Jean-François Martin/Ricore Text
Joel Coen

Joel Coen

Geboren
29. November 1954
Alias
Roderick Jaynes
Tätig als
Schnitt, Darsteller, Regisseur, Drehbuch, Produzent
Links
IMDB
Bewertung abgeben
|0  katastrophal
brillant  10|
9,0 (3 User)

News

Neuauflage des Gangster-Klassikers wieder in der Mache
Antoine Fuqua soll doch "Scarface"-Remake drehen
Nachdem das Filmstudio Universal Pictures sein "Scarface"-Remake aufs Abstellgleis gestellt hatte, befindet sich das Projekt nun wieder in der Entwicklung. Laut Medienberichten wird Antoine Fuqua ("The Equalizer") wieder als Regisseur des Gangster-Thrillers gehandelt.
Seite: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
US-Kinocharts: Horror schlägt Vorstadtkomödie
"Jigsaw" foltert sich nach oben, "Suburbicon" floppt
"Jigsaw" ist die neue Nummer eins in den US-Kinocharts. Der achte Teil der "Saw"-Reihe bleibt umsatztechnisch zwar hinter den Erwartungen zurück, schaffte es dennoch, die Konkurrenz hinter sich zu lassen. "Suburbicon", die neue Regiearbeit von George Clooney, entpuppt sich als Riesenflop.
Erste Serie der Kult-Regisseure
"The Ballad of Buster Scruggs": Coen-Brüder drehen TV-Mehrteiler
Wie viele andere Regisseure auch zieht es auch die Brüder Joel und Ethan Coen zum Fernsehen. Das Duo realisiert für einen noch nicht bekannten Sender einen Western-Mehrteiler mit dem Titel "The Ballad of Buster Scruggs".
"The Big Lebowski"-Darsteller David Huddleston gestorben
US-Schauspieler David Huddleston ist tot. Wie mehrere US-Medien unter Berufung auf seine Ehefrau Sarah Koeppe berichten, sei Huddleston am vergangenen Dienstag an den Folgen einer Herz-Nierenkrankheit gestorben. Er wurde 85 Jahre alt. Huddleston spielt im Verlauf seiner Karriere in mehr als 60 Filmen mit. Zu seinen bekanntesten Auftritten gehört die Titelrolle in Joel und Ethan Coens Kultkomödie "The Big Lebowski".
An der Seite von Kate Winslet und James Belushi
Justin Timberlake in Woody Allens neuem Film dabei
Für einen Auftritt in einem Film von Woody Allen stehen Hollywoodstars bekanntlich Schlange. Hat man eine der begehrten Rollen ergattert, gleicht der Erfolg einem Ritterschlag. Als Auserwählter darf sich nun auch Sänger und Schauspieler Justin Timberlake betrachten, der in Allens neuer Regiearbeit eine Rolle ergattert hat.
Zweiter Wettbewerbstag der Berlinale
Mysteriös: Jeff Nichols und sein "Midnight Special"
Nachdem die 66. Berlinale mit Joel und Ethan Coens außer Konkurrenz startenden grellbunten Hollywood-Satire "Hail, Caesar!" am 11. Februar eröffnet wurde, nahm das Filmfestival am zweiten Wettbewerbstag weiter Fahrt auf. Auf dem Programm standen so unterschiedliche Beiträge wie die tunesisch-belgische Produktion "Hedi" und "Midnight Special", die langerwartete neue Regiearbeit von Jeff Nichols.
"Hail, Caesar!" nur auf Platz zwei der US-Kinocharts
Wenige Tage vor der internationalen Premiere von "Hail, Caesar!" bei der diesjährigen Berlinale ist die Hollywood-Satire mit bescheidenem Ergebnis in den nordamerikanischen Kinos gestartet. Geschätzte 11,4 Millionen US-Dollar spielte die 22 Millionen US-Dollar teure Produktion der Brüder Joel und Ethan Coen am Startwochenende ein. Spitzenreiter bleibt der Animationsfilm "Kung Fu Panda 3 (3D)", der am zweiten Wochenende etwa 21 Millionen US-Dollar einnimmt. Das Rache-Drama "The Revenant - Der Rückkehrer" fällt am siebten Wochenende mit einem Umsatz von ca. 7,1 Millionen US-Dollar von Rang zwei auf drei. Auch für "Star Wars: Das Erwachen der Macht 3D" geht es einen Platz bergab. Nach geschätzten 6,8 Millionen US-Dollar am achten Wochenende hat das Sci-Fi-Spektakel bereits mehr als 905 Millionen US-Dollar in die Kassen gespült. Zweithöchster Neueinsteiger der Woche ist die Nicholas Sparks-Verfilmung "The Choice - North Carolina Style", die mit einem Auftakt von etwa sechs Millionen US-Dollar auf Platz fünf landet.
Berlinale-Wettbewerb komplett: Deutsches Drama "24 Wochen" konkurriert um Hauptpreis
Die Berlinale hat heute die letzten acht Wettbewerbsbeiträge bekanntgegeben. Somit steht fest: Von den 23 Spielfilmen konkurrieren 18 um den Goldenen Bären, 19 feiern auf dem Festival Weltpremiere. Im Wettbewerb, jedoch außer Konkurrenz läuft auch die neue Regiearbeit von Spike Lee. In "Chi-Raq" erzählt der US-Regisseur von der ausufernden Gewalt in der Metropole Chicago. Zu den Anwärtern auf den Hauptpreis gehört die deutsche Produktion "24 Wochen" von Anne Zohra Berrached ("Zwei Mütter") sowie das Drama "Soy Nero" des britisch-iranischen Filmemachers Rafi Pitts ("Zeit des Zorns"). Die 66. Internationalen Filmfestspiele Berlin werden am 11. Februar von Ethan und Joel Coens Hollywood-Satire "Hail, Caesar!" eröffnet. Festival-Schluss ist der 21. Februar.
