Ricore

Steve Golin

Geboren
06. März 1955
Gestorben
21. April 2019
Tätig als
Darsteller, Produzent
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Galerie zu Filmen mit Steve Golin
Don't worry, weglaufen geht nicht: Szenenbilder Robin Williams nannte den querschnittsgelähmten Illustrator John Callahan einst den "lustigsten Mann auf vier Rädern".
Der verlorene Sohn: Die Szenenbilder Biopic von Joel Edgerton, der mit dem hochgelobten Thriller "The Gift" auf sich aufmerksam gemacht hat.
The Wife (2017): Die Szenenbilder Björn Runge erzählt die Geschichte einer Ehe, in der die Ehefrau ihre Karriere ganz traditionell zurückgestellt hat, um ihren Mann zu fördern.
Bastille Day: Szenenbilder des Thrillers mit Idris Elba und Richard Madden Nach den beiden Horror-Thrillern "Eden Lake" und "Die Frau in Schwarz - Glaubst du an Geister?" ist "Bastille Day" der dritte Spielfilm des britischen Filmemachers James Watkins.
Für immer Adaline: Die Szenenbilder Die Frage nach dem Preis für die ewige Schönheit gerät in dem romantischen, epischen erzählten Liebesmärchen von Lee Toland Krieger ("Celeste & Jesse") in den Hintergrund. Der Film verliert sich in Erinnerungen an acht Jahrzehnte wechselnder Moden.
Mit besten Absichten: Szenenbilder Auf dem Filmfestival von Toronto uraufgeführte, autobiografisch gefärbte Komödie von Lorene Scafaria. Die Regisseurin hat sich mit ihrem Regiedebüt "Auf der Suche nach einem Freund fürs Ende der Welt" einen Namen in Hollywood gemacht.
"The Loft" - Die Bilder Mit "The Loft" hat Erik Van Looy ein Hollywood-Remake seines eigenen Thrillers aus dem Jahr 2008 inszeniert. Wie im Original geht es auch hier um den Konflikt von Sein und Schein.
Bildergalerie zu "Inside Wikileaks - Die fünfte Gewalt" Wikileaks entfacht nach der Veröffentlichung von Dokumenten aus dem von Irak-Krieg eine Debatte über den Kampf zwischen Sicherheit und Freiheit. Wo endet die Freiheit des Journalismus? Wie weit darf man gehen, ohne die Sicherheit der Soldaten zu gefährden? Diese und andere Fragen behandelt "Inside Wikileaks".
Auf der Suche nach einem Freund für's Ende der Welt Während Regisseure wie Roland Emmerich und Michael Bay die Leinwand-Apokalypse mit viel Krawall und wenig Substanz heraufbeschwören, setzt Lorene Scafaria auf eine stillere Melange aus Roadmovie und romantischer Komödie.
Fun Size Die Komödie ist das Regiedebüt von Autor und Produzent Josh Schwartz. Wie schon in "O.C. California" und "Chuck" wird auch hier dessen Vorliebe für popkulturelle Anspielungen deutlich.
Ruf der Wale Eine Grauwalfamilie ist im Eis eingeschlossen! Das Wasser vor der Küste Alaskas gefriert 1988 schneller als in anderen Jahren. Nur zufällig entdeckt Reporter Adam (John Krasinski) das Unglück. Gemeinsam mit Ex-Freundin Rachel (Drew Barrymore) versucht er die Tiere zu retten.
Der Biber In ihrer dritten Regiearbeit erzählt Jodie Foster von einem depressiven Geschäftsmann, der in einer Puppe sein Heil sucht. Ohne gewisse Aspekte der Handlung auszuloten, bietet der "Der Biber" vorzügliche Unterhaltung.
Fall 39 Der deutsche Regisseur Christian Alvart gibt mit "Fall 39" sein Hollywood-Debüt. Der Horror-Thriller bietet Spannung, Mystery und Schockmomente, die Genre-Fans gefallen werden.
Machtlos Mit seinem ersten amerikanischen Film traut sich der südafrikanische Oscar-Preisträger Gavin Hood ("Tsotsi") an ein brisantes Thema. Der Originaltitel ist die Begrifflichkeit "extraordinary rendition" zurückzuführen. Der Euphemismus bezeichnet die amerikanische Strategie, verdächtigte Mitglieder terroristischer Organisationen auf fremdes Gebiet zu verschleppen. Dort werden sie von US-Amerikanischen Sicherheitskräften oder deren Verbündeten gefoltert.
Married Life Das Drama von Independent-Filmemacher Ira Sachs besticht durch seine raffinierte Story und die herausragenden Schauspieler. Chris Coopers Rolle des fremdgehenden Ehemannes mit Mordabsichten ist nicht gerade prädestiniert für einen Sympathieträger.
Babel ohne Brad Pitt! Der chaotische Ansturm auf die "Babel"-Stars blieb aus. Brad Pitt blieb lieber bei seiner Angelina in Namibia. Das Paar erwartet in Kürze ihr erstes gemeinsames Kind. Den restlichen Cast hat das nicht weiter gestört. Alejandro González Inárritu und sein Cast ließen es sich auf dem roten Teppich trotzdem gut gehen.
Babel Mit seinem Cannes-Wettbewerbsbeitrag "Babel" bringt der mexikanische Regisseur Alejandro González Inárritu seine Trilogie über Gewalt, Tod und menschliche Abgründe zu einem apokalyptisch anmutenden Ende. Ähnlich der Struktur seiner vorherigen Werken "Amores perros" und "21 Gramm" vermischt er verschiedene Schicksale.
Vergiss mein nicht! Was sich fast schon ein wenig wie eine lebensfremde Science-Fiction-Geschichte anhört, ist in Wirklichkeit ein zutiefst menschlicher Film über die Liebe und unsere Erinnerungen an sie. Drehbuchautor Charlie Kaufman hatte uns schon mit "Being John Malkovich" und "Adaption" verblüfft, in denen er den menschlichen Gehirnwindungen auf den Grund ging.
2024