Die britische Serie "The Crown" bekommt prominenten Zuwachs. Medienberichten zufolge hat sich Gillian Anderson eine tragende Rolle in der Produktion des Streaming-Dienstes Netflix gesichert. Allerdings werden sich Fans der "Akte X"-Darstellerin auf den Auftritt noch etwas gedulden müssen.

Mit dem wahrscheinlichen Ausscheiden Daniel Craigs als James Bond melden sich immer mehr Schauspieler zu Wort, die gerne in seine Fußstapfen treten würden. Auch die eine oder andere Schauspielerin hätte nichts dagegen. "Akte X"-Darstellerin Gillian Anderson zum Beispiel hat ihr Interesse bereits öffentlich bekundet. Nun bekommt sie mit Emilia Clarke eine Konkurrentin. Auch die "Game of Thrones"-Darstellerin möchte allzu gerne James, nein: Jane Bond spielen. In einem Interview mit dem Boulevardblatt Daily Star verriet sie außerdem, wen sie am liebsten als Bond Boy an ihrer Seite hätte: keinen geringeren als Leonardo DiCaprio. Na, wir werden sehen, für wen sich die Verantwortlichen von Sony Pictures entscheiden werden. Sollte es doch ein klassischer männlicher James Bond werden, dann stehen noch immer Tom Hiddleston, Idris Elba, Damian Lewis und Tom Hardy zur Auswahl, die von den Buchmachern nach wie vor als heißeste Anwärter gehandelt werden.

Gute Nachricht für alle Mystery-Fans. 13 Jahre, nachdem "Akte X" eingestellt wurde, kündigt der US-Sender Fox am gestrigen Dienstag die Fortsetzung der Kult-Serie an.

Auf der New York Comic Con wurde am vergangenen Samstag das 20-jährige Jubiläum der Mystery-Serie "Akte X" gefeiert. Anwesend waren auch die Hauptdarsteller David Duchovny ("Californication") und Gillian Anderson ("Mr. Morgan's Last Love"). Auf einer Fanveranstaltung machten sich die beiden für einen dritten "Akte X"-Film stark.

Gillian Anderson ist bei Bryan Fullers Fernsehserie "Hannibal" an Bord. Die "Akte X"-Darstellerin wird Dr. Bedelia Du Maurier spielen, die Therapeutin des berüchtigten Kannibalen Dr. Hannibal Lecter.

Gillian Anderson ("Akte X - Jenseits der Wahrheit") ist nicht mehr mit ihrem langjährigen Partner Mark Griffiths liiert. Das bestätigte Andersons Sprecher gegenüber dem Boulevardmagazin People am gestrigen Dienstag, den 7. August 2012.

Gillian Anderson wird neben Haley Joel Osment und Rufus Sewell in "I'll Follow You Down" zu sehen sein. Dies berichtet das Entertainmentmagazin Deadline Hollywood am gestrigen Dienstag, den 29. Mai 2012. Der von Richie Mehta nach eigenem Drehbuch inszenierte Science-Fiction handelt von einem Wissenschaftler (Sewell), der während einer Geschäftsreise unter mysteriösen Umständen verschwindet. Erst Jahre später erfahren Ehefrau (Anderson) und Sohn (Osment) die schockierende Wahrheit über seinen Verbleib.

"Akte X"-Erfinder Chris Carter plant die Umsetzung einer neuen Mystery-Serie, bei der er als Autor, Regisseur und ausführender Produzent fungieren will. Im Zentrum soll eine weibliche Hauptfigur stehen.

Gillian Anderson ("Akte X - Jenseits der Wahrheit") wurde zur Botschafterin der Organisation Survival International ernannt. Diese engagiert sich für einen besseren Schutz von indigenen Völkern. Auch Schauspieler wie Julie Christie und Mark Rylance sind für die Organisation tätig.

Schauspielerin Gillian Anderson und ihr Freund Mark Griffiths wurden zum zweiten Mal Eltern. Nach ihrem einjährigen Sohn Oscar, ist Felix der zweite Junge des Paares.

Gillian Anderson wird die Hauptrolle in einer Filmbiographie über Martha Gellhorn übernehmen. Die Kriegskorrespondentin berichtete aus dem Spanischen Bürgerkrieg ebenso wie aus Vietnam. Eine persönliche Krise bildete die gescheiterte Ehe mit Ernest Hemingway.

Gillian Anderson ist zum dritten Mal schwanger. Die Schauspielerin und der Vater des Kindes, ihr Freund Mark Griffiths, haben bereits einen 20 Monate alten Sohn namens Oscar.

Der Titel für den zweiten Akte X-Spielfilm sollte den Vertrauten und Fans der FBI-Serie aus den 90er Jahren bekannt sein. "I Want to Believe" ist der Slogan auf dem Poster in Fox Mulders Büro in der Serie "Akte X". 20th Century Fox hat dem Titel am Mittwoch zugestimmt.

Zehn Jahre nach "Akte X - Der Film" (1998) kommt eine Fortsetzung in die Kinos. Regisseur Chris Carter gab bei der Vorführung des Trailers auf dem William S. Paley TV-Festival einige Details bekannt.

2007 wird als Jahr der Fortsetzungen in die Kinogeschichte eingehen. 2008 hält jedoch ebenso einige Sequels parat. So erwartet uns im Januar Marcus H. Rosenmüllers "Beste Zeit", als zweiter Teil seiner bayerischen Trilogie, im Februar "Rambo 4" und zu guter Letzt das wohl mit größter Spannung erwartete vierte Indy-Abenteuer.

Regisseur Chris Carter konnte für sein Projekt "X-Files" eine Reihe bekannter Gesichter gewinnen. So spielen Rapper Xzibit, Amanda Peet und Billy Connolly tragende Rollen beim Science-Fiction-Spektakel.

David Duchovny und Gillian Anderson schlüpfen erneut in ihre Paraderollen als FBI-Agenten Fox Mulder und Dana Scully. Seit Längerem sind Spekulationen einer erneuten Kinoadaption der TV-Kultserie "Akte X" im Umlauf. Nun bestätigte Duchovny die Gerüchte im US-Fernsehen.

Schauspielerin Gillian Anderson bereut ihre Zeit bei "Akte X". An der Seite ihres Serien-Co-Stars David Duchovny spielte sie neun Jahre lang FBI-Agentin Dana Scully. Eigener Aussage zufolge war es das Geld, das sie am Aufhören hinderte.

Gillian Anderson zeigt in ihrem nächsten Kinofilm angeblich viel nackte Haut. Die Schauspielerin übernimmt die Hauptrolle in der englischen Produktion "Straightheads". In dem Thriller wird ein Ehepaar auf einer Landstraße angegriffen. Laut eines Berichts des Frauenportals "FemaleFirst" vom 23. März 2006 wird die "Akte X"-Darstellerin in dieser Produktion sich entblößen.

Robert De Niro (59) zählt zu den wenigen New Yorkern, die mit geladener Pistole durch die Stadt marschieren dürfen - von der New Yorker Polizei erhielt der Oscar-Gewinner hierfür eine Sondererlaubnis. Zu den 3600 auserwählten Waffenträgern gehören auch der Schauspieler Harvey Keitel sowie der kontroverse Radio-Moderator Howard Stern. Schauspieler Steven Seagal dagegen muss jetzt auch zuhause ohne Knarre auskommen, weil er vor Gericht als Zeuge damit prahlte, stets mit geladener Waffe herumzulaufen - was er freilich gar nicht durfte.