Hoffnung ruht auf Nachwuchsfilmer
Berlinale gibt weitere Wettbewerbsfilme bekannt
Nachdem sie bereits Anfang Dezember letzten Jahres die ersten sechs Titel veröffentlicht hatte (wir berichteten: Daniel Brühl mit "Jeder stirbt für sich allein" bei der Berlinale" bei der Berlinale), gibt die Berlinale neun weitere Wettbewerbsfilme ihrer 66. Festival-Ausgabe bekannt.
Erste fünf Wettbewerbsfilme stehen fest
Daniel Brühl mit "Jeder stirbt für sich allein" bei der Berlinale
Die Internationalen Filmfestspiele von Berlin haben heute die ersten fünf Filme aus der Wettbewerbssektion bekanntgegeben. Darunter befinden sich Beiträge aus Deutschland, Großbritannien und den USA.
Neo-Noir-Drama "Suburbicon"
George Clooney inszeniert Drehbuch der Coen-Brüder
George Clooney übernimmt die Inszenierung eines Drehbuch von den Brüdern Joel und Ethan Coen. Das Projekt hat den Titel "Suburbicon", gehört dem Genre Neo-Noir-Drama an und ist in den 1950er Jahren angesiedelt.
"Hail, Caesar" von den Coen-Brüdern eröffnet Berlinale
"Hail, Caesar!" eröffnet am 11. Februar 2016 die 66. Berlinale. Wie das Festival am heutigen 4. Dezember 2015 berichtet, ist die neue Komödie der Oscar-Preisträger Joel und Ethan Coen im Wettbewerb außer Konkurrenz vertreten. Der mit George Clooney, Josh Brolin, Scarlett Johansson, Ralph Fiennes, Tilda Swinton und Channing Tatum prominent besetzte Film handelt von einem Mann, der hinter den Kulissen eines großen Hollywood-Studios arbeitet, für das er diverse Probleme lösen muss. Ausgerechnet an diesem Tag geht alles schief, was schief gehen kann. Die Coen-Brüder sind gern gesehene Gäste bei der Berlinale. Bereits mit der schrägen Komödie "The Big Lebowski" sind sie 1998 im Wettbewerb des größten deutschen Festivals vertreten. 2011 ist ihr Western-Drama "True Grit - Vergeltung" Eröffnungsfilm. Die kommende Ausgabe startet am 11. Februar und endet am 21. Februar 2016. Eine Woche nach der Berlinale-Eröffnung startet "Hail, Caesar" in den deutschen Kinos.
Mystery-Thriller zwischen Coen-Brüder und David Lynch
Zachary Slusers Debüt "The Driftless Area" in Aruba
Auf dem gestern zu Ende gegangenen Aruba International Film Festivals waren einige hochkarätige Filme zu sehen, darunter "The Lobster" von Yorgos Lanthimos und der Thriller "Knock, Knock" mit Keanu Reeves. Eröffnet wurde die Filmschau mit dem Mystery-Thriller "The Driftless Area" von Zachary Sluser, mit dem sich Filmreporter.de am Rande des Festivals zu einem Gespräch getroffen hat.
Hardboiled-Literatur auf der Leinwand
Joel und Ethan Coen adaptieren Kriminalroman "Black Money"
Die Filmemacher-Brüder Joel und Ethan Coen werden für das Filmstudio Warner Bros. Ross Macdonald's Kriminalroman "Black Money" adaptieren und bei dem Projekt eventuell auch Regie führen.
Filme und Stars und Sternchen an der Côte d'Azur
Heute fällt der Startschuss fürs Cannes-Festival
Am heutige Mittwochabend beginnen mit einer großen Eröffnungsfeier die 68. Internationalen Filmfestspiele von Cannes. Bis zum 24. Mai werden 19 Wettbewerbsfilme präsentiert, darunter Beiträge aus Frankreich, Italien, Asien und den USA. Einen deutschen Anwärter auf die Goldene Palme gibt es - wieder einmal - nicht.
"La Tête Haute" ist Eröffnungsfilm der 68. Filmfestspiele
Regisseurin gibt Startschuss für Cannes
Der Eröffnungsfilm der diesjährigen Internationalen Filmfestspiele von Cannes ist "La tête haute" von Emmanuelle Bercot. Es ist erst der zweite Film einer Regisseurin, der das Filmfestival an der Côte d’Azur einläutet. Der erste war "Leidenschaftliche Begegnung" von Diane Kurys im Jahr 1987.
Neuer Titel bezieht sich auf Glienicker Brücke
Steven Spielberg und Tom Hanks auf der "Bridge of Spies"
Der bisher unter den Arbeitstiteln "Untitled Cold War Thriller" und "St James Place" kursierende neue Film von Steven Spielberg mit Tom Hanks in der Hauptrolle hat einen offiziellen Titel. Der auf wahren Begebenheiten beruhende Agententhriller kommt am 16. Oktober 2015 als "Bridge of Spies" in die US-Kinos.
