Pandora Film, André Röhner
Andreas Dresen ("Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush", 2022)

Andreas Dresen

Geboren
16. August 1963
Tätig als
Darsteller, Regisseur, Drehbuch
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Andreas Dresen
c/o Henschel Schauspiel
Marienburger Str. 28
10405 Berlin
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News

"The Equalizer 2" vs. "Mission: Impossible 6"
Deutsche Kinocharts: Kampf der Action-Titanen
Die deutschen Kinos standen am vergangenen Wochenende im Zeichen des Actionfilms. Zwei Action-Kracher führen die Kinocharts an. Bei beiden handelt es sich um Fortsetzungen, beide kreisen um omnipotente Charaktere, die jeden Superhelden als Waisenknaben ausweisen. Des Rätsels Antwort: "The Equalizer 2" und "Mission: Impossible - Fallout".
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Berlinale 2016: Heißer Kandidat für Goldenen Bären
Einfühlsam und packend: "24 Wochen"
Es ist einer der einfühlsamsten und intensivsten Filme der bisherigen Berlinale, der Abschlussfilm der 34-jährigen Regisseurin Anne Zohra Berrached an der Filmakademie Baden-Württemberg. Der einzige deutsche Wettbewerbsbeitrag "24 Wochen" kann sich berechtigte Hoffnungen auf den Goldenen Bären machen. Nicht nur, weil es ein schwieriges Thema anpackt, sondern sich diesem auch auf filmisch sensible Weise nähert.
Plattform für Filmkunst, Schaulaufen der Stars
65. Berlinale steht in den Startlöchern
Ab morgen bis zum 15. Februar 2015 ist die deutsche Hauptstadt wieder zehn Tage lang im Filmfieber. Dann findet die 65. Ausgabe der Internationalen Filmfestspiele von Berlin statt. Bis zu 400 Filme werden auf einem der größten Filmfestivals der Welt in neun Sektionen aufgeführt, 19 davon stellen sich im Wettbewerb dem Kampf um den Goldenen Bären, den die Jury unter dem Vorsitz von US-Filmemacher Darren Aronofsky vergeben wird.
Jury der Internationalen Filmfestspiele von Berlin komplett
Daniel Brühl und Audrey Tautou in der Berlinale-Jury
Daniel Brühl und "Die fabelhafte Welt der Amélie"-Darstellerin Audrey Tautou sind in der Jury der diesjährigen Berlinale vertreten. Dies teilte des Festival am heutigen 27. Januar 2015 mit. Die beiden werden dem Jury-Vorsitzenden Darren Aronofsky ("Noah") bei der Entscheidung um die Vergabe der Goldenen und Silbernen Bären assistieren.
Berlinale Wettbewerb komplett, Wim Wenders außer Konkurrenz
Das Wettbewerbsprogramm der diesjährigen Berlinale ist komplett. Neben den bisher gemeldeten Filmen, unter denen sich mit Andreas Dresens "Als wir träumten" und "Victoria" von Sebastian Schipper zwei deutsche Beiträge befanden, konkurrieren zudem der rumänische Film "Aferim!", die chilenische Produktion "El Club" (Festivaltitel: "The Club"), der japanische Beitrag "Ten no chasuke" ("Chasuke's Journey") und die französisch-chilenisch-spanische Dokumentation "El botón de nácar ("Der Perlputtknopf") um den Goldenen Bären. Außerdem teilte das Festival heute mit, das auch Wim Wenders mit James Franco und Rachel McAdams besetztes Drama "Every Thing Will Be Fine" sowie Oliver Hirschbiegels Attentatsdrama "Elser - Er hätte die Welt verändert" außer Konkurrenz im Wettbewerb vertreten sind. Wenders erhält dieses Jahr zudem den Goldenen Ehrenbären für sein Lebenswerk und bekommt eine Werkschau gewidmet. Die 65. Internationalen Filmfestspiele Berlin finden vom 5. bis 15. Februar 2015 statt. Eröffnungsfilm ist Isabel Coixets Drama "Nobody Wants the Night".
