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Burghart Klaußner

Geboren
1949
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Galerie zu Filmen mit Burghart Klaußner
Die Unschärferelation der Liebe: Die Szenenbilder Verfilmung des Theaterstücks "Heisenberg" von Regisseur Lars Kraume.
Das schweigende Klassenzimmer: Die Szenenbilder Dietrich Garstka hat seine Erlebnisse im gleichnamigen Buch festgehalten. Lars Kraume bleibt sehr nahe am Schicksal der Teenager und ihren Familien.
Chamissos Schatten - Bildergalerie Für ihr Filmprojekt "Chamissos Schatten" verschlägt es Ulrike Ottinger an den Beringsee.
Elser: Er hätte die Welt verändert: Die Szenenbilder Fred Breinersdorfer, der für das Oscarnominierte Biopik "Sophie Scholl" die Vorlage lieferte, und Oliver Hirschbiegel, nach "Der Untergang" und "Diana" Deutschlands Regiespezialist für historische Stoffe, schildern das Schicksal eines Aufrechten, der das Grauen des Dritten Reichs beenden wollte.
Der Staat gegen Fritz Bauer: Szenenbilder Nach dem Bestseller "Heimkehr der Unerwünschten: Eine Geschichte der Juden in Deutschland nach 1945" packt Lars Kraume Bauers Schicksal in den berührenden Politthriller.
"Diplomatie": Die Szenenbilder Nach dem Theaterstück von Cyril Gely inszeniert Oscar-Gewinner Volker Schlöndorff ("Die Blechtrommel", "Der Neunte Tag", "Das Meer am Morgen") ein packendes und kurzweiliges Kammerspiel um Gehorsam und Zivilcourage.
Nachtzug nach Lissabon Bille August hat mit "Nachtzug nach Lissabon" den gleichnamigen Roman von Pascal Mercier inszeniert. Leider reicht das Drama nicht an das epische Werk des Regisseurs aus den 1990er Jahre heran.
"Zwischen Welten": Die Bilder Aufwühlendes menschliches Drama im Stile von "Tödliches Kommando", das den in der deutschen Öffentlichkeit fast vergessenen Konflikt in Erinnerung bringt und die afghanische Zivilbevölkerung nicht vergisst.
Setimpressionen von "Das Adlon: Ein Hotel. Zwei Familien. Drei Schicksale" Filmreporter.de war am Set: Die Hauptdarsteller Josefine Preuß, Ken Duken, Johann von Bülow, Katharina Wackernagel, Heino Ferch und Marie Bäumer posieren für die Kamera. Am Mittwoch, den 1. August 2012 warben sie in den Bavaria Filmstudios für den Fernsehdreiteiler "Das Adlon: Ein Hotel. Zwei Familien. Drei Schicksale."
Das letzte Schweigen Regisseur Baran bo Odar scheint genau zu wissen, mit welchen Mitteln man Bedrücktheit und ein beklemmendes Gefühl beim Publikum hervorruft: durch ein langsames Erzähltempo.
Goethe! "Goethe!" beruht in Ansätzen auf den historischen Tatsachen, wobei sich der Film die eine oder andere Freiheit erlaubt. So hat es das Duell zwischen Johann Wolfgang von Goethe und Kestner nie gegeben.
Zwiebelfische Das Projekt "Zwiebelfische" besteht aus einem Dokumentarfilm und einem Buch, das aus Texten des Protagonisten Jimmy Ernst sowie zahlreichen Fotografien besteht. Der Titel stammt aus der Drucker-Branche und bezeichnet Letter, die sich in ein falsches Fach des Setzkastens verirrt haben.
Das weiße Band Die seltsamen Dinge, die sich im Ort zutragen, sind die Vorboten terroristischer Machenschaften und liefern Gründe für die Entwicklung des faschistischen Gedankenguts Ende der 1920er Jahre. In seiner ihm typischen Manier inszeniert Michael Haneke eine Geschichte am Vorabend des Ersten Weltkriegs.
Der Vorleser Sowohl Drehbuchautor David Hare als auch Regisseur Stephen Daldry legten viel Wert darauf, dass Worte wie "Vergebung" in der Romanadaption nicht fallen. Schon um den Opfern der Naziherrschaft Respekt zu zollen. Trotzdem ist die Frage nach Vergebung vielleicht die wichtigste, welche die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Bernhard Schlink aufwirft.
Alter und Schönheit Nur auf den ersten Blick handelt "Alter und Schönheit" vom Sterben. Vielmehr löst die Konfrontation mit dem nahen Tod Mannis (Peter Lohmeyer) bei seinen Freunden Nachdenklichkeit ob ihres eigenen Lebens aus.
Yella Christian Petzold erweist sich erneut als Pionier der so genannten Berliner Schule. Seine neorealistische Inszenierung besticht auf den ersten Blick durch eine detailgetreue Abbildung der Wirklichkeit. Authentischer Blickwinkel und das reduziertes Spiel seiner Protagonisten gehören mittlerweile zu seinen stilistisch herausragenden Merkmalen.
Der Mann von der Botschaft Regisseur Dito Tsintsadze vermittelt die Monotonie und Einsamkeit von Neumanns Leben sehr deutlich. Es braucht nicht viele Worte, um diesen Zustand zu schildern. Herbert Neumann fährt zur Arbeit, sitzt am Schreibtisch, geht einkaufen, verbringt den Abend vor dem Computer - und hat immer den gleichen Gesichtsausdruck. Tsintsadze erzählt so auf schnörkellose Weise vom öden Leben eines einsamen Mannes.
Requiem Anneliese Michel, starb an den Folgen eines Exorzismus Regisseur Hans-Christian Schmid ("Lichter") nahm das Schicksal der Studentin zum Anlass für seinen Film. Dank der herausragenden schauspielerischen Leistung von Sandra Hüller ist es ihm gelungen, das unheimliche Phänomen bewegend zu thematisieren.
Die fetten Jahre sind vorbei Hans Weingartner zeigt in seinem neuen Film drei junge Menschen, die einen Weg gefunden zu haben glauben, herzlose Bonzen auf kreative Art und Weise aufzurütteln. "Die fetten Jahre sind vorbei" schafft Bewusstsein und amüsiert zugleich durch die originellen Vorgehensweise der Protagonisten
Good Bye, Lenin! Herbst 1989 Erich Honeckers Arbeiter- und Bauernstaat kollabiert. Während die engagierte Sozialistin die Wiedervereinigung verschlummert, feiern Coca-Cola und Co. ihren Siegeszug. Nicht jeder kommt mit dem neuen System klar. Filmemacher und Co-Autor Wolfgang Becker schickt seine Hauptfigur Alex (Daniel Brühl) los, um in 79 Quadratmetern Plattenbau die ehemalige DDR wieder aufzubauen.
23 - nichts ist so wie es scheint: Die Szenenbilder Komplexer Hacker-Thriller aus deutscher Produktion.
Die Unschärferelation der Liebe: Die Szenenbilder Verfilmung des Theaterstücks "Heisenberg" von Regisseur Lars Kraume.
2024