In Anerkennung großer 'Kinobrüder'
Coen-Brüder zu Jury-Präsidenten in Cannes gewählt
Sie gehören zu den Lieblingen des Cannes Festivals. Knapp ein halbes Dutzend Mal wurden sie bei einem der größten Filmfestivals der Welt mit wichtigen Preisen ausgezeichnet. Nun dürfen Ethan und Joel Coen Côte d'Azur selbst über die Preisvergabe entscheiden. Wie das Festival am gestrigen 19. Januar 2015 bekanntgab, übernehmen die "No Country for Old Men"-Macher den Jury-Vorsitz der diesjährigen Internationalen Filmfestspiele von Cannes.
In der Rolle des ältesten Mutanten im "X-Men"-Universum
Oscar Isaac mit Schurkenrolle in "X-Men: Apocalypse"
Oscar Isaac übernimmt die Rolle eines Bösewichts in Bryan Singers "X-Men: Apocalypse". Der "Inside Llewyn Davis"-Darsteller wird in der Comicverfilmung den Titelcharakter aka En Sabah Nur verkörpern.
"Hail Caesar" von den Coen-Brüdern hat Starttermin
Der neue Film von Joel und Ethan Coen, "Hail Caesar", hat einen US-Starttermin. Wie das Filmmagazin Hollywood Reporter am gestrigen 29. Oktober 2014 berichtet, wird Universal Pictures die Komödie am 5. Februar 2016 in die nordamerikanischen Kinos bringen. "Hail Caesar" ist in den 1950er Jahren in Hollywood angesiedelt und handelt von einem Agenten, der Schauspielern Jobs und Aufträge einbringt. Die tragenden Rollen spielen Josh Brolin, George Clooney, Ralph Fiennes, Tilda Swinton, Channing Tatum, Scarlett Johansson und Jonah Hill. Die Dreharbeiten befinden sich derzeit unter der Regie der Coen-Brüder, die auch das Drehbuch zum Film verfasst haben, auf Hochtouren.
Nebenrolle in Joel und Ehan Coens "Hail Caesar"
Scarlett Johansson: Schwangerschaft vereitelt Karriere?
Scarlett Johansson ("Under the Skin") ist im Gespräch, unter der Regie der Brüder Joel und Ethan Coen in "Hail Caesar" mitzuspielen. Es wäre die zweite Zusammenarbeit der Schauspielerin mit den Oscar-prämierten Filmemachern nach "The Man Who Wasn't There".
Kandidat für "Hail Caesar" von den Coen-Brüdern
Channing Tatum neuer Gene Kelly?
Channing Tatum ("Magic Mike") und die "Grand Budapest Hotel"-Darsteller Tilda Swinton und Ralph Fiennes sind im Gespräch, in Joel und Ethan Coens "Hail Caesar" mitzuspielen. Die Hauptrollen in der Komödie verkörpern George Clooney ("Monuments Men - Ungewöhnliche Helden") und Josh Brolin ("No Country for Old Men").
Universal Pictures kauft sich die Coen-Brüder
Universal Pictures hat sich die Rechte für den weltweiten Verleih des neuen Films von Ethan und Joel Coen ("Inside Llewyn Davis") gesichert. Dies berichtet das Filmmagazin Hollywood Reporter am gestrigen 9. Juni 2014. "Hail Caesar" ist in der Hollywood-Industrie der 1950 Jahre angesiedelt. Die Komödie basiert auf dem Originaldrehbuch der Coen-Brüder, die auch Regie führen werden. Die Hauptrollen spielen George Clooney und Josh Brolin. Clooney hat bereits in der Romanze "Ein (un)möglicher Härtefall" sowie den Grotesken "Burn After Reading - Wer verbrennt sich hier die Finger?" und "O Brother, Where Art Thou?" mit den Coens zusammengearbeitet. Brolin spielte die Hauptrolle in deren Oscar-gekröntem Meisterwerk "No Country for Old Men".
Neue Autoren für Steven Spielbergs Kalte-Kriegs-Drama
Coen-Brüder arbeiten Drehbuch um
Joel und Ethan Coen ("No Country for Old Men") sind die neuen Drehbuchautoren von Steven Spielbergs noch unbetiteltem Drama mit Tom Hanks in der Hauptrolle. Die beiden Filmemacher sollen die Drehbuchfassung von Matt Charman ("Oakfield") umarbeiten.
Kritikerliebling "Inside Llewyn Davis"
"Inside Llewyn Davis" ist der große Gewinner bei den Vancouver Film Critics Circle-Awards. Der von wahren Ereignissen inspirierte Musikfilm gewann insgesamt zwei Preise. Hauptdarsteller Oscar Isaac erhielt die Auszeichnung als bester Hauptdarsteller, die Brüder Joel und Ethan Coen bekamen den Drehbuchpreis. Bester Film des Jahres ist Steve McQueens Sklavendrama "12 Years a Slave". Cate Blanchett setzte sich in der Kategorie beste Hauptdarstellerin durch. Die besten Nebendarsteller sind Jared Leto für "Dallas Buyers Club" und Jennifer Lawrence für "American Hustle". Der Regiepreis ging an Alfonso Cuarón für sein Weltraumdrama "Gravity 3D". Zum besten nicht-englischsprachigen Film wählten die Filmkritiker in Vancouver Thomas Vinterbergs Drama "Die Jagd".
Weg zu den Oscars: Darryl F. Zanuck Award
"12 Years a Slave" bester Film?