Werner Herzogs "Queen of the Desert" im Berlinale-Wettbewerb
Die Berlinale hat am heutigen 14. Januar 2014 weitere Beiträge für das Wettbewerbsprogramm ihrer nächsten Ausgabe bekanntgegeben. Demnach konkurrieren unter anderem auch Werner Herzogs mit Nicole Kidman, James Franco und Robert Pattinson besetztes Biopic "Queen of the Desert", Jafar Panahis "Taxi" und Sebastian Schippers "Victoria" um den Goldenen Bären. Bereits Mitte Dezember letzten Jahres hatte die Berlinale die ersten Wettbewerbsfilme verkündet. Darunter befanden sich neben Andreas Dresens Drama "Als wir träumten" auch Peter Greenaways "Eisenstein in Guanajuato", Alexei German Jr.s russisch-ukrainisch-polnische Produktion "Pod electricheskimi oblakami" (Festivaltitel: "Under Electric Clouds") und Terrence Malicks "Knight of Cups" mit Christian Bale, Cate Blanchett und Natalie Portman. Das komplette Wettbewerbsprogramm wird nächste Woche enhüllt. Die 65. Internationalen Filmfestspiele Berlin finden vom 5. bis 15. Februar statt.
Erste Wettbewerbsfilme der Berlinale stehen fest
Die Internationalen Filmfestspiele von Berlin haben am heutigen 15. Dezember die ersten Wettbewerbsfilme der 65. Berlinale bekanntgegeben. Um den Goldenen Bären konkurrieren im Februar 2015 unter anderem Andreas Dresens Drama "Als wir träumten" nach einem Drehbuch von Wolfgang Kohlhaase ("Sommer vorm Balkon"), Peter Greenaways "Eisenstein in Guanajuato" über die Reise des sowjetischen Filmemachers Sergej Eisenstein nach Mexiko, Alexei German Jr.s russisch-ukrainisch-polnische Produktion "Pod electricheskimi oblakami" (Festivaltitel: "Under Electric Clouds") und Terrence Malicks "Knight of Cups" mit Christian Bale, Cate Blanchett und Natalie Portman. Außer Konkurrenz läuft Kenneth Branaghs mit Blanchett, Stellan Skarsgård und Helena Bonham Carter besetzte Märchenverfilmung "Cinderella". Die Internationalen Filmfestspiele von Berlin finden vom 05. bis 15. Februar 2015 statt.
Filmfest Hamburg würdigt Verdienste um Filmkultur
Fatih Akin erhält Douglas-Sirk-Preis
Mit dem vielfach preisgekrönten Drama "Gegen die Wand" schafft Fatih Akin seinen großen Durchbruch. Mit seinem aktuellen Film "The Cut" nimmt der Hamburger Filmemacher im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele von Venedig teil. Nun ehrt ihn das Filmfest Hamburg mit dem Douglas-Sirk-Preis für sein Lebenswerk.
Proteste zum Start
Wong Kar-Wai eröffnet Berlinale
Wong Kar-Wai und dessen "The Grandmaster" eröffneten am gestrigen Donnerstag, den 07. Februar 2013 die 63. Internationalen Filmfestspiele von Berlin. Die Eröffnungsgala mit dem philosophischem Martial-Arts-Epos wurde nicht durch das Schaulaufen internationaler und nationaler Prominenz am roten Teppich vor dem Berlinale Palast, sondern auch von den üblichen politischen Protesten begleitet.
