Tzveta Bozadjieva/Ricore Text
Gérard Depardieu

Gérard Depardieu

Geboren
27. Dezember 1948
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Darsteller, Regisseur
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Gérard Depardieu
4, Place de la Chapelle
78380 Bougival
France
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News

Fanny Ardant führt Regie bei "Le Divan de Stalin"
Gérard Depardieu spielt Diktator Josef Stalin
Russland hat es Gérard Depardieu sichtlich angetan. Knapp drei Jahre, nachdem er russischer Staatsbürger wurde, will der französische Schauspieler nun in einem Spielfilm keinen geringeren als den sowjetischen Diktator Josef Stalin spielen.
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Gérard Depardieu für französische Variante von "House of Cards" gehandelt
Wie das Branchenblatt Blickpunkt: Film am heutigen 26. Mai 2015 berichtet, wird Gérard Depardieu für die Hauptrolle in der aus acht Episoden bestehenden Serie "Marseille" gehandelt. Bei der Produktion des Streaming-Dienstes Netflix handelt es sich um eine französische Variante des US-Serienhits "House of Cards". Depardieu würde darin den amtierenden Bürgermeister der südfranzösischen Hafenstadt verkörpern, der sich im Wahlkampf nicht nur einem jungen Herausforderer stellen muss, sondern auch von Gewerkschaften und Drogenbossen unter Druck gesetzt wird. Das Projekt ist die erste französischsprachige Produktion von Netflix. Als Regisseure einiger Episoden sollen bereits Florent Emilio Siri ("My Way - Ein Leben für den Chanson") undSamuel Benchetrit ("J'ai toujours rêvé d'être un gangster") an Bord sein.
Romanverfilmung von Cannes-Gewinner Abdellatif Kechiche
Gérard Depardieu in "La Blessure"
Gérard Depardieu ("Cyrano von Bergerac") hat eine tragende Rolle in "La Blessure" übernommen, dem nächsten Film von Cannes-Gewinner Abdel Kechiche ("Blau ist eine warme Farbe"). Das Projekt basiert auf dem Roman "La Blessure, la vraie" von François Bégaudeau.
Ehrenbürger in Belgien
Gérard Depardieu überall geliebt
Gérard Depardieu ist in Belgien zum Ehrenbürger ernannt worden. Der Schauspieler hatte 2012 Frankreich wegen der Steuerpolitik der Regierung verlassen, um in Belgien ansässig zu werden. Seit Anfang Januar dieses Jahres besitzt er die russische Staatsbürgerschaft. Seinen offiziellen Wohnsitz hat er in der russischen Stadt Saransk.
Mutter eines ägyptischen Pharao
Sigourney Weaver in Ridley Scotts "Exodus"
Sigourney Weaver ("Avatar - Aufbruch nach Pandora 3D") übernimmt eine Rolle in Ridley Scotts "Exodus". Die 63-Jährige wird im Bibel-Epos an der Seite von Christian Bale ("American Psycho"), Joel Edgerton ("Der große Gatsby 3D") und John Turturro ("Transformers") zu sehen sein. Das Drehbuch stammt von Steven Zaillian ("Gangs Of New York").
Gerard Depardieu wieder in Frankreich
Nachdem Gérard Depardieu aus Frankreich auswanderte und seinen Wohnsitz nach Russland verlagerte, kehrt er für die Dauer eines Filmprojekts in sein Heimatland zurück. Der 64-Jährige spielt im Fußball-Drama "F2014" mit, in dem er FIFA-Gründer Jules Rimet verkörpert. Die Dreharbeiten laufen derzeit in Paris und werden in der Schweiz und in Brasilien fortgesetzt. Depardieu stellte klar, dass sein Aufenthalt in Frankreich nur vorübergehend sei. 'Es ist das erste Mal, dass ich wieder in Frankreich drehe', wird er vom Filmmagazin Hollywood Reporter am gestrigen Montag, den 05. August zitiert. 'Ich habe alle französischen Filme abgelehnt, weil mich die Menschen nicht verstehen. Ich bin russischer und belgischer Staatsbürger und lebe in Russland.' Depardieu verließ im Dezember 2012 Frankreich, weil er mit der Steuerpolitik der Regierung nicht einverstanden war. Anfang Januar 2013 nahm er die russische Staatsbürgerschaft an. Derzeit lebt er in Saransk, der Hauptstadt der Republik Mordwinien.