Der Produzentenverband Producers Guild of America hat die Nominierungen für den besten Film des Jahres bekanntgegeben. Zu den Kandidaten für den Darryl F. Zanuck Award gehören mit "12 Years a Slave", "American Hustle" und "Captain Phillips" die üblichen Verdächtigen in der diesjährigen Preisverleihungs-Saison.
"Blue Jasmine" für Screen Writers Choice Award nominiert
Woody Allens Drehbuch preiswürdig
Bei der alljährlichen Preisvergabe für die besten Drehbücher darf einer nicht fehlen: Woody Allen. Mit "Blue Jasmine" hat der Filmemacher dieses Jahr erneut ein von der Kritik hochgelobtes Werk inszeniert. Die Tragikomödie über den sozialen Abstieg einer High-Society-Frau wurde nun für den Screen Writers Choice Award für das beste Originaldrehbuch nominiert.
Von der Folkmusik in die Welt der Oper
Drehen Coen-Brüder Musical?
Mit "Inside Llewyn Davis" haben Ethan und Joel Coen einen eindringlichen und atmosphärisch dichten Musikfilm inszeniert, für den sie derzeit weltweit Kritiker-Lob ernten. Der Musik wollen die Filmemacher treu bleiben und sogar einen Schritt weitergehen. Wie die beiden in einem Interview mitteilten, handelt es sich bei einem der Projekte, an denen sie gerade arbeiten, um eine Musical-Komödie.
New Yorker Filmkritiker-Verband vergibt Preise
"American Bullshit" bester Film des Jahres
"American Bullshit" ist mit drei Preisen der große Gewinner bei der Verleihung der New York Film Critics Circle Awards. Der Verband der New Yorker Filmkritiker zeichnete das Drama von David O. Russell am gestrigen 3. Dezember 2013 mit dem Preis für den besten Film und das beste Drehbuch aus. Jennifer Lawrence bot in dem von wahren Ereignissen inspirierten Film die beste Nebendarsteller-Leistung des Jahres.
Frauenrechtlerin Carey Mulligan
Wie das Filmmagazin Blickpunkt: Film am heutigen Donnerstag, den 25. Juli 2013 berichtet, verhandelt Carey Mulligan ("Der große Gatsby 3D") derzeit über eine Rolle in "The Fury". Das Drama von Sarah Gavron ("Brick Lane") beschäftigt sich mit der Suffragetten-Bewegung in Großbritannien Anfang des 20. Jahrhunderts. Das Drehbuch stammt von Abi Morgan, der Ko-Drehbuchautorin von Steve McQueens "Shame". Mulligan ist derzeit in Baz Luhrmanns gleichnamiger Adaption von Francis Scott Fitzgeralds Romanklassiker "Der große Gatsby" im Kino zu sehen. Noch in diesem Jahr wird die 28-Jährige in "Inside Llewyn Davis" von Joel und Ethan Coen in den deutschsprachigen Kinos zu sehen sein.
Angelina Jolie dreht in Hawaii
Angelina Jolies zweite Regiearbeit "Unbroken" steht kurz vor Produktionsstart in Hawaii. Nachdem die 38-Jährige lange am Drehbuch des Zweite-Weltkriegsdrama feilen ließ und damit zuletzt die Brüder Ethan und Joel Coen beauftragte, wurde mit Jack O'Connell ("Sturmhöhe - Wuthering Heights") nun der Hauptdarsteller gefunden. Der britische Schauspieler verkörpert in der Adaption des gleichnamigen Bestsellers von Laura Hillenbrand den Kriegsüberlebenden Lou Zamperini. Als Mitglied der US-Luftwaffe stürzte Zamperini während des Zweiten Weltkrieges mit seinem Flugzeug in den Pazifik ab, kämpfte sich 47 Tage ohne Nahrung durch und kam schließlich in japanische Kriegsgefangenschaft, wo er zwei Jahre einsaß und brutaler Folter ausgesetzt war. Wie das Filmmagazin Hollywood Reporter am heutigen Donnerstag, den 11. Juli 2013 berichtet, ist auch der renommierte Kameramann Roger Deakins ("James Bond 007: Skyfall") an Bord des Projekts.
Preise in Cannes vergeben
"La vie d'Adèle" gewinnt Goldene Palme
"La vie d'Adèle" von Abdel Kechiche wurde am gestrigen Sonntag, den 26. Mai 2013 auf den 66. Filmfestspielen in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnet. Zum ersten Mal in der Geschichte des Festivals bekam nicht nur der Regisseur den Hauptpreis zugesprochen. Die beiden Hauptdarstellerinnen Léa Seydoux und Adèle Exarchopoulos wurden ebenfalls prämiert.
Jury-Mitglieder bekanntgegeben
Christoph Waltz in der Cannes-Jury
Seit einigen Tagen steht das bereits im Vorfeld hochgelobte Wettbewerbs-Programm der Internationalen Filmfestspiele von Cannes fest. Nun hat das Festival die Jury-Mitglieder um Vorsitzenden Steven Spielberg bekanntgegeben. Darunter befinden sich die Schauspieler Nicole Kidman und Christoph Waltz sowie der Regisseur Ang Lee.