Gewinner des Deutschen Filmpreises
"Halt auf freier Strecke" bester Film
Am Freitag, den 27. April 2012 wurde der Deutsche Filmpreis verliehen. Die meisten Lolas konnte Roland Emmerichs "Anonymus" fürs sich verbuchen. Das Drama, das die Autorschaft des englischen Dramatikers William Shakespeare auf den Prüfstand stellt, konnte sich allerdings nur in sechs Nebensektionen durchsetzen. Die Hauptpreise gingen an Andreas Dresens "Halt auf freier Strecke" (Goldene Lola), Christian Petzolds DDR-Drama "Barbara" (Silberne Lola) und David Wnendts "Kriegerin" (Bronzene Lola).
Un Certain Regard in Cannes
Tim Roth entscheidet
Bei den Filmfestspielen von Cannes 2012 wird Tim Roth ("Lie to Me") Jury-Präsident der Festival-Sektion Un Certain Regard. Um den Preis in dieser Sektion konkurrieren 20 Filme, die während der Pressekonferenz am 19. April 2012 bekannt gegeben werden.
Nominierungen für Deutschen Filmpreis 2012
"Barbara" großer Favorit
"Barbara" ist am heutigen Freitag, den 23. März 2012 acht Mal für den Deutschen Filmpreis 2012 nominiert worden, unter anderem als bester Film und für die beste Regie. Das DDR-Drama von Christian Petzold erhielt die meisten Nominierungen und ist somit Favorit der Verleihung, die am 27. April 2012 in Berlin stattfindet.
Goldene Palme für Terrence Malick
"The Tree of Life" bester Film
Am gestrigen Sonntag, den 22. Mai 2011 wurden auf dem Filmfestival in Cannes die Preise verliehen. Terrence Malicks "The Tree of Life" erhielt die Goldene Palme als bester Film. Es ist Malicks zweiter Erfolg in Cannes, nachdem er bereits 1979 für "In der Glut des Südens" als bester Regisseur ausgezeichnet wurde.
Wettbewerb in Cannes 2011
Terrence Malick ausgezeichnet?
Am gestrigen 14. April 2011 wurden die Wettbewerbsbeiträge der 64. Internationalen Filmfestspiele in Cannes offiziell bekannt gegeben. Unter anderem gehen Terrence Malicks "The Tree of Life", Aki Kaurismäkis "Le Havre" und Jean-Pierre und Luc Dardennes "Le Gamin au Vélo" ins Rennen um die Goldene Palme.
Filmfest München stellt Programm vor
Andreas-Dresen-Premiere
Das Programm des 27. Filmfest München steht. Vom 26. Juni bis zum 04.Juli 2009 werden mehr als 200 Filme auf 15 Leinwänden gezeigt. Auf dem nach eigenen Angaben größten Sommer-Festival Deutschlands finden viele deutsche und auch einige Weltpremieren statt. Neben den Programmpunkten "Neue Deutsche Kinofilme" und dem "Internationalen Programm" werden Glanzlichter aus den USA, Frankreich, Lateinamerika und Fernost gezeigt.
"John Rabe" und "Wolke 9" sahnen ab
Zweite Lola für Florian Gallenberger
Am gestrigen Freitagabend, dem 24. April 2009 fand im Palais am Funkturm in Berlin die feierliche Vergabe des Deutschen Filmpreises statt. Dies ist die höchst dotierte Auszeichnung für den deutschen Film. Die rund 1.000 Mitglieder der Deutschen Filmakademie stimmen dabei in einer geheimen Wahl über die Sieger in den 15 Kategorien ab.
Bayerisches Förderprogramm ein voller Erfolg
FFF legt Jahresbericht 2008 vor
Filmstandort Bayern ist auf einem guten Weg. Die Fördersumme des Film Fernseh Fonds Bayern (FFF) lag 2008 wieder bei rund 27 Millionen Euro. Der FFF fördert unter anderem die Produktion von Kino- und Fernsehfilmen, Nachwuchsfilme, Drehbücher und hilft Kinos notwendige Investitionen zu tätigen. 2008 wurden mehr als 18 Millionen Kinokarten für den Besuch von FFF-geförderten Filmen verkauft. Neun der elf erfolgreichsten deutschen Kinofilme im letzten Jahr wurden mit Hilfe von FFF Förderung realisiert.