Die spinnen, die Gallier
Gérard Depardieu liebt Russland "abgöttisch"
Gérard Depardieu hat einen PR-Coup gelandet. Oder er ist komplett verrückt geworden oder vielleicht beides? Jedenfalls nimmt der Obelix-Darsteller in einem offenen Brief an Wladimir Putin dessen Angebot an, russischer Bürger zu werden.
Ärger mit der Polizei
Gérard Depardieu festgenommen
Gérard Depardieu ("Asterix & Obelix: Mission Kleopatra") wurde festgenommen. Der Schauspieler fuhr am gestrigen Donnerstag, den 29. November 2012 betrunken mit seinem Roller durch Paris, fiel runter und verletzte sich am Ellbogen. Anschließend hielt ihn die Polizei fest und verhörte ihn.
Schlägerei in Paris
Gérard Depardieu schlägt Unfallgegner
Gérard Depardieu ("Asterix & Obelix: Mission Kleopatra") ist wieder aus der Rolle gefallen. Der Schauspieler war vergangenen Mittwoch auf seinem Motorrad in Paris unterwegs, als er mit einem Auto kollidierte. In der Folge gerieten die Fahrer in eine heftige Auseinandersetzung. Laut Aussage des Autofahrers soll Depardieu ihn ins Gesicht geschlagen und verletzt haben.
Abel Ferrara über Dominique Strauss-Kahn
Regisseur Abel Ferrara ("Bad Lieutenant") and Autor Christ Zois arbeiten an einem neuen Drehbuch. Grundlage soll der Sex-Skandal um Dominique Strauss-Kahn sein, dem ehemaligen Chef des Internationalen Währungsfonds. Im Gespräch für die Hauptrollen sind Gérard Depardieu ("Babylon A.D.") und Isabelle Adjani ("Nosferatu - Phantom der Nacht"). Das berichtet die Entertainmentseite Deadline am Montag, den 26. Dezember 2011.
Gérard Depardieu beweist Humor
Nachdem Gérard Depardieu ("Das Labyrinth der Wörter") vor kurzem in den Gang eines Flugzeugs uriniert hat, nimmt er sein Malheur nun in einem Internet-Video aufs Korn (wir berichteten: Gérard Depardieu schlecht erzogen!). Darin schlüpft er in seine Rolle als Obelix, der im Flieger seinen unbändigen Appetit auf Wildschweine nicht zügeln kann und daraufhin eine Sauerei hinterlässt. Im etwa einminütigen Video ist auch Edouard Baer ("Asterix & Obelix: God Save Britannia 3D") als Asterix zu sehen. Der Schauspieler war bei Depardieus Urinier-Vorfall dabei gewesen.
Vor allen Passagieren uriniert
Gérard Depardieu schlecht erzogen!
Gérard Depardieu ("Das Labyrinth der Wörter") soll am Dienstag, den 16. August 2011 volltrunken in den Gang eines Flugzeugs uriniert haben. Deshalb habe ihn die Fluggesellschaft CityJet vom Flug von Paris nach Dublin ausgeschlossen.
Auszeichnung für Lebenswerk
Quentin Tarantinos Ehren-César
Quentin Tarantino ("Inglourious Basterds") bekommt für sein Lebenswerk den César d'honneur. Der Ehren-Preis wird zusammen mit den anderen Césarsam 25. Februar 2011 in Paris übergeben.
Michael Caine zwischen Science Fiction und Shakespeare
Michael Caine ist im Gespräch für eine Rolle in "Henry 5". Der Film soll des Berichts der Blogger-Plattform Indie Wire am 2. November 2010 eine Mischung aus Science-Fiction und William Shakespeare-Adaption werden. Die Drehbuchautoren Michael Anderson, Andrew Hislop ("Abenteuer am Flussufer") und Steve Wilkinson ("Flickers: A Silent Romantic Comedy") hätten Elemente aus Shakespeares "Henry V" sowie den beiden Teilen von "Henry IV" mit fantastischen Aspekten gekreuzt. Für weitere Rollen werden unter anderem Gérard Depardieu ("Das Labyrinth der Wörter") und Ray Winstone ("Departed - Unter Feinden") gehandelt. Die Regie soll Michael Anderson führen.
Trauer um französischen Regisseur
Claude Chabrol tot
Claude Chabrol ist am Sonntag, den 12. September 2010 im Alter von 80 Jahren in Paris gestorben. Der Regisseur galt als einer der wichtigsten Filmemacher Frankreichs. Neben Jean-Luc Godard und François Truffaut gehörte er zu den Mitbegründern der Nouvelle Vague, die in den 1950er Jahren entstand und sich den gängigen Stilmitteln des kommerziellen Kinos widersetzte.