Angelina Jolie setzt auf Hilfe von Experten
Joel und Ethan Coen schreiben Drehbuch um
Joel und Ethan Coen ("No Country for Old Men") werden das Drehbuch von Angelina Jolies "Unbroken" umschreiben. Bei dem Projekt handelt es sich um die Adaption von Laura Hillenbrands Biografie "Unbeugsam: Eine wahre Geschichte von Widerstandskraft und Überlebenskampf" über den ehemaligen Olympia-Athleten Louis Zamperini. Dieser hatte während des Zweiten Weltkrieges einen Flugzeugabsturz im Pazifischen Ozean, wo er 47 Tage ohne Essen und Trinken überlebte, um danach in japanische Kriegsgefangenschaft zu geraten.
Kultfilm bald im Fernsehen
Coen-Brüder machen "Fargo" zu Serie
Joel und Ethan Coen wollen "Fargo" für das Fernsehen adaptieren. Die Serie soll lose auf dem Kultfilm aus dem Jahr 1996 aufbauen und unter dem Dach des Kabelsenders FX Network entstehen.
Folksänger Garrett Hedlund?
Garrett Hedlund ("Country Strong") ist für eine Rolle in "Inside Llewyn Davis" im Gespräch. Dies berichtet Justin Kroll, Reporter der Entertainmentzeitung Variety, am gestrigen Montag, den 9. Januar 2012 über seine Twitter-Seite. Im Film von Joel und Ethan Coen geht es um einen von Oscar Isaac ("Sucker Punch") gespielten Musiker, der in den 1960ern in der Folk-Szene von Greenwich Village Fuß zu fassen versucht. Die Geschichte soll lose an Dave van Ronks Biographie angelehnt sein. Auch Justin Timberlake und Carey Mulligan übernehmen Rollen (wir berichteten: Justin Timberlake wird Folksänger).
Verheiratet mit Carey Mulligan
Justin Timberlake wird Folksänger
Justin Timberlake ("In Time - Deine Zeit läuft ab") ist als Folksänger und Ehemann von Carey Mulligans ("Drive") Charakter in "Inside Llewyn Davis" vorgesehen. Ethan und Joel Coens ("No Country for Old Men") Film beleuchtet die Entwicklung der Folkmusik in den 1960er Jahren in Greenwich Village.
Kreative Partnerschaft
Preis für Joel und Ethan Coen
Joel und Ethan Coen ("Fargo") wurden im Rahmen eines Israel-Besuchs mit dem Dan David Preis geehrt. Die mit einer Millionen US-Dollar dotierte Auszeichnung wurde den Brüdern von der Dan-David-Stiftung und der Universität von Tel Aviv für ihre "originelle und kreative Partnerschaft" verliehen, "die in der Filmgeschichte einzigartig ist".
Ausgeraubt von Cameron Diaz
Wird Alan Rickman bestohlen?
Alan Rickman ist im Gespräch für eine Rolle in "Gambit". Beim Projekt handelt es sich um ein Remake von "Das Mädchen aus der Cherry-Bar" von 1966 mit Shirley MacLaine und Michael Caine. Das Drehbuch der Neuauflage stammt von Joel und Ethan Coen. Regie führt Michael Hoffman.
Sieg für "The King's Speech"
Regie-Oscar für Tom Hooper
Tom Hooper wurde für "The King's Speech" mit dem Oscar als bester Regisseur ausgezeichnet. In seinem Drama portraitiert er den stotternden König George VI. Hooper gewann den prestigeträchtigen Preis zum ersten Mal.
Drama mit Colin Firth räumt Oscars ab
"King's Speech" bester Film
"The King's Speech" wurde mit dem Oscar 2011 als bester Film ausgezeichnet. Im Mittelpunkt von Tom Hoopers Drama steht der von Colin Firth gespielte, britische König George VI., der aufgrund seines Stotterns Probleme mit öffentlichen Reden hat. Steven Spielberg gab den Gewinnerfilm am Ende der Verleihung vom 28. Februar 2011 bekannt.
Beginn der Berlinale 2011
Brief von Jafar Panahi
Mit dem Western "True Grit - Vergeltung" von Joel und Ethan Coen wurde am gestrigen Donnerstag, den 10. Februar 2011 die 61. Berlinale eingeläutet. Der Abend stand im Zeichen von Jafar Panahi, der im Dezember 2010 zu sechs Jahren Haft und 20 Jahren Berufsverbot verurteilt wurde (wir berichteten: Jafar Panahi in Haft). Juryvorsitzende Isabella Rossellini verlas einen Brief, den der iranische Filmemacher aus seiner Gefängniszelle übersendet hatte.
Nominierungen der London Film Critics
"The King's Speech" vorn
Mit sieben Nominierungen führt "The King's Speech" die Liste möglicher Preisträger der London Film Critics Circle Awards an. Das Königsdrama ist unter anderem als Film des Jahres nominiert. Hauptdarsteller Colin Firth ("Easy Virtue - Eine unmoralische Ehefrau") könnte als bester Darsteller ausgezeichnet werden.
Kunst fälschen mit Colin Firth
Cameron Diaz als Betrügerin?
Cameron Diaz ("3 Engel für Charlie - Volle Power") soll in "Gambit" spielen. Die Darstellerin würde Colin Firth ("The King's Speech") bei kriminellen Handlungen helfen. Michael Hoffman ("Ein russischer Sommer") inszeniert die Gangsterkomödie.
12 Nominierungen für britisches Drama
Oscar-Favorit "The King's Speech"
"The King's Speech" ist mit zwölf Nominierungen heißester Anwärter auf die Oscars 2011. Das Drama mit Colin Firth wurde unter anderem in den Kategorien Bester Film, Bester Hauptdarsteller sowie Beste Regie nominiert. "True Grit" folgt mit zehn, "The Social Network" und "Inception" mit jeweils acht Nominierungen.
