze Liste für Hollywood-Stars
Barbra Streisand, Julia Roberts, Dustin Hoffman, Susan Sarandon und George Clooney haben etwas gemeinsam: Zusammen mit knapp 40 weiteren Hollywood-Größen stehen sie auf einer Schwarzen Liste - weil sie sich öffentlich gegen George W. Bush und den Irak-Krieg ausgesprochen haben.
Väter und Söhne
Erzreaktionäre Familie Gibson
Wie der Vater, so der Sohn? Wenn in der Traumfabrik zurzeit der Name von Mel Gibson fällt, ziehen immer mehr Insider die Augenbrauen hoch. Denn der populäre Filmstar liebt Verschwörungstheorien. Das hat er wohl von seinem Vater Hutton Gibson (84)
Clooney
Superstar mit großer Klappe
George Clooney sagt gern, was er denkt - für die Betroffenen ist das nicht immer ein Vergnügen. Dass der Nachwuchsregisseur ein recht großes Mundwerk hat, stellte der 42-Jährige in jüngster Zeit mehrfach unter Beweis.
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