Supriyo Sens "Wagah" ist der Beste Kurze
Berlin Today Award für Indien
Die Berlinale kürt ihren ersten Preisträger 2009: Supriyo Sen aus Indien kann die Trophäe nach Hause nehmen. In seinem Kurzfilm "Wagah" passiert viel Aufregendes am einzigen pakistanisch-indischen Grenzübergang.
Volker Schlöndorff verärgert DEFA
Offener Brief an Oscarpreisträger
Oscarpreisträger Volker Schlöndorff äußerte sich in einem Interview in der Märkischen Allgemeinen Zeitung (MAZ) vom 2. Dezember 2008 abfällig über das DEFA-Filmschaffen. Daraufhin reagierte der Progress Film-Verleih und die DEFA-Stiftung mit einem offenen Brief an den Regisseur. Bisher unterzeichneten diesen 120 Filmschaffende.
Europäische Filmakademie gibt Nominierungen bekannt
"Das Waisenhaus" mit guten Chancen
Am gestrigen Montag, dem 10. November 2008 gaben die European Film Academy (EFA) und die EFA Productions die Nominierungen für den Europäischen Filmpreis 2008 bekannt. Die insgesamt 1.800 EFA-Mitglieder müssen nun die Gewinner wählen, die am 6. Dezember dieses Jahres in Kopenhagen bekannt gegeben werden.
Stephen Walker in München
Verschlafener Regisseur
Seit gestern Abend, dem 24. Juni 2008, befindet sich auch Stephen Walker unter den Gästen des Filmfests München. Hier präsentiert er den Dokumentarfilm "Young@Heart", den er über den gleichnamigen Chor drehte. Eine unserer Reporterinnen traf sich am Morgen des 25. Juni 2008 zu einem Interview mit dem Londoner.
Alte Liebe rostet nicht
Pro Age
Das Münchner Filmfest gibt es seit 26 Jahren. Trotzdem setzt man sich dieses Jahr mit dem Älterwerden auseinander. Andreas Dresen, der schon in Cannes 2008 für die Darstellung von Sexualität im Alter gefeiert wurde, zeigt auch in München sein Liebesdrama "Wolke Neun".
Filmschaffende an der Isar
Stars trotz EM
Das Filmfest München rückt näher. Am kommenden Freitag, dem 20. Juni 2008, wird Laurent Cantets "Die Klasse" die Festspiele eröffnen. Die Organisatoren warten dieses Jahr mit zahlreichen prominenten Gästen auf.
Cannes zelebriert Gewinner
Eldorado dreifach geehrt
"Tulpan" von Sergei Dvortsevoy ist der Gewinner des Un Certain Regards. "Delta", "Hunger" und "Eldorado" wurden von der internationalen Vereinigung der Filmkritiker, FIPRESCI, ausgezeichnet.
Andreas Dresen auf Wolke 7
Standing Ovations in Cannes
Am gestrigen Montag, dem 19. Mai 2008 feierte Andreas Dresen mit seinem Film "Wolke Neun" seine Weltpremiere in Cannes. Nach der Vorführung erhielt er mehr Applaus als Steven Spielberg für den vierten Teil von "Indiana Jones". Volle zehn Minuten stand das Publikum und zollte dem unkonventionellen Liebesdrama seine Anerkennung.
21. Bozner Filmtage
Hommage an Hanna Schygulla
Vom 18. bis zum 22. April 2007 finden zum 21. Mal die Bozner Filmtage statt. Dabei werden Filmemacher aus den Nachbarländern sowie Produktionen aus Südtirol in der Reihe "Südtirol im Film" geehrt. Eröffnet wird das Festival von Hans Steinbichler und Hanna Schygulla. Sie präsentieren ihren Film "Winterreise".
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2024