Colin Firths Raubzug
Colin Firth ("The King's Speech") soll Hauptrolle in "Gambit" übernehmen. Joel und Ethan Coen ("A Serious Man") haben das Drehbuch zum Remake von "Das Mädchen aus der Cherry-Bar" von 1966 geschrieben (wir berichteten). Firth soll in der Krimi-Komödie einen Einbrecher spielen, der einem Milliardär eine unbezahlbare Statue klaut. Hilfe bekommt der Dieb von einer Kellnerin, die wie die tote Ehefrau des Beklauten aussieht. Ab Sommer 2011 soll in Texas und London gedreht werden, wie das Entertainmentmagazin Deadline New York am 13. Dezember 2010 schreibt.
Coen-Brüder eröffnen Berlinale
Premiere von "True Grit"
"True Grit" von Ethan und Joel Coen ("No Country for Old Men") wird der Eröffnungsfilm der 61. Internationalen Filmfestspiele Berlin. Zugleich feiert das Remake des Westerns "Der Marshal" am 10. Februar 2011 seine internationale Premiere auf dem Festival. Der Film läuft außerhalb der Konkurrenz. Die Berlinale findet zehn Tage lang bis zum 20. Februar statt.
Coen-Brüder auf Raubzug
Michael Hoffman ("Ein russischer Sommer") inszeniert die Gauner-Komödie "Gambit". Das Drehbuch stammt von Joel und Ethan Coen ("No Country for Old Men"). Beim Projekt handelt es sich um eine Neuauflage des dreifach Oscar-nominierten Werkes "Das Mädchen aus der Cherry-Bar" von 1966. Michael Caine spielte darin einen Dieb, der mit Hilfe von Shirley MacLaine einem Multimillionär eine wertvolle Skulptur entwenden will. Wie die Entertainmentseite Deadline New York am 18. November 2010 berichtet, sollen die Dreharbeiten im Mai nächsten Jahres in London beginnen.
Episodenfilm über die Stadt der Liebe
Horror: Paris I'll Kill You
Joe Dante ("Masters of Horror") und Xavier Gens ("Hitman - jeder stirbt alleine") inszenieren je ein Kapitel des Horror-Episodenfilm "Paris I'll Kill You". Paco Plaza ("[Rec] 2") und der deutsche Musikclipregisseur Jörn Heitmann steuern ebenfalls Episoden bei.
Preise für "A Serious Man"
Coen-Brüder räumen ab
"A Serious Man" von Joel und Ethan Coen hat den International Cinephile Society Award (ICS) für den besten Film, besten Regisseur und das beste Drehbuch 2009 erhalten. Die Jury, eine Gruppe von Internet-Filmexperten, zeichnete außerdem Colin Firth und Tilda Swinton aus.
"Tödliches Kommando" ausgezeichnet
Kritikerliebling Kathryn Bigelow
Das Irak-Drama "Tödliches Kommando" ist von der Kritikervereinigung National Society of Film Critics (NSFC) zum besten Film des Jahres 2009 gewählt worden. Am gestrigen 3. Januar 2010 gaben die Mitglieder bei einem Meeting in New York ihre Favoriten bekannt. Kathryn Bigelow wurde zudem als beste Regisseurin und Jeremy Renner als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet.
Matt Damon in "Marshal"?
Matt Damon und Josh Brolin verhandeln derzeit mit den Coen-Brüdern um Rollen im Remake von "Der Marshal". Damit würden sie sich zu Jeff Bridges gesellen, der für die Hauptrolle bereits feststeht. Nach Angaben des Filmmagazins Variety vom 26. Oktober 2009 soll der Western im März 2010 in den US-Kinos anlaufen.
Arbeitet Jeff Bridges mit den Coens?
Der Dude in Western
Für Joel und Ethan Coens Remake des Westerns "Der Marshal" ist ein heißer Kandidat für die Hauptrolle im Gespräch: Jeff Bridges. Dies wäre nach der Kultkomödie "The Big Lebowski" die zweite Zusammenarbeit zwischen den Brüdern und dem Schauspieler. Der 59-Jährige steht derzeit noch mit Paramount in Verhandlung.
John Waynes "Der Marshal" wird neu verfilmt
Coen-Brüder drehen Western-Remake
Joel und Ethan Coen adaptieren Charles Portis' Roman "True Grit" neu. Der Stoff wurde erstmals 1969 mit John Wayne verfilmt. Im deutschen Sprachraum kam das Werk unter dem Titel "Der Marshal" in die Kinos.
"Slumdog Millionär" mit Hauptpreis bei SAG Awards
Boyle auf dem Weg zum Oscar
Bei der diesjährigen Verleihung der Screen Actors Guild Awards (SAG) konnte "Slumdog Millionär" den Preis für das beste Ensemble abräumen. Die "vom Tellerwäscher zum Millionär"-Geschichte wurde vorher mit vier Golden Globes ausgezeichnet und am Samstag, dem 24. Januar 2009, von bei den Producers Guild Awards (PGA) ebenfalls zum besten Film gekürt. Jetzt gilt das Drama als heißester Favorit für den Oscar 2009.