Attacke von Gérard Depardieu
Juliette Binoche wehrt sich
Juliette Binoche ("Chocolat") wehrt sich gegen Gérard Depardieu, nachdem er sie wegen ihres jahrelangen Erfolges kritisiert hatte. Die Darstellerin sei nicht verletzt von den Äußerungen, verstehe aber deren Heftigkeit nicht. Sie wundere sich, ob der Obelix-Darsteller unter Eifersucht leide.
"Wahl der Waffen"-Regisseur tot
Trauer um Alain Corneau
Alain Corneau ist mit 67 Jahren gestorben. Der französische Regisseur und Drehbuchautor erlag in der Nacht zum Montag, den 30. August 2010 in einem Pariser Krankenhaus seinem Krebsleiden, wie seine Agentur verlautbaren ließ.
Spekulationen über Festival-Wettbewerbsbeiträge
Terrence Malick in Cannes?
Ende vergangener Woche gab Thierry Frèmaux bekannt, dass Ridley Scotts "Robin Hood" das Festival an der Croisette eröffnen wird. Seitdem sickern immer weitere Nachrichten durch. Wie Blickpunkt:Film berichtet, könnte auch die neueste, langerwartete Produktion von Terrence Malick, "Tree of Life", am Wettbewerb teilnehmen.
Martin Suters Roman wird verfilmt
Gérard Depardieu in "Small World"
Die Romane Martin Suters beherrschen seit Jahren die Bestsellerlisten. Für die Verfilmung seines preisgekrönten Buchs "Small World" konnten nun unter anderem Gérard Depardieu und Alexandra Maria Lara gewonnen werden.
Deneuve und Sagnier als Konkurrentinnen
François Ozon in illustrer Gesellschaft
Schon einmal setzte der französische Regisseur François Ozon auf die schauspielerische Kraft seiner Landsfrauen. Und tatsächlich, "8 Frauen" war sein bislang größter Hit. Nun tut er sich erneut mit Ludivine Sagnier und Catherine Deneuve zusammen.
Paul W.S. Andersons adaptiert "Die drei Musketiere"
Alexandre Dumas in 3D!
Paul W.S. Anderson plant eine Adaption von Alexandre Dumas' Roman "Die Drei Musketiere". Dabei möchte der Regisseur die Helden dreidimensional zeigen und die Geschichte vom Staub der Jahre befreien. Die verjüngte Drehbuchvorlage wird von Andrew Davies geschrieben.
Auch Zorro wird Winzer
Antonio Banderas kauft Weinberg
Antonio Banderas hat 50 Prozent der Anteile eines spanischen Weinberges erstanden. Der Star aus "Die Legende des Zorro" folgt damit Gérard Depardieu, Michael Douglas und Francis Ford Coppola, die ebenfalls Weinberge besitzen.
Tod mit 37
Guillaume Depardieu gestorben
Guillaume Depardieu ist tot. Wie die Nachrichtenagentur Reuters am 13. Oktober 2008 berichtet, starb der Schauspieler 37-jährig an den Folgen einer Lungenentzündung.
US-Auszeichnung für Franzose
Gérard Depardieu erhält Preis
Die amerikanische "Film Society of the Lincoln Center" ehrt den französischen Schauspieler Gérard Depardieu. Der 1969 gegründete Verein zeichnet jährlich bedeutende Filmkünstler aus. Als Bestandteil der Ehrung zeigt die "Film Society" 20 Werke des Franzosen.
Cannes-Festival feiert 60. Geburtstag
Ausgefallenes Poster
Das Programm der 60. Ausgabe des Cannes Filmfestivals steht fest. Im offiziellen Wettbewerb konkurrieren 21 Filme um die Goldene Palme. Eröffnet wird das festival von Wong Kar-wais "My Blueberry Nights". Jazz-Sängerin Norah Jones gibt darin ihr Spielfilmdebüt.
Depardieu in Gangster-Film
Frankreich in Aufruhr
Schauspiel-Veteran Gérard Depardieu leiht sein Gesicht dem ersten Teil des Zweiteilers über den berühmt-berüchtigten französischen Gangster Jacques Mesrine. In Frankreich war er vor allem in den 1960er und 1970er Jahren unter dem Namen "Der Mann mit den 1.000 Gesichtern" bekannt.
George Clooney statt Gérard Depardieu
Einfallsloses Hollywood
Überkommt den meist einfallsreichen Hollywoodproduzenten keine Idee, schnappen sie sich einen ausländischen Film und drehen davon eine neue Fassung. Dies geschieht nun mit dem 2004 gedrehten französischen Drama "36 Quai des Orfèvres".
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2024