Starpower soll Kinoeinnahmen erhöhen
Große Namen - viel Geld
Eine Woche nachdem die US-Kinoeinnahmen so stark gesunken sind wie seit fünf Jahren nicht mehr, setzen die Verantwortlichen ihre ganzen Hoffnungen auf das kommende Wochenende. Dann nämlich starten fünf Filme mit Starpower, darunter auch ein Thriller mit Robert De Niro und Al Pacino.
Tommy Lee Jones klagt an
Zu wenig Gage?
Tommy Lee Jones ist sauer. "No Country for Old Men" der Coen-Brüder war ein Riesenerfolg, der Thriller räumte 2008 vier Oscars ab. Angeblich wurde Hauptdarsteller Jones nicht korrekt bezahlt, weshalb er jetzt die Filmproduktionsfirma Paramount Pictures verklagt.
George Clooney geht in die Luft
Hauptrolle in "Up in the Air"?
George Clooney geht wahrscheinlich für Jason Reitmans "Up in the Air" in die Luft. Der 47-Jährige verhandelt über die Hauptrolle eines unverfrorenen Geschäftsmannes, dessen Leidenschaft das Sammeln von Flugmeilen ist.
Gelungener Auftakt in Venedig
Lasst die Spiele beginnen!
Das Staraufgebot am Eröffnungsabend der Internationalen Filmfestspiele von Venedig war groß. Die Hauptdarsteller der schwarzen Komödie "Burn After Reading - Wer verbrennt sich hier die Finger?" schlenderten über den roten Teppich. Brad Pitt erhielt dabei die meiste Aufmerksamkeit.
Brad Pitt mit Söhnen in Venedig
Erster Hollywood-Star am Lido
Brad Pitt und George Clooney sind bereits am gestrigen Dienstag, dem 26. August 2008, in Venedig angekommen. Die Freunde und Filmpartner fuhren via Boot in die Lagunenstadt.
Deutsche Stars auf Rotem Teppich
Zwei Filme im Wettbewerb
Am morgigen Mittwoch, dem 27. August 2008, eröffnet Joel und Ethan Coens "Burn After Reading - Wer verbrennt sich hier die Finger?" die 65. Ausgabe der Filmfestspiele von Venedig. Unter den 21 Beiträgen des Offiziellen Wettbewerbs befinden sich auch zwei deutsche Beiträge.
Hollywood in Venedig spärlich vertreten
Spätfolge des Autorenstreiks
Vergleichsweise wenige Hollywood-Produktionen gehen beim 65. Filmfestival in Venedig an den Start. Mit Starbesetzung wartet der Eröffnungsfilm "Burn After Reading - Wer verbrennt sich hier die Finger?" von Joel und Ethan Coen auf. Am 27. August 2008 wird die Produktion mit George Clooney und Brad Pitt zu sehen sein, läuft jedoch außer Konkurrenz.
Drehstart im September 2008
Coen Brüder drehen "A Serious Man"
Die Coen-Brüder bereiten die Produktion von "A Serious Man" vor. Michael Stuhlbarg und Richard Kind übernehmen darin die Hauptrollen. Die Dreharbeiten starten Anfang September 2008 in der Geburtsstadt der Regisseure und Drehbuchautoren, in Minneapolis.
"Burn After Reading" eröffnet Biennale
Gebrüder Coen in Venedig
Großes Hollywood-Kino steht am Beginn der 65. Biennale: Eröffnet wird das Filmfestival mit "Burn After Reading" der Brüder Joel und Ethan Coen. Mit Spannung wird die Weltpremiere der hochkarätig besetzten Agentenkomödie erwartet.
Staraufgebot zur Jubiläumsausgabe
Coens, Clooney und Pitt
Die Organisatoren der Internationalen Filmfestspiele von Venedig 2008 landeten mit ihrem Eröffnungsfilm einen prominenten Coup. Joel und Ethan Coens "Burn After Reading" wird am Abend des 27. August das Publikum der 65. Biennale-Jubiläumsausgabe erfreuen.
Marion Cotillard beste Hauptdarstellerin
Französin ganz vorne
Die Nacht ist noch jung, doch die begehrtesten Oscars sind bereits vergeben. Die Goldstatuette für die beste Nebendarstellerin ging an die fassungslose Tilda Swinton für ihre außergewöhnliche Darbietung in "Michael Clayton". Es ist ihr erster Oscar.
Daniel Day-Lewis strahlender Gewinner
Bester Hauptdarsteller gekürt
Mit viel Spannung wurde die Preisvergabe des "besten Hauptdarstellers" erwartet. Zum zweiten Mal in seiner Karriere bekam Daniel Day-Lewis den Oscar überreicht. Mit Würde und einer tiefer Verbeugung nahm er die Auszeichnung von Laudatorin Helen Mirren entgegen.
The Oscar goes to... After Show
Sieger und Verlierer
Die Oscars sind vergeben - Skandale gab es keine. Zwar hat das Orchester das eine oder andere mal musikalisch eingegriffen, um die Redezeit der Sieger zu begrenzen, dennoch ging alles glatt. Bedenkt man die kurze Zeit, welche die Drehbuchautoren aufgrund ihres Streiks zur Vorbereitung der Reden hatten, können alle zufrieden sein.
Erster Sieg für "No Country for Old Men"
Scott Rudin ausgezeichnet
Bei der alljährlich stattfinden Galaveranstaltung der Producers Guild Awards hatte der Oscarnominierte Film "No Country for Old Men" die Nase vorn. Produzent Scott Rudin wurde für seine Arbeit an dem Thriller ausgezeichnet.
Regiepreis für "No Country for Old Men"
US-Regisseure ehren Coen-Brüder
Die Vereinigung der amerikanischen Regisseure (DGA) ehrt die Brüder Ethan und Joel Coen. Mit ihrem Krimidrama "No Country for Old Men" konnten sie sich gegen Thomas Anderson ("There Will Be Blood") und Sean Penn ("Into the Wild") durchsetzen.
Ruhige Golden Globes
Kriegsdrama "Abbitte" ganz vorne
Viel Glamour gab es bei der diesjährigen Golden-Globe-Verleihung nicht. Aufgrund der anhaltenden Streiks der US-Drehbuchautoren wurde die Zeremonie als schlichte Presseveranstaltung abgehalten.
Sean Penn war mehrfach untreu
Arme Robin Wright
Das Liebeschaos in Hollywood scheint beendet. Nun wurde nämlich der Grund für die Scheidung des einstigen Traumpaares in Hollywood, Sean Penn und Robin Wright Penn, bekannt. Der vielfach ausgezeichnete Regisseur und Drehbuchautor soll untreu gewesen sein.
"No Country for Old Men" in New York geehrt
Coen-Brüder heimsen Preise ein
Die Jury der New York Film Critics Circle Awards teilte am gestrigen Montag, dem 10. Dezember 2007 die diesjährigen Gewinner mit. Dabei räumten Joel & Ethan Coen mit ihrem Thriller "No Country for Old Men" gleich mehrfach ab.
Filmfest Toronto eröffnet
Eröffnungsgala mit Starbesetzung
Die internationalen Filmfestspiele in Toronto haben in diesem Jahr ein absolutes Top-Programm mit großen Weltstars aufzubieten. Viele der gezeigten Filme werden von Akteuren wie George Clooney und Keira Knightley persönlich präsentiert. Der Eröffnungsfilm "Fugitive Pieces" des kanadischen Regisseurs Jeremy Podeswa kam beim Publikum gut an.
Cannes wird Grün
Umweltbemühungen greifen
"Umweltschutz" und "Klimawandel" beschäftigen nicht nur die Politik, sondern auch das Filmfest von Cannes. Nach Al Gores "Eine unbequeme Wahrheit" im Jahr 2006, feiert nun Leonardo diCaprios grünes Drehbuchdebüt "The 11th Hour" seine Premiere an der Côte d'Azur.
Kollage aus 30 Kurzfilmen
Roman Polanski verärgert
35 Filmemacher aus der ganzen Welt feiern das 60. Jubiläum des Cannes-Festivals auf eine ganz besondere Art. Jeder der Regisseure drehte einen 3-minütigen Kurzfilm über das Filmemachen. Das Resultat ist die Kollage "To Each his Own Cinema". Das ausgefallene Projekt lief am gestrigen Sonntag, dem 20. Mai 2007, im Théâtre Lumière in Cannes.
Coen-Projekt mit prominenter Besetzung
Pitt unterstützt Clooney
Brad Pitt stößt nach "Ocean's 13" Co-Star George Clooney ebenfalls zu den Coen-Brüdern. Bislang ist nicht bekannt, welche Rolle er in "Burn After Reading" übernehmen wird.
Jake Gyllenhaal in Flammeninferno
In letzter Sekunde gerettet
Jake Gyllenhaal beweist nicht nur in Filmen wie "The Day After Tomorrow" wahren Heldenmut. Gemeinsam mit seiner Schwester Maggie, verbrachte er die Weihnachtsfeiertage in der historischen Manka Inverness Lodge in San Francisco, als die Prominenten-Hütte Feuer fing.
Dritte Zusammenarbeit
Coens & Clooney wieder vereint
Die Filmemacher Joel und Ethan Coen werden in "Burn After Reading" erneut mit George Clooney zusammen arbeiten. Das Drehbuch der Brüder basiert lose auf dem Roman "Burn Before Reading: Presidents, CIA Directors, and Secret Intelligence". Dieser wurde von Admiral Stansfield Turner geschrieben. Er war von 1977 bis 1981 Chef des CIA.
Keine Babypause
Coen Brüder engagieren Harrelson
Der frischgebackene Vater Woody Harrelson gönnt sich keine Pause. Der Schauspieler übernimmt eine Rolle in "No Country for Old Men". Doch zunächst muss er sich um seine neugeborene Tochter kümmern. Makani Ravello ist das dritte Kind von Harrelson und Ehefrau Laura Louie.
Scooby-Doo und Indies dominieren
Erfolg für Neueinsteiger am US-Boxoffice
Zwei Neueinsteiger dominieren die US-Kinocharts des letzten März-Wochenendes 2004. "Scooby Doo 2: Die Monster sind los" und "Ladykillers" vertreiben die blutigen Gewinner der letzen Woche, "Die Passion Christi" und "Dawn of the Dead", von ihren Spitzenpositionen. "Jersey Girl" steigt zunächst auf Platz fünf ins Geschehen ein, "Taking Lives", "Starsky & Hutch" und "Vergiss mein nicht!" halten sich weiter in den Top Ten des amerikanischen Boxoffice. Das Wochenende lief insbesondere für für die Indies ganz gut: Mit den Coen-Brüdern, Kevin Smith und dem Dreamteam Michel Gondry und Charlie Kaufman sind gleich dreifach Autoren und Regisseure in den Charts vertreten, die aus dem Independent-Bereich stammen.
Seite: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
2024